Inter-zivilisatorische Kulturdialoge als Konfliktregulierungsinstrument
In: Kulturdialoge zwischen dem Westen und der islamischen Welt, p. 121-216
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In: Kulturdialoge zwischen dem Westen und der islamischen Welt, p. 121-216
In: Kulturdialoge zwischen dem Westen und der islamischen Welt, p. 45-120
In: Kulturdialoge zwischen dem Westen und der islamischen Welt, p. 217-274
In: Kulturdialoge zwischen dem Westen und der islamischen Welt, p. 1-44
In: Konvivialismus. Eine Debatte
In: Dresdner Reden ... 2016,1
In: Journal of ethnic and migration studies: JEMS, Volume 50, Issue 1, p. 149-172
ISSN: 1469-9451
In: Forschungsjournal Soziale Bewegungen: Analysen zu Demokratie und Zivilgesellschaft, Volume 32, Issue 3, p. 424-429
ISSN: 2365-9890
In: Politikum: Analysen, Kontroversen, Bildung ; Vierteljahreszeitschrift, Volume 5, Issue 1, p. 18-25
ISSN: 2701-1267
Der rechtsterroristischen Gruppierung Nationalsozialistischer Untergrund (NSU), die nach bisherigen Erkenntnissen aus der rechtsextremen Szene der 1990er Jahre hervorging und der Uwe Mundlos, Uwe Böhnhardt und Beate Zschäpe angehörten, werden zehn Morde, die in den Städten Nürnberg, Hamburg, München, Rostock, Dortmund, Kassel und Heilbronn begangen wurden, zugerechnet. Neun der Opfer wurden mutmaßlich aufgrund eines rassistischen Tatmotivs ermordet; acht Personen waren türkischer, eine Person griechischer Herkunft. Darüber hinaus werden dem NSU mindestens zwei Bombenanschläge, bei denen mehrere Personen zum Teil lebensgefährlich verletzt wurden, sowie mindestens 15 bewaffnete Raubüberfälle in Sachsen, Mecklenburg-Vorpommern und Thüringen zugerechnet.
BASE
In: Journal of ethnic and migration studies: JEMS, Volume 42, Issue 12, p. 1905-1924
ISSN: 1469-9451
The goal of this article is to demonstrate the paradox of equal belonging of Muslims. Adapting Axel Honneth and Ferdinand Sutterlüty's model of normative paradox, we show how the ongoing process of social integration of Muslims produces reverse effects of disrespect. The refusal to grant fundamental rights to minorities calls into question not only the recently created image of Germany as a new nation of immigrants, but also constitutional principles of the democratic state. While German legislation clearly protects the rights of minorities, when it comes to the attitudes of the population in Germany toward Muslims as the biggest religious minority in the country, there is a reservoir of antidemocratic attitudes that must be taken into account. This article presents the first results of a representative telephone survey conducted among German citizens, with more than 8,000 respondents.
BASE
In: Rassismuskritik und Widerstandsformen, p. 429-446
In: Einwanderung - Bedrohung oder Zukunft?: Mythen und Fakten zur Integration, p. 174-196
Die aktuelle Bildungssituation der Personen mit türkischem Migrationshintergrund wird als sehr heterogen bezeichnet. Auf der einen Seite gibt es die zugewanderten Personen, die nach Einreisealter klassifiziert werden können, wobei Personen mit niedrigem Einreisealter (bis zehn Jahren) bessere Bildungschancen und somit bessere Bildungsabschlüsse haben als Personen mit hohem Einreisealter (11-20 Jahren). Das Qualifikationsniveau bei zugewanderten Personen, die bereits zum Zeitpunkt der Zuwanderung eine hohe Schulausbildung haben (das heißt über 20 Jahre alt waren), steigt über die Geburtskohorten hinweg. Des Weiteren wird der Anteil der zugewanderten Personen im Allgemeinen über die Geburtskohorten kleiner. Auf der anderen Seite gibt es die Personen mit türkischem Migrationshintergrund, die in Deutschland geboren sind, deren Zahl im Vergleich zu den Zugewanderten zunimmt. Hier zeigt sich, dass Frauen über die Geburtskohorten hinweg deutliche Bildungsfortschritte erzielen können, die zu einer stetigen Annäherung an das höhere Bildungsniveau von Vergleichsgruppen ohne Migrationshintergrund führen. Bei Männern hingegen nimmt die Bildungsbeteiligung nicht wesentlich zu. Prognostisch kann davon ausgegangen werden, dass der erhöhte Anstieg der Bildungsdaten bei den Frauen wohl zu einem Druck auf die Bildungssituation der Männer führen wird. (ICB2)
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Volume 59, Issue 5, p. 11-18
ISSN: 0479-611X
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