Perspektive: Akademikermangel. Ergebnis einer Studie
In: Erziehung & Wissenschaft: E & W ; Zeitschrift der Bildungsgewerkschaft GEW, Band 53, Heft 6, S. 20-21
ISSN: 0342-0671
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In: Erziehung & Wissenschaft: E & W ; Zeitschrift der Bildungsgewerkschaft GEW, Band 53, Heft 6, S. 20-21
ISSN: 0342-0671
In: Erziehung & Wissenschaft: E & W ; Zeitschrift der Bildungsgewerkschaft GEW, Band 53, Heft 12, S. 10-12
ISSN: 0342-0671
In: Erziehung & Wissenschaft: E & W ; Zeitschrift der Bildungsgewerkschaft GEW, Band 53, Heft 12, S. 10-12
ISSN: 0342-0671
In: Die deutsche Schule: DDS ; Zeitschrift für Erziehungswissenschaft, Bildungspolitik und pädagogische Praxis, Band 92, Heft 3, S. 329-338
ISSN: 0012-0731
"Angesichts weltweiter Modernisierungstrends ('Globalisierung') wird der Qualitätssicherung im Bildungswesen große Bedeutung zugeschrieben. Dabei sollen Schulleistungsstudien eine wichtige Rolle spielen. Was können solche Messungen leisten? Welche Wirkungen haben sie bereits gehabt? Es wird gewarnt, solche Überprüfungen zur Dauereinrichtung werden zu lassen und die Schulen und ihre Lehrerschaft damit zu überlasten." (Autorenreferat)
In: Soziologie des Sozialstaats : gesellschaftliche Grundlagen, historische Zusammenhänge und aktuelle Entwicklungstendenzen., S. 145-165
Der Beitrag untersucht das Bildungssystem im Sozialstaat Deutschland in Bezug auf das im Grundgesetz verankerte Ziel der Chancengleichheit. Nach einem kurzen historischen Rückblick über die Entwicklung des Bildungssystems vom 19. Jahrhundert bis 1945, werden die Strukturen der Bildungsexpansion nach dem Zweiten Weltkrieg und die gleichzeitige Entstehung sozialer Ungleichheiten dargestellt. Im Mittelpunkt des dritten Abschnitts stehen die gesellschaftlichen Folgen der bestehenden Ungleichheiten für die Bildungsteilhabe und das Orientierungsvermögen sowie für die Verteilung von Lebenschancen der Bundesbürger. Im letzten Abschnitt werden mögliche Entwicklungen der Zukunft, z. B. im Hinblick auf eine "Refeudalisierung", aufgezeigt. (ICI).
In: Soziologie des Sozialstaats: gesellschaftliche Grundlagen, historische Zusammenhänge und aktuelle Entwicklungstendenzen, S. 145-165
Der Beitrag untersucht das Bildungssystem im Sozialstaat Deutschland in Bezug auf das im Grundgesetz verankerte Ziel der Chancengleichheit. Nach einem kurzen historischen Rückblick über die Entwicklung des Bildungssystems vom 19. Jahrhundert bis 1945, werden die Strukturen der Bildungsexpansion nach dem Zweiten Weltkrieg und die gleichzeitige Entstehung sozialer Ungleichheiten dargestellt. Im Mittelpunkt des dritten Abschnitts stehen die gesellschaftlichen Folgen der bestehenden Ungleichheiten für die Bildungsteilhabe und das Orientierungsvermögen sowie für die Verteilung von Lebenschancen der Bundesbürger. Im letzten Abschnitt werden mögliche Entwicklungen der Zukunft, z.B. im Hinblick auf eine "Refeudalisierung", aufgezeigt. (ICI)
In: GEW-Zeitung Rheinland-Pfalz, Band 108, Heft 10, S. 10-13
In: Erziehung & Wissenschaft: E & W ; Zeitschrift der Bildungsgewerkschaft GEW, Band 50, Heft 7-8, S. 14-17
ISSN: 0342-0671
In: Zweiwochendienst: ZWD. Bildung, Wissenschaft, Kulturpolitik, Band 13, Heft 3
ISSN: 0930-6471
In: Erziehung & Wissenschaft: E & W ; Zeitschrift der Bildungsgewerkschaft GEW, Heft 6, S. 6-9
ISSN: 0342-0671
In: Erziehung & Wissenschaft: E & W ; Zeitschrift der Bildungsgewerkschaft GEW, Band 49, Heft 6, S. 6-9
ISSN: 0342-0671
In: Erziehung & Wissenschaft: E & W ; Zeitschrift der Bildungsgewerkschaft GEW, Heft 3, S. 6-9
ISSN: 0342-0671
Der Autor beschreibt die demographische Entwicklung in Deutschland und ihren Einfluß auf das Bildungswesen. Dabei weist er auch auf die Unterschiede in West- und Ostdeutschland hin.
In: Westdeutsche Schulzeitung: Organ der Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft, Landesverband Rheinland-Pfalz, Band 103, Heft 5, S. 16-17
ISSN: 0178-7772
In: Neue Gesellschaft, Frankfurter Hefte: NG, FH. [Deutsche Ausgabe], Band 40, Heft 3, S. 228-235
ISSN: 0177-6738
Der Autor aeussert sich zu folgenden Themen: Bundesweit entstehen erhebliche Herausforderungen; Rahmenbedingungen und Problemloesungskapazitaeten klaffen in Deutschland regional weit auseinander; Scheu vor Zentralismus fuehrt zu Planungsabstinenz; Der Verzicht auf gesamtstaatliche Verantwortung fuehrt zu Inthronisation zentralistischer Gewalt; Ein nationaler Diskurs ueber Programme und Prioritaeten ist ueberfaellig. (DIPF/Mar.).
In: Neue deutsche Schule: nds, Band 45, Heft 1, S. 8-13
ISSN: 0720-9673