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Arbeiten mit neuer Technik: Weiterbildungserfolg und Arbeitsbedingungen am Beispiel der CNC-Technik
In: Untersuchungen des Instituts zur Erforschung sozialer Chancen (ISO), Köln
Chancenzuweisung durch Ausbildung (Längsschnitt 1971-2002)
Bildungsaspiration, Gesellschaftsbild, Selbstverortung bei Kindern bzw.
Jugendlichen und deren Eltern.
Chancen I: Soziales Milieu der Herkunftsfamilie. Hintergründe der
Schulwahl.
Chancen II. Jugendliche: Schullaufbahn, Aspiration, Einstellungen,
Verkehrskreise, Klima im Elternhaus, Ausbildung. Eltern: Rückblick,
Einstellungen, berufliche Pläne des Jugendlichen bzw. Einflussnahme auf
die Berufswahl.
Chancen III: Tätigkeit, Aspiration, Rückblick auf Schulzeit,
Familiensituation, soziale Kontakte, Einstellungen.
Chancen IV: Bildungs- und Berufsbiographie
Themen: Chancen I Befragung des Haupternährers: Kinderzahl; für jedes Kind
wurde erfragt: Geschlecht; Alter (klassiert); Schulausbildung (höchster
Schulabschluss); Schulpflichtigkeit; Berufstätigkeit; Art der
Berufsausbildung; Ausbildungssektor; besuchte Schulart desjenigen
Kindes, das im August ins 5. Schuljahr gekommen ist; Zweigangebot des
besuchten Gymnasiums; präferierter Schulzweig; Schulartpräferenz bei
gleicher Entfernung; empfundene Entfernung des nächstgelegenen
Gymnasiums; zumutbare Entfernung; Entfernung in Kilometern (Schulweg);
schnellstes Verkehrsmittel für den Schulweg; Umsteigehäufigkeit;
Zeitaufwand für den Schulweg; Standort des nächstgelegenen Gymnasiums;
empfundene Entfernung zur nächsten Realschule und Hauptschule;
zumutbare Entfernung, Entfernung, schnellstes Verkehrsmittel,
Umsteigehäufigkeit und Zeitaufwand für den Schulweg zur Realschule bzw.
Hauptschule sowie Standort der nächsten Realschule bzw. Hauptschule;
detaillierte Angaben zum Schulweg: tatsächlicher Zeitaufwand für den
Hinweg und den Rückweg sowie für alle genutzten Verkehrsmittel; für
beide Großelternpaare sowie den Befragten und dessen Ehepartnerin wurde
jeweils erfragt: berufliche Stellung, Schulbildung, Schulabschluss,
Berufsausbildung, Berufsausbildungssektor; Berufstätigkeit der Frau und
Arbeitsunterbrechung; Gründe für die Wiederaufnahme der Arbeit;
weiterführende Schulbildung und höchster Schulabschluss der Verwandten
und Bekannten; Bewertung von Aussagen über Arbeit, Gesellschaft,
Demokratie, Aufstiegsmöglichkeiten und Mitbestimmung (Skala); für zwei
Freunde (Freizeitpartner) wurde erfragt: berufliche Stellung,
Schulausbildung und Schulabschluss, Art des Kennenlernens, Häufigkeit
der Treffen, selber Wohnort, Entfernung in Kilometern;
Vereinsmitgliedschaft; Vereinsart; Teilnahmehäufigkeit;
Vereinsmitglieder Alteingesessene oder Zugezogene; Ortsbezogenheit der
Vereinsaktivitäten; Funktionsträger im Verein; Parteimitgliedschaft;
Parteiamt; Konfession; Kirchgangshäufigkeit; eigene
Meinungsführerschaft bei Problemen im Beruf, in der Kindererziehung und
bei Politik; Mitgliedschaft in einer Gewerkschaft oder einem
Berufsverband und Funktion; Einschätzung des Prestiges des eigenen
Berufs und des Berufsprestiges des Vaters; Berufsaspiration für das
eigene Kind; persönliches Nettoeinkommen; Verdiensteinbußen;
Mitverdiener; monatlicher Einkommensbeitrag der Mitverdiener;
Wohnstatus; Erbe oder Kauf der Wohnung; regionale Mobilität; erster
Wohnsitz; Ortsgröße des ersten Wohnsitzes; für bis zu 4 Umzüge wurde
erfragt: Umzugsgründe, Umzugsjahr, Umzugsziel, Ortsgröße;
Wohnungswechsel am derzeitigen Wohnort und Zeitpunkt; Vergleich des
neuen und des letzten Wohnviertels anhand von Gegensatzpaaren
hinsichtlich Nachbarn, Sauberkeit, Lärm, Zentralität, Landschaft,
Verkehrsaufkommen, Urbanität, soziale Zusammensetzung, Modernität und
Bebauungsdichte; Arbeiterviertel; Selbstidentifikation mit dem Wohnort
bzw. als Westfale/Rheinländer; Charakterisierung des Wohnviertels
anhand von Eigenschaftspaaren; Ortsverbundenheit; Art der Beteiligung
am Ortsleben; Unterstützung durch Lehrer und Schulverwaltung bei der
Entscheidung für die weiterführende Schule; Teilnahme an
Elternveranstaltungen (z.B. Elternsprechtage bzw.
Klassenpflegschaftsversammlungen) in der Grundschule; Teilnahme an
diesen Veranstaltungen allein oder mit Ehepartner; Teilnahmehäufigkeit;
Hausbesuch des Lehrers und Gesprächsthemen; Klassenpflegschaftsamt;
Hinweis auf Nachteile der weiterführenden Schulform;
Schulartalternativen; Gründe für die Wahl des Schultyps; Zeitpunkt der
Entscheidung für den gewählten Schultyp; Kenntnis der schulischen
Voraussetzungen für bestimmte Berufe; Einschätzung der
Ausbildungskosten bei auswärtigem Wohnen; Tätigkeitsmerkmale
ausgewählter Berufe; Unterschiede zwischen Realschule und Hauptschule
bzw. Gymnasium und Realschule; Sinn und Zweck einer
Universitätsausbildung; präferiertes Berufseintrittsalter für Jungen
bzw. Mädchen allgemein sowie für das eigene Kind; Zusatzkosten und Höhe
der monatlichen Kosten für die weiterführende Schule; Kenntnis der
Stipendienmöglichkeiten; Kenntnis der Voraussetzungen für ein
Stipendium; Höhe des Stipendiums; spätere Rückzahlung des Stipendiums;
Verständnis des Begriffs Weiterkommen; Einschätzung der persönlichen
Karrieremöglichkeiten im derzeitigen Beruf; Weg für berufliches
Weiterkommen; Arbeitsplatzatmosphäre und Bewertung der Kollegen sowie
des Vorgesetzten anhand von ausgewählten Eigenschaften und Aussagen;
(Kollegen achten auf Arbeitsleistung des Befragten sowie
Politikinteresse der Kollegen; persönliche Haltung hierzu; Vorgesetzter
fragt um Rat und verlangt Gehorsam, persönliche Haltung hierzu);
Automatisierungsgrad der persönlichen Tätigkeit; Arbeitszufriedenheit
(Skala); Einschätzung der Aufstiegschancen im derzeitigen Betrieb;
Bezahlung; Wahrscheinlichkeit des Arbeitsplatzverlustes und Gründe für
Arbeitsplatzverlust; Arbeitsbelastung: Durchhaltevermögen bis zum
Renteneintrittsalter; Alternativen zu hoher Arbeitsbelastung; erwartete
Einkommensentwicklung; Einstellung zu Bildung und Weiterbildung;
Selbsteinschätzung der Schichtzugehörigkeit; Differenzierungsmerkmale;
Gesellschaftsbild: Anzahl der Differenzierungsgrade, Kategorien und
Merkmale; Parteipräferenz; Parteibindung; Zeitpunkt der ersten
Arbeitsaufnahme bzw. Eintrittszeitpunkt im derzeitigen Betrieb;
jeweilige Betriebsgröße und Entgeltart; Betriebswechselhäufigkeit;
Gründe für den ersten und letzten Betriebswechsel; Häufigkeit von
Arbeitsbesprechungen mit Vorgesetzen, deren Inhalte und Initiator;
Einstellung zu ausgewählten Aussagen zur Arbeitswelt und zum
Gesellschaftsbild (Skala); vermutete soziale Zusammensetzung
weiterführender Schulen; Weiterbildungspläne bei Schulerfolg des
eigenen Kindes; geplantes Studium und Studienrichtung bei Schulerfolg;
Berufspräferenz für das Kind aus der Sicht der Eltern sowie des Kindes
(Traumberuf).
Demographie: Alter; Familienstand; Verwandtschaftsverhältnis zum Kind;
Berufe der Großeltern sowie von Vater und Mutter des Kindes; früher
ausgeübter Beruf des Ehepartners; Ausbildung der Bekannten; besuchte
Schule.
Zusätzlich verkodet wurde: Geschlecht des Schülers (der Schülerin),
Region, besuchte Schule, Klasse.
In Arbeiterfamilien wurde zusätzlich der Ehepartner des
Haushaltsvorstands mit einem vergleichbaren Fragebogen befragt.
Chancen II 1. Befragung der Jugendlichen: Schulbiographie für bis zu
drei Schulen: Schulart der weiterführenden Schule; Anzahl der
wiederholten Klassen; Jahr des Schulabgangs; Abgangsklasse;
Abgangsmotiv; Schulart bei Übergang auf eine andere Schule; Art der
Schulschwierigkeiten; Stellenwert ausgewählter Faktoren für Schulerfolg
(Skala); ausreichende Unterstützung der Eltern; Einschätzung der
persönlichen Schulleistung im Vergleich zu den Klassenkameraden;
Zeugnisnoten der drei Lieblingsfächer und der drei
nicht-Lieblingsfächer; Anzahl der Umzüge nach der Grundschule und
Entfernung; Ausbildungsstatus des Jugendlichen; Ausbildung in einer
Lehrwerkstatt; Ausbildungsberuf; Ausbildungspersonal am
Ausbildungsplatz; Ausbildungsdauer; Stellung im Betrieb nach
Ausbildungsende; Zeitraum bis zum Stellenantritt nach Schulabschluss;
Stellenart; Lehr- oder Anlernvertrag; Grund für aufgebene Stelle;
gesuchte Stellenart (Arbeitslose); Anzahl der Bewerbungen; für bis zu
drei Betriebe wurde erfragt: Beruf bzw. Tätigkeit; Ausbildungsart;
Betriebsgröße; Informationsquelle für Bewerbung; Ablehnungsgründe; mehr
Stellenbewerber als freie Plätze; Gründe für die Stellenannahme;
Berufspläne: Tätigkeitswechsel (berufsfremd oder berufsaufbauend);
Sicherheit der Durchführung dieser Berufspläne; Bewertung der jetzigen
Tätigkeit und Gründe für Gefallen bzw. Nichtgefallen; Betriebsgröße;
Auszubildende: theoretischer Unterricht neben der Berufsschule (Stunden
pro Monat); ausbildungsfremde Arbeiten (Stunden pro Tag);
Gewerkschaftsmitgliedschaft aus eigenem Antrieb oder geworben; nur
Stelleninhaber: Einstellung zur Arbeit; Gründe für negative
Arbeitseinstellung; persönlicher Beitrag zum Haushaltseinkommen; nur
Schüler: Berufswunsch und Ausbildungsart; Sicherheit der Realisierung
des Berufswunsches; Gründe für Sicherheit bzw. Unsicherheit;
voraussichtliches Schulabschlussjahr; aktive Ausbildungsplatzsuche;
Anzahl der Bewerbungen; Stellenzusage; Ausbildungsdauer; Status nach
Ausbildungsabschluss; Einstellung zur Schule; Gründe für negative
Einstellung; berufliche Wertorientierung (Skala); weitere
Berufspräferenzen und deren Rangfolge; nur Schüler und Arbeitslose: für
die genannten Berufspräferenzen wurde erfragt: aktive
Ausbildungsplatzsuche; Grund für fehlende Aktivität; Berufsempfehlung
der Berufsberatung; Gründe für fehlende Bewerbung; Anzahl der
Bewerbungen; Zusage eines Ausbildungsplatzes und dessen Annahme bzw.
Gründe für Nichtannahme; Ablehnungsgründe des Betriebs; benötigter
Schulabschluss; Aufstiegsmöglichkeiten; Zukunftsaussichten; berufliche
Anforderungen; Einschätzung des regionalen Ausbildungsplatzangebotes;
Hilfe bei der Berufswahl durch die Eltern bzw. durch die Schule und Art
dieser Hilfe; Beurteilung der Hilfe durch das Arbeitsamt; Wegezeiten,
genutzte Verkehrsmittel, Umsteigehäufigkeit und Einschätzung der
Entfernung zur Arbeit bzw. Schule; Skala: Kontrollüberzeugung;
Parteipräferenz; Parteianhänger; Parteimitgliedschaft;
Selbsteinschätzung der Schichtzugehörigkeit; Personengruppen der
Freizeitkontakte; Cliquenzugehörigkeit; Trendsetter; Klassensprecher
bzw. Vertrauensamt; fester Freund bzw. feste Freundin; Einverständnis
des Partners mit den Berufsplänen; andere Berufsvorschläge des
Partners; für den Partner und die engsten Bekannten wurde erfragt:
Alter, Erwerbstätigkeit, Beruf bzw. angestrebter Beruf, berufliche
Stellung des Partners und der engsten Bekannten sowie deren Eltern,
abgeschlossene Schulausbildung; Kontakthäufigkeit mit dem Partner;
Bezugsperson; Zustimmung der Eltern zu den Berufsplänen und
Alternativvorschläge; Einstellung zu Politik, Demokratie,
Gesellschaftsform, Klassengesellschaft, gesellschaftliche
Aufstiegsmöglichkeiten, Arbeit und Mitbestimmung (Skala); Lebensziele;
feste Regeln im Elternhaus; Bewertung der elterlichen Kontrolle;
Freunde und Freundinnen sind den Eltern persönlich bekannt; Information
der Eltern über Ausgehen und Freizeitpartner; Anzahl der Abende
außerhalb des Elternhauses; frei verfügbares Geld pro Woche;
Rechenschaftspflicht über eigenes Geld; Rezeptionshäufigkeit und Titel
beruflicher Themen in den Medien; Selbsteinschätzung des
Gesundheitszustands; Ablehnung bei Bewerbungen wegen der Gesundheit;
Bekannte und Verwandte im eigenen Betrieb; Hilfe bei der Stellensuche
aus dem sozialen Umfeld; fehlende Alternative bzw. Grund für
zwangsweise Stellenannahme; Häufigkeit von Konflikten mit den Eltern;
Übernahme des Erziehungsstils der Eltern für die eigenen Kinder;
vermutete Gründe für negative Einstellung von Jugendlichen zu Schule
bzw. Arbeit.
Demographie: Geschlecht; Gewerkschaftsmitgliedschaft;
Vereinsmitgliedschaft; Art des Vereins; Teilnahmehäufigkeit an den
Vereinsaktivitäten; Konfession; Kirchgangshäufigkeit.
Zusätzlich verkodet wurde: Anwesenheit Dritter während des
Interviews.
2. Befragung der Eltern: Befragte Person; jeweils für Vater und Mutter
wurde erfragt: Stellenwechsel seit 1971; derzeitige Arbeitslosigkeit;
aktueller Beruf; Betriebsgröße; Branche; berufliche Stellung;
vorbereitender Kurs oder Umschulung mit Zertifikat; Nettoeinkommen des
Befragten und des Ehepartners; Haushaltsgröße; nur Berufstätige: Höhe
des sonstigen Einkommens; retrospektive Beurteilung der
Bildungsentscheidung für das Kind und Gründe; damalige Beratung;
Ursachen für falsche Beratung; Beurteilung der weiterführenden Schule
im Hinblick auf die Berufsvorbereitung; berufsbezogene Förderung in der
Schule; Schülerstatus des Jugendlichen; Hilfestellung bei der
Berufswahl und Art der Hilfe; Zufriedenheit mit der Stelle und Gründe
für diese Zufriedenheit bzw. für Unzufriedenheit; alternative
Tätigkeitsvorstellungen (berufsfremd oder auf den Beruf aufbauend);
Sicherheit der Pläne und Gründe für Sicherheit bzw. Unsicherheit; nur
Schülereltern: Kenntnis des Berufswunsches des Jugendlichen;
Einstellung zu diesem Berufswunsch und Gründe für diese Einstellung;
Überlegungen zum Beruf des Jugendlichen und Berufswunsch für den
Jugendlichen; Sicherheit der Pläne und Gründe für Sicherheit bzw.
Unsicherheit; wichtigste Aufgaben des Staates; Einstellung zu Politik,
Demokratie, Gesellschaftsform, Arbeit, Klassengesellschaft,
gesellschaftlicher Aufstieg und Mitbestimmung (Skala).
Chancen III 1. Befragung der Jugendlichen: Interviewte Person;
Schülerstatus; zuletzt besuchte Schulart; bisheriger und angestrebter
Schulabschluss; Aufnahme eines Studiums; Studienfach; Gründe gegen ein
Studium; Einschätzung der Arbeitsmöglichkeiten nach dem Studium;
Ausbildungs- oder Berufsstand; spätere Berufstätigkeit geplant;
berufliche Pläne; angestrebter Beruf; Zukunftssicherheit des
angestrebten Berufs; Sicherheit der Berufsausübung; derzeit ausgeübter
Beruf; Branche; Betriebsgröße; berufliche Stellung; Häufigkeit von
Betriebswechseln; Arbeitslosigkeit und Arbeitslosigkeitsdauer;
Berufsausbildung und Ausbildungsdauer; Weiterbeschäftigung im
Ausbildungsbetrieb; berufliche Stellung nach der Ausbildung;
retrospektive Beurteilung der Berufsausbildung; Note der
Abschlussprüfung; Dauer anderer Aktivitäten vor der jetzigen
Berufstätigkeit bzw. Schulausbildung; Besuch einer Abendschule;
berufsbezogene Kurse; Umzugshäufigkeit seit 1977/78; Homogenität des
sozialen Wohnumfelds; Einstellung zu Politik, Demokratie,
Gesellschaftsform, Arbeit, gesellschaftliche Aufstiegsmöglichkeiten und
Mitbestimmung (Skala); Gewerkschaftsmitgliedschaft; Vertrauensamt;
Parteipräferenz; Parteibindung; Parteimitgliedschaft;
Selbsteinschätzung der Schichtzugehörigkeit; Vereinsmitgliedschaft;
Vereinsart; Teilnahmehäufigkeit; Cliquenzugehörigkeit; Zusammensetzung
der Clique; berufliche Wertorientierung (Skala); retrospektive
Beurteilung des Schulabschlusses; Wegezeit zur Arbeit;
Umsteigehäufigkeit; Einschätzung des Arbeitsweges; Einschätzung der
Zukunftssicherheit der Tätigkeit; Gedanken an andere berufliche Pläne
(berufsfremd bzw. berufsaufbauend); Berufswunsch; Sicherheit der
anderen Berufspläne; monatliches Nettoeinkommen des Befragten und
seines Partners; Familienstand; Zusammenleben mit den Eltern, dem
Partner oder in einer Wohngemeinschaft; Kinder; Höhe der monatlichen
Nebeneinkünfte; Lebensziel.
2. Der Elternfragebogen wurde an die Fragenbatterie des
Jugendlichenfragebogens angepasst.
Chancen IV: detaillierte und lückenlose Erhebung aller Tätigkeiten des
Lebenslaufs (u.a. Aus- und Weiterbildung, Erwerbstätigkeit,
Arbeitslosigkeit, Hausfrau, Erziehungsurlaub, Wehr- oder Zivildienst,
Warteschleifen, Beurlaubungen, Erwerbsunfähigkeit, Privatisieren);
Wohnort; Gründe für Wohnortwechsel; Anfangs- und Endzeitpunkt der
Phasen seit dem 16. Lebensjahr; darin eingebettet umfangreiche
Frageblöcke zur Bildungsbiographie, Erwerbsbiographie, Arbeitslosigkeit
und Nebentätigkeiten; Freizeit bzw. Berufsorientierung, Berufsbilanz,
Gründe für Erwerbswechsel; Chancengleichheit; Partnerschaften: länger
als ein Jahr oder mit besonderem Einfluss auf die berufliche
Entwicklung; Fragen zur Art der Beziehung, deren Beginn und Ende,
Bildung, Beruf und berufliche Stellung des Partners; Kinderzahl, für
jedes Kind wurde erfragt: Alter, Geschlecht, Fragen zur Ausbildung;
Haushaltsgröße; Haushaltseinkommen; soziale Selbstidentifikation,
Parteipräferenz; Parteibindung; Gewerkschaftsmitgliedschaft, Funktion
in einer Gewerkschaft; Konfession und Kirchenbindung,
Vereinsmitgliedschaften; Kontrollerwartungen (Skala interne externe
Kontrolle); Alter (Geburtsdatum).
Zusätzlich verkodet wurde: Erhebungsform.
GESIS