Enjoyment or Frustration in Compensating Loss of Enjoyment and Frustration in Europe?
In: Festschrift für Ulrich Magnus
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In: Festschrift für Ulrich Magnus
In: International studies on military ethics volume 8
The speed of technological change is demonstrated not least by the new military technologies that are in use or are currently being developed. For example, the use of remote-controlled and semi-autonomous weapons systems has long been standard in the armed forces, and advances in artificial intelligence mean that more "decision-making " can be expected to be transferred to the machines used by the military. But not everything that is technologically possible is ethically justifiable. This volume, which brings together contributions to an annual conference of the European Chapter of the International Society for Military Ethics, attempts to address the ethical and legal problems posed by emerging military technologies. In a number of exciting essays, internationally renowned researchers present their insights.
World Affairs Online
In: Studien zur Friedensethik Band 63
In: Studien zur Friedensethik Band 63
In: Nomos eLibrary
In: Europapolitik
Wie soll sich die Europäische Union als Friedensnobelpreisträgerin, gerade angesichts der gegenwärtigen Herausforderungen in Fragen der Außen- und Sicherheitspolitik, ethisch korrekt verhalten? Als ursprüngliches Friedens- und Versöhnungsprojekt nach dem Zweiten Weltkrieg ins Leben gerufen und einem umfassenden, im Vertrag von Lissabon festgehaltenen Wertefundament verpflichtet stellt sich ein besonders hoher Anspruch an ihr Handeln.Der Sammelband geht zunächst auf begriffliche und institutionelle Grundlagen einer ethischen Auseinandersetzung mit der Europäischen Union ein. Auf Grundlage des zentralen Strategiepapiers, der 'Globalen Strategie für die Europäische Außen und Sicherheitspolitik' aus dem Jahr 2016, bearbeitet er sodann europapolitisch und ethisch höchst aktuelle Themen wie Flucht und Migration, Terrorismusbekämpfung, Cybersicherheit, Abrüstung und Atomwaffenbesitz, Klimawandel oder den Einsatz von Sanktionen.Dadurch will der Sammelband die Europäische Union auf der Basis philosophischer, politikwissenschaftlicher, historischer und theologischer Überlegungen als ethisches Projekt profilieren und versteht sich als wichtigen Beitrag für die bevorstehenden Europaparlamentswahlen im Mai 2019.
In: Tort and insurance law Vol. 29
In: Studien zur Friedensethik Band 71
Im vergangenen Jahrzehnt hat die philosophische Debatte zum sogenannten "ius in bello", also den Normen, die angeben, welche Gewalt in bewaffneten Konflikten erlaubt ist - und in welchem Ausmaß - Fahrt aufgenommen. Maßgeblich dafür war die einflussreiche Kritik Jeff McMahans an den Thesen Michael Walzers "Gibt es den gerechten Krieg?" von 1977 (dt. 1982), dem modernen Klassiker der Debatte. Diese Studie zeichnet die Argumente nicht nur nach, sondern bettet sie auch in den breiteren Kontext der Diskussion in sozialwissenschaftlicher, völkerrechtlicher, moralphilosophischer und moraltheologischer Hinsicht ein. Drei Anwendungsbeispiele - neue Waffentechnologien, angeworbene Söldner und Probleme in der Militärmedizin - versuchen zu zeigen, dass die Debatte nicht nur theoretischer Art ist.
World Affairs Online
Mit dem Einsatz bewaffneter Drohnen hat eine neue Qualität der Kriegsführung begonnen. Vor diesem Hintergrund untersucht der Beitrag mit Fokus auf die deutsche Debatte, ob und inwiefern der militärische Einsatz bewaffneter Drohnen als legitim gerechtfertigt werden kann. Genauer wird der militärische Einsatz bewaffneter Drohnen aus ethischer Perspektive im Spannungsfeld zwischen dem Schutz für Soldaten einerseits und gezieltem Töten andererseits analysiert. Wir argumentieren, dass der Einsatz bewaffneter Drohnen bedenklich ist, da der Schutz für die eigenen Soldatinnen und Soldaten durch den Einsatz dieser Technologie verbessert werden mag, aber mit einer erhöhten Gefahr für Leib und Leben feindlicher Soldatinnen und Soldaten einhergeht. ; The use of armed unmanned aerial vehicles (UAVs) introduced a new era of robotic warfare. Against this background, this article examines whether and to what extent the military use of armed UAVs can be legitimated, focusing on the German debate. More precisely, the military use of armed UAVs is analyzed from an ethical point of view in the field of tension between protecting soldiers on the one hand and targeted killing on the other hand. We argue that the use of armed UAVs is alarming, because the protection of a country's own soldiers might be improved by using this technology, however, at an increased danger for life and limb of the enemy's soldiers.
BASE
In: Tort and Insurance Law; Terrorism, Tort Law and Insurance, S. 5-28
In: Tort and Insurance Law; Terrorism, Tort Law and Insurance, S. 260-281
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""More men in kindergarten"" as a blind spot in gender politics?
The share of men in Austria's childcare facilities is less than 2%, in the educational institutions for kindergarten education about 4%. An increase in the proportion of men in elementary education is considered desirable by parents, kindergarten staff, educational science and politics in general. Not just for reasons of gender equality, but because children need women AND men.
On the basis of an FWF research project carried out at the University of Innsbruck, this book presents basic conditions on the way to mixed-gender staff in kindergartens.
The study results show strong persistence tendencies both in the system of childcare and in the gender equality system. Clear recommendations for measures to increase the proportion of men in kindergartens round off the contribution." - ""Mehr Männer im Kindergarten" als blinder Fleck der Geschlechterpolitik?
Der Männeranteil in Österreichs Kinderbetreuungs-einrichtungen liegt bei unter 2%, in den Bildungsanstalten für Kindergartenpädagogik bei etwa 4%. Eine Erhöhung des Männeranteils in der Elementarpädagogik wird von Eltern, Kindergartenpersonal, von der Erziehungs- und Bildungs-wissenschaft und auch von der Politik generell als wünschenswert erachtet. Nicht nur aus Gründen der Ge-schlechtergleichstellung, sondern weil Kinder Frauen UND Männer brauchen.
In diesem Buch werden auf Basis eines an der Universität Innsbruck durchgeführten FWF-Forschungsprojektes Rahmenbedingungen auf dem Weg zu einem gemischt-geschlechtlichen Personal in Kindergärten dargestellt. Die Studienergebnisse zeigen starke Beharrungstendenzen sowohl im System der Kinderbetreuung als auch im System der Gleichstellungspolitik. Klare Empfehlungen für Maßnahmen zur Erhöhung des Männeranteils in Kindergärten runden den Beitrag ab. "
In: Tort and insurance law 11
In: Schriftenreihe zum Rettungswesen 14
In: Texte und Materialien
In: Texts and materials