Konstitutionsbedingungen des bürgerlichen Staates und der sozialen Revolution bei Marx und Engels: eine Einführung
In: Edition Suhrkamp 685
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In: Edition Suhrkamp 685
In: Jahrbuch Arbeit, Bildung, Kultur, Band 12, S. 101-120
ISSN: 0941-3456
Gegenstand der Untersuchung ist die Frage, welche Anforderungen an die gewerkschaftliche Bildungsarbeit sich aus einer stärker beteiligungsorientierten Betriebspolitik ergeben. Diskutiert werden Ergebnisse des Forschungsprojekts "Neuorientierung gewerkschaftlicher Betriebspolitik". Hierbei wird deutlich, daß technische und organisatorische Veränderungen in den Betrieben häufig mit partizipativen Managementstrategien und neuen Wertorientierungen auf Seiten der Beschäftigten einhergehen. Kommunikation, Information, Teamarbeit, Offenheit und Beteiligung werden zu Strukturkategorien einer beteiligungsorientierten Betriebspolitik. Beteiligungsorientierte Politikformen erfordern die Entwicklung sozialer und fachlicher Kompetenzen. Ausgehend von einem differenzierten Kompetenzbegriff und anknüpfend an die Arbeiterbildungskonzeption von Negt formuliert der Verfasser Ansatzpunkte für eine Weiterentwicklung gewerkschaftlicher Bildungskonzepte. (ICE2)
In: Gewerkschaftliche Monatshefte, Band 47, Heft 6, S. 345-355
ISSN: 0016-9447
In: WSI-Mitteilungen: Zeitschrift des Wirtschafts- und Sozialwissenschaftlichen Instituts der Hans-Böckler-Stiftung, Band 46, Heft 8, S. 520-529
ISSN: 0342-300X
"Der Beitrag stellt Ergebnisse eines Forschungsprojekts dar, das sich mit Neuansätzen gewerkschaftlicher Betriebspolitik in den Gewerkschaften ÖTV, HBV, IG Metall und IG Medien befaßt. Ziel der Bestandsaufnahme war es, vorhandene Probleme der gewerkschaftlichen Betriebspolitik unter sich verändernden Rahmenbedingungen zu erheben und Orientierungshilfen für eine Reform der betrieblichen Interessenvertretung herauszuarbeiten. Die Auswahl der betrieblichen Empirie erfolgte nicht primär unter dem Aspekt, besonders spektakuläre Fallbeispiele aufzugreifen, sondern vielmehr in der Absicht, "Innenansichten" der alltäglichen Praxis betrieblicher Interessenvertretungen darzustellen und Anregungen für ihre Gestaltung zu geben. Die Ergebnisse weden zudem im Zusammenhang mit Überlegungen zur gewerkschaftlichen Organisationsreform diskutiert". (Autorenreferat, IAB-Doku)
In: Zur Sache
In: Informationen für Arbeitnehmer
In: WSI-Mitteilungen: Zeitschrift des Wirtschafts- und Sozialwissenschaftlichen Instituts der Hans-Böckler-Stiftung, Band 39, Heft 10, S. 652-661
ISSN: 0342-300X
"Auf der Grundlage einer Untersuchung zur Umsetzung der Arbeitszeitverkürzung in der Druckindustrie versuchen die Autoren, die Lernprozesse herauszuarbeiten, die sich bei den Beschäftigten und ihrer Organisation in Fragen der Arbeitszeitpolitik eingestellt haben können. Solche Lernprozesse sehen die Autoren in einer breiteren Zustimmung zu der gewerkschaftlichen Forderung nach Arbeitszeitverkürzung, in Tendenzen zu einer stärkeren Selbstvergewisserung über informelle Arbeitszeitregelungen, in einer größeren Sensibilität gegenüber scheinbarer und wirklicher Zeitsouveränität und in gestiegener Bereitschaft, die individuellen Arbeitszeitwünsche mit den gewerkschaftlichen Arbeitszeitforderungen in Zusammenhang zu bringen." (Autorenreferat)
In: Unternehmenskooperation und gewerkschaftliche Interessenvertretung, S. 170-185
In: Jahrbuch Arbeit, Bildung, Kultur, Heft 12, S. 388
ISSN: 0941-3456