Entstehung der modernen Großstadt und neue Großstadterfahrung
In: Stadtplanung im Geschlechterkampf, S. 31-45
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In: Stadtplanung im Geschlechterkampf, S. 31-45
In: Stadtplanung im Geschlechterkampf, S. 23-30
In: Stadtplanung im Geschlechterkampf, S. 185-274
In: Stadtplanung im Geschlechterkampf, S. 117-121
In: Stadtplanung im Geschlechterkampf, S. 89-116
In: Stadtplanung im Geschlechterkampf, S. 275-344
In: Stadtplanung im Geschlechterkampf, S. 125-183
In: Politische Vierteljahresschrift Sonderhefte 28/1997; Geschlechterverhältnisse im Kontext politischer Transformation, S. 334-355
In: Geschlechterverhältnisse im Kontext politischer Transformation, S. 334-355
Die Autorin führt aus, daß und wie eine geschlechtssensible Raumforschung bzw. eine raumbezogene Geschlechterforschung einen bedeutsamen Beitrag zum Verständnis des ökonomischen, politischen, sozialen und kulturellen Wandel leisten kann, in dem (nicht nur) die westlichen Industriegesellschaften derzeit begriffen sind. Die These wird am Konzept "GeschlechterGeographie" demonstriert, das die Autorin in die Debatte einführt. Der Begriff reflektiert die Erkenntnis, daß sozialräumliche Umwelten alles andere als geschlechtsneutral konstruiert sind. Annahmen über die Geschlechter und deren Rollen gehen in ihre Gestaltung ein, sie werden buchstäblich versteinert und betoniert. Der Terminus bezieht sich aber nicht nur auf die unterschiedliche Verteilung von Frauen und Männern in distinkten physisch-materiellen Sozialräumen, sondern auch auf die symbolisch-geschlechtlichen Codierungen, etwa die Imagination von Räumen als spezifisch "männlich" oder "weiblich". (pre)
In: L' homme: European review of feminist history : revue europénne d'histoire féministe : europäische Zeitschrift für feministische Geschichtswissenschaft, Band 8, Heft 2
ISSN: 2194-5071
In: Research in Urban Sociology; Gender in an Urban World, S. 127-148
In: FamRZ-Buch 40
Stinkende Abwässer im städtischen Untergrund oder kristallklares Wasser im heimischen Bad - eine funktionierende Abwasserentsorgung ist in der modernen Stadt ebenso unabdingbar wie eine gute Wasserversorgung. Die Nutzung des Wassers seit dem 19. Jahrhundert untersuchen hier unter anderem Geographen, Soziologen, Medizin- und Umwelthistoriker. Sie schildern die mit der Urbanisierung einhergehenden Veränderungen der sozialen und räumlichen Strukturen in den Städten sowie die politischen Regulierungen der Wassernutzung. Ob schrumpfende ostdeutsche Städte, Großstädte wie Berlin oder Megacities wie Lagos und Jakarta: Der Umgang mit Wasser erweist sich als Schlüssel zum Verständnis moderner Stadtkultur. Mit Beiträgen unter anderem von Matthias Bernt, Jürgen Büschenfeld, Elisabeth Heidenreich, Detlev Ipsen, Ulrich Koppitz, Shahrooz Mohajeri, Engelbert Schramm, Eric Swyngedouw, Heinrich Tepasse und Karin Winklhöfer.
Deutschland in der sehr persönlichen Sicht von knapp 40 mehr oder - eher - weniger prominenten Schriftstellern und Fotografen zwischen Mitte 20 und Mitte 40. Mit leichter Hand beschreiben sie Erfahrungen beim Reisen und als Groupie, sie plaudern übers Brunchen und die neue deutsche Kino-Komödie, stellen 10 typische Fragen an das Dr.-Sommer-Team der "Bravo", notieren die 10 schlimmsten deutschen Architektursünden und liefern Fotoporträts von deutschen Frauen und Männern. Allzu tief schürfen sie dabei nicht, aber immerhin fragen sie danach, wie Deutschland riecht. Größtenteils Originalbeiträge, sind es mehr oder weniger originelle Streifzüge durch das Leben in Deutschland unterhalb der großen gesellschaftlichen und politischen Themen, humorvolle Momentaufnahmen, die sich mit wechselnder Perspektive deutschen Alltagswelten nähern. Zum Blättern und Querlesen überall möglich, aber nirgendwo Pflicht. (Engelbrecht Boese)