Gelesen: Michael Salewski: Geschichte Europas. Staaten und Nationen von der Antike bis zu Gegenwart
In: Die politische Meinung, Band 45, Heft 367, S. 21-24
ISSN: 0032-3446
74 Ergebnisse
Sortierung:
In: Die politische Meinung, Band 45, Heft 367, S. 21-24
ISSN: 0032-3446
In: Die politische Meinung, Band 44, Heft 356, S. 13-21
ISSN: 0032-3446
World Affairs Online
In: Die politische Meinung, Band 44, Heft 359, S. 5-15
ISSN: 0032-3446
In: Die politische Meinung, Band 43, Heft 340, S. 37-40
ISSN: 0032-3446
In: Die politische Meinung, Band 43, Heft 348, S. 35-40
ISSN: 0032-3446
In: Die politische Meinung, Band 43, Heft 345, S. 72-74
ISSN: 0032-3446
In: Vierteljahrshefte für Zeitgeschichte, Band 43, Heft 2, S. 195-219
In seinem Essay bespricht der Verfasser Henry A. Kissingers "Die Vernunft der Nationen. Über das Wesen der Außenpolitik", dessen deutsche Übersetzung 1994 erschienen ist. Kissinger wendet sich in seinem Band der Entstehung und Existenz, der Stabilität und Dauer und dem Verfall und Ende von Weltordnungen in den zurückliegenden vier Jahrhunderten zu. In diesem Zusammenhang geht Kissinger von dem Postulat aus, daß politische Konkurrenz und internationale Beziehungen ursprüngliche Grundlagen allen geschichtlichen Werdens sind. Innerhalb der äußeren Politik der Staaten sowie in ihren internationalen Beziehungen sind es zwei Prinzipien, die gegeneinander wirken oder sich auch miteinander verbünden: das säkulare und das religiöse, das machtpolitische und das moralische sowie das pragmatische und das weltanschauliche Prinzip. Der Autor hebt im folgenden Vorzüge und Schwächen des Werkes hervor. Erstere liegen, so der Verfasser, vor allem in den überzeugenden Analysen der säkularen Entwicklung des 20. Jahrhunderts, letztere beziehen sich auf die unvollständige Berücksichtigung der Probleme des Zusammenhangs von Demokratie und imperialer Machtentfaltung, von öffentlicher Meinung und politischer Aktion sowie von ökonomischen Faktoren und Außenpolitik. (ICC)
In: Vierteljahrshefte für Zeitgeschichte, Band 43, Heft 2, S. 195-219
ISSN: 0042-5702
In the discussion of Henry Kissinger's work Diplomacy, the article traces the fundamental questions and problems the European multi-state system faced from the 17th to the 20th century. The essay concentrates on the dual principles of power and morality, hegemony and equilibrium, war and peace. These concepts are applied to European and world history from the modern age to the present. The questions that are given preferential treatment are those concerning: the relationship between national cultures and international order; the compatibility of democracy and empire; the relationship of public opinion and political action; the mutual dependence of economy and foreign policy; and finally, the relevance of the historic power systems to the contemporary and future development of international order. (Vierteljahrshefte für Zeitgeschichte / AuD)
World Affairs Online
In: Revue d'Allemagne et des pays de langue allemande, Band 22, Heft 4, S. 583-592
In: Nationalsozialistische Diktatur 1933-1945: eine Bilanz, S. 73-96
Einleitend zeichnet der Autor die Entwicklung der wissenschaftlichen Forschung über den nationalsozialistischen Staat und die Rolle Hitlers nach. Danach ist es zweifellos ein Verdienst der seit den 60er Jahren unternommenen Differenzierungs- und Revisionsbemühungen in der Geschichtswissenschaft, im Hinblick auf die Beobachtung der monolithischen oder pluralistischen, der monokratischen oder polykratischen Organisation der nationalsozialistischen Diktatur auf die Gefahren seiner "Hitlerzentrik" nachdrücklich hingewiesen und die andere Seite des nationalsozialistischen "Doppelstaates" näher betrachtet zu haben. Daß dabei teilweise erheblich über das Ziel hinausgeschossen wurde und die Geschichtswissenschaft sich gegenwärtig mit den dementsprechend einseitig anmutenden Ergebnissen der Revisionisten auseinanderzusetzen hat, kennzeichnet nunmehr die gegenwärtige Lage der Forschung. Von hier aus werden verschiedene Politikbereiche und die dazu vorliegenden Forschungsergebnisse betrachtet. Die alles in allem von der Forschung nach wie vor als überragend beurteilte Bedeutung Hitlers legt es nahe, jene allgemeinen Interpretationen, die das Dritte Reich als eine Variante des europäischen Faschismus zu verstehen versuchen, nicht zuletzt daraufhin zu überprüfen, ob sie dazu im Stande sind, "Hitler und sein Programm" angemessen zu interpretieren oder ob sie nicht weitgehend scheitern an dem sogenannten "Rest" Hitler, der eben für die Geschichte des Nationalsozialismus und des Dritten Reiches maßgeblich war. Der Autor endet mit der Feststellung: Hitler blieb bis zum Schluß der alleinige Herr und Meister der Bewegung. (KW)
In: Rivista di studi politici internazionali: RSPI, Band 50, Heft 2, S. 241
ISSN: 0035-6611
In: Militärgeschichtliche Mitteilungen: MGM, Band 19, Heft 1, S. 207-224
ISSN: 2196-6850
In: Neue politische Literatur: Berichte aus Geschichts- und Politikwissenschaft ; (NPL), Band 20, Heft 2, S. 160-194
ISSN: 0028-3320
World Affairs Online
In: Res publica semper reformanda, S. 360-373
In: http://mdz-nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:12-bsb00046032-1
Klaus Hildebrand ; Volltext // Exemplar mit der Signatur: München, Bayerische Staatsbibliothek -- 2010.4249
BASE