Literaturverzeichnis
In: Ideenagenturen für Politik und Öffentlichkeit, S. 258-276
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In: Ideenagenturen für Politik und Öffentlichkeit, S. 258-276
In: Ideenagenturen für Politik und Öffentlichkeit, S. 15-45
In: Ideenagenturen für Politik und Öffentlichkeit, S. 46-62
In: Ideenagenturen für Politik und Öffentlichkeit, S. 165-221
In: Ideenagenturen für Politik und Öffentlichkeit, S. 11-14
In: Ideenagenturen für Politik und Öffentlichkeit, S. 222-251
In: Presidential studies quarterly, Band 25, Heft 3, S. 497-510
ISSN: 0360-4918
In: Regieren und Politikberatung, S. 175-192
Nach einigen theoretischen Überlegungen zum Thema wird in diesem Beitrag folgenden Fragen nachgegangen: Welche Akteurskonstellationen prägen den Markt externer Politikberatung? Unter welchen Bedingungen arbeiten sie? Welche Funktionen erfüllen sie im politischen Prozeß? Und welche Strategien werden angewendet? Hierzu wird die Situation der Bundesrepublik mit den USA verglichen, deren pluralistischer Beratungsmarkt zwar durch unterschiedliche politische Strukturen geprägt, aber dennoch aufschlußreich ist. (ICE2)
In: Die EG-Staaten im Vergleich: Strukturen, Prozesse, Politikinhalte, S. 277-302
Die Bedeutung der Zeitungs-, Fernseh- und Rundfunkmedien für die nationale und europäische Politik ist Thema dieses Beitrags. Nach einer kurzen Einleitung gibt der Autor einen Überblick über den medienhistorischen Hintergrund und stellt dabei unter anderem fest, daß für alle europäischen Staaten ähnliche Traditionslinien bestehen. Der zweite Kernteil behandelt die verschiedenen Medienordnungen, die trotz deregulativer Trends immer noch weitgehend von verfassungsrechtlichen Leitkriterien bestimmt sind. Die Organisation der Presse und des Rundfunks wird im dritten Kernteil analysiert. In beiden Bereichen finden sich starke Monopolisierungstendenzen. Die Wirkungen der Mediennutzung auf den politischen Prozeß, sowie das durch die Einführung des dualen Systems (öffentlich-rechtliche und private Rundfunkanstalten) erheblich erweiterte Programmangebot, beschreibt der Autor im vierten Kernkapitel. Er beschließt den Beitrag mit einem kritischen Ausblick auf die Medienpolitik der Europäischen Gemeinschaft, die sich bisher nur unzureichend in der Lage zeige, auf diesem Gebiet gemeinschaftlich zu handeln. (rk)
In: Zeitschrift für Parlamentsfragen: ZParl, Band 22, Heft 1, S. 134-149
ISSN: 0340-1758
World Affairs Online
In: Zeitschrift für Politik: ZfP, Band 38, Heft 1, S. 87
ISSN: 0044-3360
In: Zeitschrift für Kultur-Austausch, Band 40, Heft 2, S. 303-309
ISSN: 0044-2976
Der Autor stellt die Entwicklung und Organisationsstruktur des dualen Systems als Essential des etablierten britischen Rundfunksystems dar und analysiert den Einfluß der neuen Medien auf das duale System. Die Diskussion über die Errichtung des dualen Systems und dessen Koordinierungs- und Kontrollmechanismus werden beschrieben. Die im Rahmen der marktwirtschaftlichen Deregulierung vorgesehenen Änderungen im privaten System stellen einen prinzipiellen Bruch mit der bisher gültigen Ratio des dualen Systems dar, keine Konkurrenz um gleiche Einnahmequellen zuzulassen. Das damit entstehende Marktsystem wäre weitgehend öffentlicher Kontrolle entzogen. Die Vereinheitlichung der Programme und deren sinkender Standard wären die Folge. (KS)
In: Publizistik, Band 34, Heft 1-2, S. 250-261
ISSN: 1862-2569
In: Publius: the journal of federalism, Band 19, Heft 4, S. 133-146
ISSN: 0048-5950
THE POSSIBILITIES OF EXPANDING THE TELEVISION NETWORK BY MEANS OF CABLE AND SATELLITE SERVICE HAVE PAVED THE WAY FOR THE LANDER TO DETERMINE RELEVANT ORGANIZATIONAL STRUCTURES. THE NEWLY COMPLETED STATE MEDIA TREATY SEEMS TO REPRESENT A DEFINITE BREAKTHROUGH IN REGULATORY POLICY. THE LEGAL REGULATION OF THE NEW MEDIA--CABLE AND SATELLITE TELEVISION--FACES FURTHER COMPLICATIONS, HOWEVER, INSOFAR AS NINE LAND MEDIA LAWS IMPOSE DIFFERENT LEGAL REQUIREMENTS ON THE NEW BROADCASTERS. EVEN SO, DIFFERENCES AMONG THE LANDER IN THE AREA OF CABLE TV ARE NO LONGER AS GREAT AS THEY WERE IN THE PAST, AND A SATELLITE AGREEMENT REACHED BY THE LANDER PROVIDES FOR MORE UNIFORM REGULATION. ALSO, THE FEDERAL CONSTITUTIONAL COURT'S 1986 DECISION EMPHASIZING THE IMPORTANCE OF A UNIFORM SYSTEM OF BROADCASTING AND REQUIRING DUAL PRIVATE AND PUBLIC BROADCASTING MAY HAVE SETTLED THE FUNDAMENTAL POLITICAL DISPUTE AMONG THE LANDER OVER THE NEW MEDIA.