Forschung und Staat in der Bundesrepublik Deutschland
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Heft B 24/1995
ISSN: 0479-611X
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In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Heft B 24/1995
ISSN: 0479-611X
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Band 45, Heft 24, S. 35-46
ISSN: 0479-611X
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In: World policy journal: WPJ ; a publication of the World Policy Institute, Band 11, Heft 1, S. 26-38
ISSN: 0740-2775
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In: Europa-Archiv / Beiträge und Berichte, Band 47, Heft 18, S. 515-526
World Affairs Online
In: Europa-Archiv, Band 47, Heft 18, S. 515
In: Technik und Staat, S. 229-258
Der Verfasser skizziert zunächst den verfassungsrechtlichen Rahmen, der die Beziehungen zwischen Staat, Wissenschaft und Technikentwicklung in der Bundesrepublik regelt. Vor diesem Hintergrund wird die deutsche Technologiepolitik als Teil staatlicher Wirtschafts- und Außenwirtschaftspolitik behandelt. Es schließt sich ein Überblick über in der Geschichte der Bundesrepublik zentrale Bereiche der Technologiepolitik (Kerntechnik, Luft- und Raumfahrt, Datenverarbeitung) sowie über die vierzigjährige Geschichte der politischen Kontroversen über die deutsche Forschungspolitik an. Abschließend wird die aktuelle Diskussion um Forschungsförderung und Technologiepolitik referiert. (ICE)
In: Europa-Archiv / Beiträge und Berichte, Band 45, Heft 9, S. 311-318
Die Bundesrepublik verfügt, anders als USA, Großbritannien oder Frankreich, weder qualitativ noch quantitativ über das in Zeiten wachsender Führungs- und Koordinierungsaufgaben notwendige außenpolitische Führungspersonal. Ursachen dafür sind praxisferne Ausbildung in den entsprechenden Universitätsdisziplinen, fehlende Koordination zwischen Nachfragern und Universitäten, außeruniversitäre Ausbildung von Berufsanfängern fern von Wissenschaft und Forschung. Die gegenwärtige Nachwuchsförderung leidet an "Zersplitterung und Projektorientierung der finanziellen Ressourcen". Deshalb empfiehlt der Autor ein Ausbildungskonzept, das Anbieter und Nachfrager in einem institutionellen Rahmen - etwa ein Max-Planck-Institut für internationale Studien - zusammenführt. (SWP-Hld)
World Affairs Online
In: Europa-Archiv, Band 45, Heft 9, S. 311
In: Forschungen und Quellen zur Zeitgeschichte 10
In: Vierteljahrshefte für Zeitgeschichte, Band 35, Heft 2, S. 247-271
Der vorliegende Beitrag skizziert die Geschichte und die Forschungslage zur Geschichte von Technologiepolitik und Forschungsförderung in der BRD zwischen 1950 und 1985. Es wird ein erheblicher Nachholbedarf zur Wissenschafts- und Technikgeschichte in der BRD festgestellt, Öffnung der Archive, bessere Förderung dieses Bereiches der Geschichtswissenschaft und systematisch angelegte Arbeiten ergeben sich als Forderungen des Verfassers. Dies bringt der Autor in Zusammenhang mit der in der BRD erst spät einsetzenden systematisch geförderten Technologiepolitik. (RG)
In: Forschungen und Quellen zur Zeitgeschichte 10
Literaturverzeichnis
World Affairs Online
In: Militärgeschichtliche Mitteilungen: MGM, Band 40, Heft 2, S. 25-38
ISSN: 2196-6850
In: German studies newsletter, Heft 7, S. 6-12
World Affairs Online
In: Militärgeschichtliche Mitteilungen: MGM, Heft 2, S. 25-37
ISSN: 0026-3826
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In: Archiv für Sozialgeschichte, Band 20, S. 120-146
ISSN: 0066-6505
Das Unterstützungswesen bildet eine notwendige Voraussetzung für effektive gewerkschaftliche Interessenvertretung. Nach einer ausführlichen Betrachtung der historischen und rechtlichen Voraussetzungen der Gewerkschaften in Großbritannien - Mitgliederentwicklung, Verrechtlichung des Tarifwesens, Vereinheitlichung der vielfältigen Einzelgewerkschaften - beschreibt Krieger mittels Zahlenmaterial und Schaubildern die Zahlungen der Gewerkschaften für Unterstützungsleistungen. Das sind z.B. Sterbegeld, Krankengeld, Arbeitslosengeld oder Streikgeld. Indes kümmern sich Gewerkschaften nur wenig um Arbeitslose. Mit dem Ausbau sozialstaatlicher Verantwortung ab etwa 1942 verändern sich Aufgaben und Zahlungen der Gewerkschaften. (WB)