Zufriedenheit in Lebensbereichen
In: Datenreport 1994: Zahlen und Fakten über die Bundesrepublik Deutschland, S. 428-437
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In: Datenreport 1994: Zahlen und Fakten über die Bundesrepublik Deutschland, S. 428-437
What has happened to incomes, inequality and satisfaction with living standards in the first stage of transition from a communist command economy to a market economy in East Germany? This paper tests six hypotheses about the transition to capitalism. Contrary to expectations, real incomes went up not down, net income inequality scarcely increased, and those who were previously advantaged did not become better off aí the expense of the previously disadvantaged. A major reason for the last two results was that the Federal Republic's taxes and benefits, which were much more progressive than the Communist regime's, had the effect of counteracting the increasing inequality of household gross incomes. It is also reported that, although real net incomes increased, satisfaction with living standards declined, probably because East Germans increasingly compared themselves with Western counterparts. Optimism about the future declined in 1991-2 after reaching very high levels in 1990 immediately after the revolution. This paper is based on the first three waves of the East German Socio-Economic Panel Study (SOEP) conducted in June 1990 (N= 4453 respondents in 2179 households), March-April 1991 and March-April 1992.
BASE
In: Wochenbericht / DIW Berlin, Band 59, Heft 4, S. 35-40
"In dem Bericht wird der Frage nachgegangen, wie sich die Struktur der verfügbaren Einkommen der privaten Haushalte in Ostdeutschland im Zuge der Vereinigung Deutschlands im Zeitraum Mai 1990 bis März 1991 entwickelt hat. Die Untersuchung stützt sich auf Daten des Sozio-ökonomischen Panels (SOEP). Die Einkommen der Haushalte in Ostdeutschland sind von Mai 1990 bis März 1991 real und pro Kopf im Durchschnitt um mehr als 10vH gestiegen. Diese Einkommenssteigerung blieb nicht auf bestimmte Einkommensschichten beschränkt. Die Ungleichheit bei der Verteilung der Einkommen hat sich nicht erhöht." (Autorenreferat)
In: DIW-Wochenbericht, Band 59, Heft 4, S. 35-40
"In dem Bericht wird der Frage nachgegangen, wie sich die Struktur der verfügbaren Einkommen der privaten Haushalte in Ostdeutschland im Zuge der Vereinigung Deutschlands im Zeitraum Mai 1990 bis März 1991 entwickelt hat. Die Untersuchung stützt sich auf Daten des Sozio-ökonomischen Panels (SOEP). Die Einkommen der Haushalte in Ostdeutschland sind von Mai 1990 bis März 1991 real und pro Kopf im Durchschnitt um mehr als 10vH gestiegen. Diese Einkommenssteigerung blieb nicht auf bestimmte Einkommensschichten beschränkt. Die Ungleichheit bei der Verteilung der Einkommen hat sich nicht erhöht." (Autorenreferat)
In: Deutschland Archiv, Band 25, Heft 3, S. 298-303
ISSN: 0012-1428
In: DIW-Wochenbericht
Untersucht wird, wie sich die Struktur der verfügbaren Einkommen der privaten Haushalte in Ostdeutschland im Zuge der deutschen Einigung im Zeitraum Mai 1990 bis März 1991 verändert hat
World Affairs Online
In: Abbruch und Aufbruch: Sozialwissenschaften im Transformationsprozeß; Erfahrungen, Ansätze, Analysen, S. 239-258
Die ehemalige DDR unterscheidet sich von der 'alten' Bundesrepublik unter wohlfahrtsrelevanten Gesichtspunkten immer noch ganz beträchtlich: nicht nur hinsichtlich der objektiven Lebensbedingungen, sondern auch in den Ansprüchen, Orientierungen und Bewertungen der Betroffenen. Gerade im Hinblick auf die politische Zielsetzung, gleiche Lebensverhältnisse in Ost und West zu schaffen, kommen deshalb Informationen über die Ansprüche der früheren DDR-Bürger, ihren subjektiven Bewertungen der gegebenen Lebensverhältnisse sowie deren Veränderungen seit Schaffung der Währungs-, Wirtschafts- und Sozialunion eine hohe Bedeutung zu.
BASE
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Heft B 32, S. 13-33
ISSN: 0479-611X
In: Informationsdienst soziale Indikatoren: ISI ; Sozialberichterstattung, gesellschaftliche Trends, aktuelle Informationen ; eine GESIS-Publikation, Heft 5, S. 5-7
ISSN: 2199-9082
Auf der empirischen Grundlage des sozio-ökonomischen Panels von 1984 bis 1989 werden Aussagen zur Armut in der Bundesrepublik Deutschland getroffen. Dabei wird ein relatives Armutskonzept verwendet, das Armut im Vergleich zum Bevölkerungsdurchschnitt erfaßt. Nach den Ergebnissen erscheint die Bundesrepublik als eine '75-15-10-Gesellschaft': -75 Prozent aller Personen waren während des Untersuchungszeitraums von sechs Jahren niemals arm; -15 Prozent waren kurzfristig arm, bei insgesamt noch akzeptablem Einkommen; -10 Prozent waren in dem genannten Zeitraum häufig oder dauerhaft arm, bei insgesamt geringem Einkommen. Ein enger Zusammenhang zwischen Arbeitslosigkeit und Armut wird nur teilweise bestätigt. Dies wird u.a. darauf zurückgeführt, daß Armut auch durch Lebensereignisse wie Krankheit und Scheidung verursacht wird, die unabhängig von der Dynamik des Arbeitsmarktes sind. (IAB2)
In: Informationsdienst soziale Indikatoren: ISI ; Sozialberichterstattung, gesellschaftliche Trends, aktuelle Informationen ; eine GESIS-Publikation, Heft 5, S. 1-4
ISSN: 2199-9082
'Die ehemalige DDR unterscheidet sich von der 'alten' Bundesrepublik unter wohlfahrtsrelevanten Gesichtspunkten immer noch ganz beträchtlich: nicht nur hinsichtlich der objektiven Lebensbedingungen, sondern auch in den Ansprüchen, Orientierungen und Bewertungen der Betroffenen. Gerade im Hinblick auf die politische Zielsetzung, gleiche Lebensverhältnisse in Ost und West zu schaffen, kommen deshalb Informationen über die Ansprüche der früheren DDR-Bürger, ihren subjektiven Bewertungen der gegebenen Lebensverhältnisse sowie deren Veränderungen seit Schaffung der Währungs-, Wirtschafts- und Sozialunion eine hohe Bedeutung zu.' (Autorenreferat)
In: Datenreport 1989: Zahlen und Fakten über die Bundesrepublik Deutschland, S. 408-414
In: Datenreport 1987: Zahlen und Fakten über die Bundesrepublik Deutschland, S. 513-521
In: Datenreport 1987: Zahlen und Fakten über die Bundesrepublik Deutschland, S. 422-425
In: Datenreport 1985: Zahlen und Fakten über die Bundesrepublik Deutschland, S. 504-512