Steuerung der Staatsverschuldung durch Verfassungsrecht im Widerstreit
In: Zeitschrift für Staats- und Europawissenschaften, Band 7, Heft 3-4, S. 552-571
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In: Zeitschrift für Staats- und Europawissenschaften, Band 7, Heft 3-4, S. 552-571
In: Die öffentliche Verwaltung: DÖV ; Zeitschrift für öffentliches Recht und Verwaltungswissenschaft, Band 62, Heft 16, S. 674
ISSN: 0029-859X
In: Zeitschrift für Staats- und Europawissenschaften: ZSE ; der öffentliche Sektor im internationalen Vergleich = Journal for comparative government and european policy, Band 7, Heft 3-4, S. 552-573
ISSN: 1610-7780
In: Regierungssystem der USA: Lehr- und Handbuch, S. 229-245
Das amerikanische Rechtssystem wurzelt tief in der englischen Rechtstradition, weist aber seit der Mitte des 19. Jahrhunderts zunehmend eigenständige Züge auf. Übereinstimmungen ergeben sich vor allem im Bereich des Common Law und seiner Ergänzung durch das equity-Recht sowie in der beherrschenden Rolle des Fallrechts. Charakteristisch für das Common Law ist, dass die Durchsetzung eines materiellen Anspruchs die Existenz einer entsprechenden prozessualen Klageform, eines "writ", voraussetzt. Das System weist große Ähnlichkeiten mit dem Aktionenrecht des klassischen römischen Rechts auf. Der Beitrag beschreibt, dass und wie die fallrechtliche Orientierung des amerikanischen Rechtsdenkens auch Struktur und Verständnis der Gesetzgebung beeinflusst. Während in den Kodifikationsländern die Normtexte jedenfalls in den großen Gesetzbüchern allgemein und abstrakt gehalten sind, sind die Gesetze in den USA in der Regel länger, detaillierter und in den Einzelheiten komplexer. Die Gerichte sehen die gesetzlichen Regeln gegenüber dem fallrechtlichen Common Law grundsätzlich als spezielle Ausnahmeregeln, die das Case Law lediglich ergänzen. Deshalb werden aus den Gesetzen gewöhnlich keine allgemeinen Rechtsgrundsätze abgeleitet, und eine Gesetzesanalogie ist praktisch ausgeschlossen. (ICA2)
In: Der Staat: Zeitschrift für Staatslehre und Verfassungsgeschichte, deutsches und europäisches öffentliches Recht, Band 45, Heft 3, S. 365-382
ISSN: 0038-884X
World Affairs Online
In: Der Staat: Zeitschrift für Staatslehre und Verfassungsgeschichte, deutsches und europäisches öffentliches Recht, Band 45, Heft 3, S. 365-382
ISSN: 0038-884X
In: JuristenZeitung, Band 61, Heft 9, S. 425
In: JuristenZeitung, Band 61, Heft 9, S. 462
In: Der Mensch und seine Rechte: Grundlagen und Brennpunkte der Menschenrechte zu Beginn des 21. Jahrhunderts, S. 171-191
Der Beitrag rekonstruiert die wichtigsten Schritte in der Entwicklung des internationalen Menschenrechtssystems. Diese Entwicklung begann mit der Annahme und Verkündung grundlegender menschenrechtlicher Gebote. Darauf folgte die Errichtung von Institutionen und Mechanismen zur Durchsetzung dieser Grundnormen. Die mannigfaltigen Anstrengungen, die Regierungen dazu zu bringen, ihre Menschenrechtsverpflichtungen auch einzuhalten, haben langsam und schwach angefangen. Sie wurden aber in den letzten Jahrzehnten immer energischer von der UN und anderen internationalen Organisationen verfolgt. Die verschiedenen Entwicklungsstufen sind nicht leicht voneinander zu trennen. Der Rückblick über die Evolution des internationalen Menschenrechtsschutzes und den Status, den dieses Rechtsgebiet über die Jahre erlangt hat, beleuchtet und erklärt die sich verfestigende Verbindung zwischen Regierungslegitimität und Menschenrechten in den meisten demokratischen Staaten. Wenige Regierungen werden auf lange Sicht hin in der Lage sein, sich gegen die Wirkung dieser Revolution auf erwartungsgemäße Erfüllung der menschenrechtlichen Verpflichtungen zu immunisieren. (ICA2)
In: Der Staat: Zeitschrift für Staatslehre und Verfassungsgeschichte, deutsches und europäisches öffentliches Recht, Band 42, Heft 2, S. 267-283
ISSN: 0038-884X
The historical background of this monumental case is explored, & differences in the mindsets of the Federalists & the Republicans are detailed. The personalities of those who promoted these political agendas -- political activists & leaders such as John Adams, Thomas Jefferson, John Marshall, James Madison, & William Marbury are briefly profiled, & possible reasons for the tension between the two political parties are suggested. The significance of Marbury v. Madison, the US Supreme Court's first elaboration of the principle of judicial review, is analyzed. The case's legal precedent & its implications for the constitution & for judicial review are explored in the context of the development of constitutional jurisdiction. Marbury v. Madison & the more recent Costa v. ENEL are comparatively examined. 101 References. A. Simms-Clark
In: Der Staat: Zeitschrift für Staatslehre und Verfassungsgeschichte, deutsches und europäisches öffentliches Recht, Band 42, Heft 2, S. 267-283
ISSN: 0038-884X
In: Politische Vierteljahresschrift: PVS : German political science quarterly, Band 42, Heft 3, S. 520-521
ISSN: 1862-2860
In: Der Staat: Zeitschrift für Staatslehre und Verfassungsgeschichte, deutsches und europäisches öffentliches Recht, Band 40, Heft 3, S. 449-450
ISSN: 0038-884X
In: Politische Vierteljahresschrift: PVS : German political science quarterly, Band 42, Heft 3, S. 520-521
ISSN: 0032-3470
In: Zeitschrift der Savigny-Stiftung für Rechtsgeschichte. Kanonistische Abteilung, Band 86, Heft 1, S. 334-366
ISSN: 2304-4896