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World Affairs Online
Cover -- Titel -- Impressum -- Inhalt -- Frigga Haug: Riskante Verbindungen. Donna Haraways Dynamisierung der Standpunkte -- Leben in der Technowissenschaft nach der Implosion. Vorwort zur deutschen Erstausgabe -- Anthropozän, Kapitalozän, Plantagozän, Chthuluzän: Making kin, sich Verwandte machen -- Monströse Versprechen. Eine Erneuerungspolitik für un/an/geeignete Andere -- Von Affen und Müttern. Eine Allegorie für das Atomzeitalter -- Andersweltliche Konversationen -- irdische Themen -- lokale Begriffe -- Genfetischismus -- Geschlecht, Gender, Genre. Sexualpolitik eines Wortes -- Ecce homo, Ain't (Ar'n't) I a Woman und un/an/geeignete Andere. Das Humane in einer posthumanistischen Landschaft -- Das Abnehme-Spiel. Ein Spiel mit Fäden für Wissenschaft, Kultur, Feminismus -- Klasse, Rasse, Geschlecht als Objekte der Wissenschaft. Eine marxistisch-feministische Darstellung der sozialen Konstruktion des Begriffs der produktiven Natur und einige politische Konsequenzen -- Menü mit Mensch™ -- Lieber Cyborg als Göttin! Für eine sozialistisch-feministische Unterwanderung der Gentechnologie -- Literaturverzeichnis -- Über die Autorin -- Quellennachweise -- Abbildungsnachweise.
Cover -- Titel -- Impressum -- Inhalt -- Karten -- Die Personen dieses Buches -- Vorwort -- Prolog: Das falsche Kreuz -- Teil I: Kriegswolken -- 1 Tod eines Papstes -- 2 Das Konklave -- 3 Gesprächsversuche -- 4 Der Friedensstifter -- 5 »Bitte kein Wort über Juden« -- 6 Der Nazi-Prinz -- 7 Das Gesicht wahren -- 8 Der Krieg beginnt -- 9 Der Prinz kehrt zurück -- 10 Ein päpstlicher Fluch -- 11 Mann aus Stahl -- 12 Ein problematischer Besucher -- Teil II: Auf dem Weg zum Achsensieg -- 13 Ein ungünstiger Zeitpunkt -- 14 Ein ehrenvoller Tod -- 15 Ein kurzer Krieg -- 16 Überwachung -- 17 Der nichtsnutzige Verbündete -- 18 Das griechische Fiasko -- 19 Eine neue Weltordnung -- 20 Hitler, der Retter -- 21 Der Kreuzzug -- 22 Ein neuer Fürst -- 23 Am besten nichts sagen -- Teil III: Schicksalswende -- 24 Schuldzuweisungen -- 25 Päpstliche Premiere -- 26 Eine Katastrophe mit Ansage -- 27 Ein heikles Problem -- 28 Eine schwierige Bitte -- 29 Der gute Nazi -- 30 Die Absetzung des Duces -- 31 Reise nach Jerusalem -- 32 Treuebruch -- Teil IV: Ein pechschwarzer Himmel -- 33 Fake News -- 34 Die Juden des Papstes -- 35 Haltlose Gerüchte -- 36 Verrat -- 37 Ein höchst erfreulicher Anblick -- 38 Bösartige Meldungen -- 39 Ein schreckliches Ende -- Epilog -- Schlussgedanken: Das Schweigen des Papstes -- Anhang -- Danksagung -- Archivquellen und Abkürzungen -- Anmerkungen -- Bibliografie -- Register -- Abbildungsnachweis -- Rückcover.
Der britische Ökonom und ehemalige Minister Stephen Green legt Deutschland auf den Seziertisch und analysiert, welche Begriffe und historischen Prägungen Deutsch-Sein heute ausmacht: Sind es die gemeinsame Sprache, die Traditionen und historischen Erfahrungen? Ist es das Volk, die Nation, Rasse? Welchen Einfluss hat Luther, haben Kategorien wie Pflicht, Schicksal, Vorsehung, die Rolle als Opfernation? In bester britischer Eleganz und tiefer Kenntnis deutscher Geschichte zeichnet er die reiche Kultur und die Mentalität des Landes nach und kommt zu dem Schluss: Angesichts seiner überragenden kulturellen Tradition und seiner reichen historischen Erfahrung - im Guten wie im abgrundtief Schlechten - kann kein anderes Land die Rolle übernehmen, Europa im 21. Jahrhundert den Weg zu zeigen. Ein fulminanter Essay, der uns Deutschen viel Stoff zum Nachdenken bietet!
In: Argument classics
Eine grosse, weitgehend chronologische Erzählung über die "hauptsächlichen Ereignisse, Entwicklungen und Persönlichkeiten im ehemaligen russischen Imperium vom späten 19. Jahrhundert bis zum Beginn des ersten Fünfjahresplans und der Zwangskollektivierung von 1928/29". Rezension: Der Autor ist Professor an einer Eliteeinrichtung der Universität Oxford, dem All Souls College, und mit vergleichenden Studien in russischer und chinesischer Geschichte befasst. Er hat dieses Buch als "eine umfassende Darstellung der hauptsächlichen Ereignisse, Entwicklungen und Persönlichkeiten im ehemaligen russischen Imperium vom späten 19. Jahrhundert bis zum Beginn des ersten Fünfjahresplans und der Zwangskollektivierung von 1928/29" angelegt und dies als grosse, weitgehend chronologische Erzählung durchgehalten, aufgelockert durch Zitate von Zeitgenossen und unterfüttert mit statistischem Material, das soziale Situationen beschreibt oder einfach Kräfteverhältnisse an der Front wiedergibt. Man spürt die Belesenheit des Autors, der die revolutionäre Atmosphäre genauso gut schildern kann, wie er Forschungskontroversen zusammenfasst. Mit Bildern und einem weiterführenden Anmerkungsapparat und hilfreichen Registern. Eines der besten Bücher zu 1917. Gut für Studenten geeignet. (2)
In: Substance use & misuse: an international interdisciplinary forum, Band 59, Heft 7, S. 999-1011
ISSN: 1532-2491
Verlagsinfo: Kurztext: Peter H. Wilsons monumentale Geschichte des Dreissigjährigen Krieges (1618-1648) beeindruckt durch die Stoffbeherrschung wie durch die ausgewogene Darstellung der Hauptereignisse und -phasen des Krieges. Auf der Höhe der Forschung bietet der Band von der Vorgeschichte bis zu den verheerenden langfristigen Auswirkungen ein eindrucksvolles Gesamtbild. Text: Der Dreissigjährige Krieg kostete Millionen Leben und veränderte die politische wie religiöse Landkarte Europas. Bis heute hält die Auseinandersetzung mit dem verheerenden Krieg an. War es ein "teutscher" Krieg? In erster Linie ein Religionskrieg? Oder war es der Kampf Frankreichs, Schwedens, Englands, niederländischer und deutscher Protestanten gegen die spanisch-habsburgische Hegemonie? Peter H. Wilsons grosse Gesamtdarstellung nimmt alle Aspekte in den Blick: beginnend mit der Vorgeschichte des Krieges und einem europaweiten Panorama der strukturellen Gegebenheiten über eine breite Schilderung des Kriegsgeschehens bis hin zum Westfälischen Frieden und den Folgen. In die Darstellung eingestreut finden sich Kurzporträts der wichtigsten politischen und militärischen Akteure. Doch Wilson verharrt nicht auf der Ebene der grossen Gestalter, ihn interessieren immer auch Schicksal und Lebensrealitäten der gewöhnlichen Soldaten und Zivilisten. Ein opus magnum im besten Sinn