Expert opinion leaders' impact on voter turnout: the case of the Internet Chess Match Kasparov vs. World
In: European Journal of Political Economy, Band 20, Heft 3, S. 619-635
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In: European Journal of Political Economy, Band 20, Heft 3, S. 619-635
Die bundesweite Einführung der Juniorprofessur mit gleichzeitiger Abschaffung der Habilitation scheiterte im Juli 2004 aus verfassungsrechtlichen Gründen. Aus ökonomischer Sicht hat die Juniorprofessur hingegen viele Vorteile: Erstmals könnten Wissenschaftler/-innen in dem Alter, in dem sie typischerweise ihre höchste Forschungsproduktivität und Kreativität aufweisen, eigenverantwortlich forschen. Zudem ist bei der Besetzung von Professuren auf Lebenszeit über die Qualität der Forschung und Lehre von Juniorprofessor/-innen mehr bekannt als bei Habilitierten, wodurch die Effizienz des Auswahlprozesses erhöht wird. Die Entscheidung für den Karriereweg Juniorprofessur setzt jedoch Vertrauen in das künftige Hochschulsystem voraus und erfordert die Unterstützung durch eine bundeseinheitliche Abschaffung der Habilitation als Regelvoraussetzung für den Zugang zur Professur.
BASE
In: DIW-Wochenbericht, Band 71, Heft 30, S. 433-440
"Das DIW Berlin hat die räumliche Entwicklung der Medienwirtschaft und der Produktion von Informationstechnologie (IT) in Deutschland für den Zeitraum 1998 bis 2003 untersucht. Diese Branchen sind regional stark konzentriert; die führenden Standorte konnten ihre Position noch ausbauen - sowohl in den beiden Jahren vor der im Frühjahr 2000 einsetzenden Krise der 'New Economy' als auch danach. Im Durchschnitt sind die Betriebe in der IT- und Medienwirtschaft im Zeitverlauf kleiner geworden, wobei Ballungsräume nach wie vor die größeren Betriebe aufweisen. Die Untersuchung zeigte zudem, dass auch 'Nachbarschaftseffekte' die Entwicklung der Branche beeinflussen; so sind Cluster von Kreisen mit über- bzw. unterdurchschnittlich guter Entwicklung zu beobachten." (Autorenreferat, IAB-Doku)
In: DIW-Wochenbericht, Band 71, Heft 39, S. 567-574
"Die bundesweite Einführung der Juniorprofessur mit gleichzeitiger Abschaffung der Habilitation scheiterte im Juli 2004 aus verfassungsrechtlichen Gründen. Aus ökonomischer Sicht hat die Juniorprofessur hingegen viele Vorteile: Erstmals könnten Wissenschaftler/-innen in dem Alter, in dem sie typischerweise ihre höchste Forschungsproduktivität und Kreativität aufweisen, eigenverantwortlich forschen. Zudem ist bei der Besetzung von Professuren auf Lebenszeit über die Qualität der Forschung und Lehre von Juniorprofessor/-innen mehr bekannt als bei Habilitierten, wodurch die Effizienz des Auswahlprozesses erhöht wird. Die Entscheidung für den Karriereweg Juniorprofessur setzt jedoch Vertrauen in das künftige Hochschulsystem voraus und erfordert die Unterstützung durch eine bundeseinheitliche Abschaffung der Habilitation als Regelvoraussetzung für den Zugang zur Professur." (Autorenreferat, IAB-Doku)
In: DIW-Wochenbericht, Band 71, Heft 39, S. 567-574
In: DIW-Wochenbericht: Wirtschaft, Politik, Wissenschaft, Band 71, Heft 39, S. 567-574
ISSN: 1860-8787
"Die bundesweite Einführung der Juniorprofessur mit gleichzeitiger Abschaffung der Habilitation scheiterte im Juli 2004 aus verfassungsrechtlichen Gründen. Aus ökonomischer Sicht hat die Juniorprofessur hingegen viele Vorteile: Erstmals könnten Wissenschaftler/-innen in dem Alter, in dem sie typischerweise ihre höchste Forschungsproduktivität und Kreativität aufweisen, eigenverantwortlich forschen. Zudem ist bei der Besetzung von Professuren auf Lebenszeit über die Qualität der Forschung und Lehre von Juniorprofessor/-innen mehr bekannt als bei Habilitierten, wodurch die Effizienz des Auswahlprozesses erhöht wird. Die Entscheidung für den Karriereweg Juniorprofessur setzt jedoch Vertrauen in das künftige Hochschulsystem voraus und erfordert die Unterstützung durch eine bundeseinheitliche Abschaffung der Habilitation als Regelvoraussetzung für den Zugang zur Professur." (Autorenreferat)
In: DIW-Wochenbericht: Wirtschaft, Politik, Wissenschaft, Band 71, Heft 30, S. 433-440
ISSN: 1860-8787
"Das DIW Berlin hat die räumliche Entwicklung der Medienwirtschaft und der Produktion von Informationstechnologie (IT) in Deutschland für den Zeitraum 1998 bis 2003 untersucht. Diese Branchen sind regional stark konzentriert; die führenden Standorte konnten ihre Position noch ausbauen - sowohl in den beiden Jahren vor der im Frühjahr 2000 einsetzenden Krise der 'New Economy' als auch danach. Im Durchschnitt sind die Betriebe in der IT- und Medienwirtschaft im Zeitverlauf kleiner geworden, wobei Ballungsräume nach wie vor die größeren Betriebe aufweisen. Die Untersuchung zeigte zudem, dass auch 'Nachbarschaftseffekte' die Entwicklung der Branche beeinflussen; so sind Cluster von Kreisen mit über- bzw. unterdurchschnittlich guter Entwicklung zu beobachten." (Autorenreferat)
SSRN
In: Journal of Intellectual Capital, Band 22, Heft 7, S. 43-67
PurposeMany firms struggle to implement strategies that can successfully enhance the environmental sustainability of their processes. Drawing on the theories of green intellectual capital and complementary assets, this study develops a model describing the mechanism whereby firms can translate a green (i.e., environmental) strategy into a superior green process innovation performance (GPIP).Design/methodology/approachRegression analysis of multi-source survey data collected from 514 managers at 257 firms (257 top management members and 257 safety or environmental managers) was used to test the hypotheses.FindingsA firm's green strategic intent has positive effects on the three aspects of green intellectual capital (i.e., human, organizational and relational capital). In turn, these three aspects have positive effects on GPIP. Moreover, green organizational capital positively moderates the effect of green relational capital on GPIP, whereas it negatively moderates the effect of human capital on GPIP.Research limitations/implicationsIn order to implement a green strategy successfully, especially in polluted industries such as the chemical industry, managers need to develop not only the firm's tangible resources but also its intangible resources. The more they invest in green organizational capital, the higher the level of GPIP that can be achieved. On average, a firm's green human capital is more important than its organizational and relational capital. Moreover, its organizational capital helps capture the benefits of its relational capital, but it impairs the creativity of its human capital.Originality/valueThe authors contribute to the literature on green strategy implementation by suggesting that green intellectual capital plays a mediating role in the relationship between a firm's green strategic intent and GPIP.
In: The European journal of development research, Band 23, Heft 1, S. 59-71
ISSN: 1743-9728
In: Information economics and policy, Band 18, Heft 2, S. 229-239
ISSN: 0167-6245
In: List Forum für Wirtschafts- und Finanzpolitik, Band 45, Heft 2, S. 191-211
ISSN: 2364-3943
In: Homo oeconomicus: HOE ; journal of behavioral and institutional economics, Band 33, Heft 3, S. 219-242
ISSN: 2366-6161