Ein neues Profil für die Arbeiterbildenden Akademien? Das Beispiel "Sozialakademie"
In: Jahrbuch Arbeit, Bildung, Kultur, Heft 13, S. 211-226
ISSN: 0941-3456
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In: Jahrbuch Arbeit, Bildung, Kultur, Heft 13, S. 211-226
ISSN: 0941-3456
In: Beiträge, Informationen, Kommentare / Forschungsinstitut für Arbeiterbildung Recklinghausen, Heft 7, S. 101-107
ISSN: 0722-8538
In: Soziologie in der Gesellschaft: Referate aus den Veranstaltungen der Sektionen der Deutschen Gesellschaft für Soziologie, der Ad-hoc-Gruppen und des Berufsverbandes Deutscher Soziologen beim 20. Deutschen Soziologentag in Bremen 1980, S. 668-672
In: Jahrbuch Arbeit und Technik in Nordrhein-Westfalen 1986, S. 23-33
Es wird der Vorschlag der SPD-Bundestagsfraktion auf Einrichtung eines "Sondervermögens Arbeit und Umwelt" geprüft. Der SPD-Vorschlag versucht eine gleichzeitige Lösung beider gesellschaftlicher Aufgaben - Arbeit und Umwelt - zu erbringen. Untersucht wird, inwieweit das "Sondervermögen Arbeit und Technik" als relativ staatsfreies Sanierungs- und Modernisierungsprogramm die erforderliche ökologische Ausrichtung der staatlichen Wirtschaftspolitik ergänzen kann. Der Verfasser gelangt zu einer allgemein positiven Einschätzung des Vorschlags, fordert jedoch zugleich eine qualifizierte Vorgehensweise bei der praktischen Umsetzung des Programms; insbesondere darf ein Sondervermögen nicht zum Ersatz einer effizienteren Beschäftigungs- und Umweltpolitik werden.
In: Beiträge, Informationen, Kommentare / Forschungsinstitut für Arbeiterbildung Recklinghausen, Heft 9, S. 11-27
ISSN: 0722-8538
Die Autorin gibt einen Überblick über die Diskussion in Frauenforschung, Frauenpolitik und Frauenbildungsarbeit zum Problemkreis Frauen und neue Informations- und Kommunikationstechnologien (IuK-Technologien). Die Auseinandersetzung mit diesem Thema kann in drei Phasen unterteilt werden: Während die erste Phase von Befürchtungen und Abwehr gekennzeichnet war, kam es in der zweiten Phase zu einer "pragmatischen Wende". Nunmehr standen der Prozeß der Aneignung, die Frage nach den geschlechtsspezifischen Zugangsweisen und nach einer geschlechtsspezifischen Didaktik im Zentrum; die Diskussion um die gesellschaftlichen Folgen des Einsatzes neuer IuK-Technologien wurde in den Hintergrund gedrängt. Diese Entwicklung der wissenschaftlichen Diskussion über Frauen und neue IuK-Technologien spiegelte sich auch in den Diskussionen innerhalb der Projekte des Forschungsinstituts für Arbeiterbildung (FIAB) in Recklinghausen wieder. In der dritten Phase ab 1988 ist ein qualitativer Differenzierungsprozeß in der Diskussion um Frauen und neue IuK-Technologien in Gang gekommen. (KS)