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In der Vergangenheit war Südafrika ausländischem Druck ausgesetzt, die Apartheid aufzugeben. Gegenwärtig arbeiten ausländische Akteure mit einheimischen zusammen, um die neue demokratische Ordnung in Südafrika zu gestalten. Der Aufsatz untersucht die analytischen Werkzeuge, mit denen sich die internationale Einwirkung auf innere Angelegenheiten nicht nur Südafrikas, sondern auch anderer Länder erfassen läßt. Er geht u.a. auf die Rolle der Vereinten Nationen, der Organisation der Afrikanischen Einheit (OAU), des Commonwealth und der Europäischen Union ein. Der Verfasser schlägt vor, den Begriff "Intervention" auf zwangsweise Einwirkung zu beschränken. (APAF-Ans)

Chile bajo el mando del general Augusto Pinochet y Sudafrica bajo sucesivos gobiernos del Partido Nacional han sido contados entre un pequeno numero de estados llamados parias o proscritos. Este articulo compara la extension de sus forzados aislamientos internacionales, usando un grupo de 20 indicadores. Se concluye que Chile fue condenado en mucho menor grado que Sudafrica, y con su retorno a una forma democratica de gobierno, se librara de todo vestigio de ostracismo. (UNISA/DÜI)

Analyse der verschiedenen Formen der Krise in Südafrikas Außenbeziehungen. Genannt werden folgende zehn Aspekte: Moral; Legitimität; Glaubwürdigkeit; Dominanz im südlichen Afrika; Sicherheitsprobleme; Stabilität; wirtschaftliche Überlebensfähigkeit; Probleme mit dem kaum wachsenden Lebensstandard; wirtschaftliche Isolierung durch Sanktionen; ausländische Intervention; schließlich die Unbeweglichkeit in den internationalen Beziehungen. Die jeweiligen Aspekte werden mit Fallbeispielen belegt. (DÜI-Wsl)