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Titelei/Inhaltsverzeichnis
In: Legitimationsprobleme in der Erwerbsarbeit, p. 1-7
3 Gerechtigkeits- und Rationalitätsansprüche an Arbeit und Betrieb
In: Legitimationsprobleme in der Erwerbsarbeit, p. 46-155
4 Legitimitätsansprüche im Kontext: Geteilte, gespaltene und erschütterte Arbeits- und Beschäftigungsordnungen
In: Legitimationsprobleme in der Erwerbsarbeit, p. 156-393
5 Legitimationsprobleme in der Erwerbsarbeit - und darüber hinaus?
In: Legitimationsprobleme in der Erwerbsarbeit, p. 394-411
2 Untersuchungsdesign, Sample, Auswertunngskonzept
In: Legitimationsprobleme in der Erwerbsarbeit, p. 24-45
Leistungspolitik als Feld "umkämpfter Arbeit"
In: Prokla: Zeitschrift für kritische Sozialwissenschaft, Volume 38, Issue 150, p. 11-26
ISSN: 2700-0311
Proceeding the assumption that the crisis of Fordism has led to a new regime of rationalisation which can be characterised by a market-oriented mode of production this article argues that the three major trends of development within the area of policies on performance - precarisation, standardisation and subjectivation - should not be seen as different or even rival interpretations of the current developments but rather as contradictory but stIll mterrelated elements of the process of "marketisation"o Therefore, a critical labour policy needs to address all of the three trends and to combine a perspective of resistance with a strategy of appropriation of the new forms of market-oriented control.
Leistungspolitik als Feld "umkämpfter Arbeit"
In: Prokla: Zeitschrift für kritische Sozialwissenschaft, Volume 150, p. 11-26
ISSN: 0342-8176
Leistungspolitik als Feld "umkämpfter Arbeit"
In: Prokla: Zeitschrift für kritische Sozialwissenschaft, Volume 38, Issue 1, p. 11-26
ISSN: 2700-0311
Ausgehend von der Annahme, dass die Krise des Fordismus zu einem neuen, durch eine marktorientierte Produktionsweise charakterisierten Rationalisierungsregime geführt hat, vertritt der Verfasser die Auffassung, dass die drei Haupttrends der Leistungspolitik - Prekarisierung, Standardisierung und Subjektivierung - nicht als unterschiedliche oder gar rivalisierende Interpretationen aktueller Entwicklungen gesehen werden sollten, sondern als widersprüchliche, gleichwohl verknüpfte Elemente der Prozesses der Vermarktlichung. Eine kritische Arbeitspolitik muss jeden dieser drei Trends angehen und eine Perspektive des Widerstands mit einer Strategie der Aneignung der neuen Formen marktorientierter Kontrolle verbinden. (ICEÜbers)
Leistungspolitik als Feld "umkämpfter Arbeit"
In: Prokla: Zeitschrift für kritische Sozialwissenschaft, Volume 38, Issue 150, p. 11-26
ISSN: 0342-8176
"Im Mittelpunkt unserer Überlegungen stehen drei Entwicklungstendenzen: Prekarisierung, Subjektivierung und Standardisierung - sowie ihre Folgen für betriebliche Arbeits- und Leistungspolitik.; Unsere Perspektive auf Leistungspolitik zielt ... nicht nur auf ein Themenfeld, das zwar teilweise als gesellschaftlicher Problembereich (etwa als gestörte 'work-life balance') anerkannt wird, aber noch nicht als etabliertes Feld 'umkämpfter Arbeit' im Sinne offen ausgetragener konfliktorischer Auseinandersetzungen mit definierten Konfliktarenen, Kontrahenten und Kampfregeln. Sie richtet sich zugleich auf eine systematische Zusammenführung verschiedener Entwicklungstendenzen von Arbeit in der 'marktzentrierten Produktionsweise' und damit auf den Wandel der Leistungspolitik selbst. Wir stellen die leistungspolitische Perspektive zunächst in den übergeordneten Kontext dieser sich herausbildenden marktzentrierten Produktionsweise. Im Anschluss daran befassen wir uns eingehender mit den (eben auch) leistungspolitischen Implikationen der Prekarisierung, bevor wir uns der 'eigentlichen' leistungspolitischen Debatte rund um die Tendenzen Subjektivierung und Standardisierung widmen. Abschließend führen wir die verschiedenen Diskussionsstränge zusammen und fragen nach ihren arbeitspolitischen Implikationen." (Autorenreferat, IAB-Doku)