Theorie wirtschaftspolitischer Reformen
In: Wirtschaftspolitik; Springer-Lehrbuch, S. 81-90
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In: Wirtschaftspolitik; Springer-Lehrbuch, S. 81-90
In: Wirtschaftspolitik; Springer-Lehrbuch, S. 103-122
In: Wirtschaftspolitik; Springer-Lehrbuch, S. 91-99
In: Wirtschaftspolitik; Springer-Lehrbuch, S. 57-80
In: Wirtschaftspolitik; Springer-Lehrbuch, S. 135-148
In: Wirtschaftspolitik; Springer-Lehrbuch, S. 123-133
In: Wirtschaftspolitik; Springer-Lehrbuch, S. 19-53
In: Wirtschaftspolitik; Springer-Lehrbuch, S. 157-170
In: European Journal of Political Economy, Band 26, Heft 1, S. 1-11
Reformen haben – auch wenn sie sich langfristig positiv auf die Mehrheit der Bevölkerung auswirken – nicht immer den Rückhalt bei den Wählern, der bei rein ökonomischer Betrachtungsweise wünschenswert wäre. Wie lassen sich "unliebsame" Reformen besser "verkaufen"? Was sollten wirtschaftspolitische Berater bei ihren Empfehlungen beachten? Mit welchen Institutionen lassen sich Konflikte vermeiden? Ist eine Demokratieskepsis begründet?
BASE
In: Die Institutionalisierung internationaler Verhandlungen, S. 93-107
Der Aufsatz gibt einen Überblick über einige Forschungsarbeiten, die internationale Entscheidungsprozesse als Mechanismen zur Informationsaggregation begreifen. Diese Arbeiten gehen von zwei Grundfragen aus: Zum einen von der Frage, wie sich bestimmte Entscheidungs- oder Verhandlungsregeln auf das Verhalten der beteiligten Akteure und damit auf das Verhandlungsergebnis auswirken. Zum anderen wird gefragt, welche Ausgestaltung von Entscheidungsprozessen zu sinnvollen Ergebnissen führt. Dabei wird eine Sichtweise ergriffen, die sich an die moderne ökonomische Institutionenlehre anlehnt. Der Autor diskutiert zunächst die Gründe für das Scheitern von Verhandlungen bei asymmetrischer Information, um anschließend kontroverse Forschungsdebatten zur Zentralisierung bzw. Dezentralisierung von internationalen Entscheidungen näher zu beleuchten. Er stellt ferner Forschungsarbeiten zur Ausgestaltung von Entscheidungsverfahren vor, wenn Teilnahmebedingungen nicht berücksichtigt werden müssen, sowie zum Eintritt in bestehende Verhandlungssysteme. (ICI2)
Eine Politik der Verringerung der Arbeitslosigkeit über mehr Flexibilität des Arbeitsmarktes stößt auf den Widerstand der Arbeitsplatzbesitzer als Verlierer entsprechender Maßnahmen. Wie könnten die Interessen der Insider in ein Reformpaket einbezogen werden?
BASE
In: Journal of Institutional and Theoretical Economics, Band 157, Heft 1, S. 127
In: European Journal of Political Economy, Band 12, Heft 1, S. 157-159
In: Journal of economics, Band 62, Heft 1, S. 1-23
ISSN: 1617-7134