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Multiple debates were held on TV in the 2021 German federal election campaign between the chancellor candidates Armin Laschet (CDU/CSU), Olaf Scholz (SPD) and Annelena Baerbock (Bündnis 90/Die Grünen) . For the last three televised debates (so-called "Trielle"), surveying viewers immediately before and immediately after the events and conducting real-time measurement of the candidates' debate performance help understand their per- ception and impact . The debate performances of Scholz and Baerbock were rated signifi- cantly better than Laschet's . The candidates used very different strategies . While Laschet focused surprisingly strongly on attack, Scholz pursued a classic incumbent strategy . The perceived performance of the chancellor candidates in the debates had a direct impact on their likability ratings, most strongly in the first broadcast . Overall, Scholz benefited the most from these debates . Baerbock, but especially Laschet, failed to close the gap on the SPD . Our analyses underscore the impact of televised debates and their outstanding impor- tance in election campaigns .

Das Praxishandbuch beschreibt systematisch, praxisnah und zukunftsweisend die aktuellen Entwicklungen Betriebliche Gesundheitsmanagement (BGM) in einer modernen Arbeitswelt. Es greift dabei die Aspekte des klassischen BGM auf und verzahnt es mit neuen Denkansätzen einer unbeständigen und komplexen Arbeitswelt. Alterung der Belegschaften, Fachkräftemangel, steigende mentale Anforderungen sowie digitale Kompetenzen, individuelle Gesundheitskompetenzen, personelle Ressourcen und Agilität sind dabei nur einige der Herausforderungen, denen sich das Betriebliche Gesundheitsmanagement heute und in Zukunft stellen muss.

Front Matter -- Copyright page -- Vorwort -- Einleitung -- Die Semantik von Öffentlichkeit und Privatheit -- Montaigne als Herausgeber Etienne de La Boéties -- "… the commoner the better". Florios Übersetzung der Essais -- Öffentlichkeit und Privatheit als Formproblem -- Moral und Politik bei Montaigne, Bacon und Cornwallis -- Conclusio -- Back Matter -- Anhang: Die essayistische Form in Frankreich und England. Bibliographie (1580–1700) -- Literaturverzeichnis -- Index nominum.

A detailed understanding of herd types is needed for animal disease control and surveillance activities, to inform epidemiological study design and interpretation, and to guide effective policy decision-making. In this paper, we present a new approach to classify herd types in livestock systems by combining expert knowledge and a machine-learning algorithm called self-organising-maps (SOMs). This approach is applied to the cattle sector in Ireland, where a detailed understanding of herd types can assist with on-going discussions on control and surveillance for endemic cattle diseases. To our knowledge, this is the first time that the SOM algorithm has been used to differentiate livestock systems. In compliance with European Union (EU) requirements, relevant data in the Irish livestock register includes the birth, movements and disposal of each individual bovine, and also the sex and breed of each bovine and its dam. In total, 17 herd types were identified in Ireland using 9 variables. We provide a data-driven classification tree using decisions derived from the Irish livestock registration data. Because of the visual capabilities of the SOM algorithm, the interpretation of results is relatively straightforward and we believe our approach, with adaptation, can be used to classify herd type in any other livestock system. ; Department of Agriculture, Food and the Marine ; Projekt DEAL

Mit den bis 2018 beschlossenen Klimaschutzmaßnahmen wird das Ziel, die Treibhausgasemissionen im Verkehrssektor auf 95 bis 98 Mio. t CO2-Äquvalente in 2030 zu reduzieren, deutlich verfehlt werden. Es bleibt eine Klimaschutzlücke von deutlich mehr als 50 Mio. t CO2-Äq. bestehen. Das UBA -Positionspapier zeigt auf, durch welche Maßnahmen die Minderungslücke bis 2030 geschlossen werden kann. Der Weg dorthin ist in drei Etappen unterteilt, die ein steigendes Ambitionsniveau der Klimaschutzinstrumente widerspiegeln. Daraus abgeleitet formuliert das Papier Empfehlungen für die Politik, die zum Beispiel den Abbau umweltschädlicher Subventionen und eine gerechte Bepreisung enthalten.

Um die mittel- und langfristigen Klimaschutzziele Deutschlands im Verkehrssektor zu erreichen, ist neben der Verkehrsvermeidung und Verlagerung auch der Einsatz von alternativen Antrieben und alternativen Kraftstoffen notwendig. Ausgehend von heute verfügbaren durchschnittlichen Fahrzeugen, Antrieben und Kraftstoffen wird eine plausible Entwicklung untersucht, die sowohl die Fahrzeugeigenschaften als auch die steigende Beimischung synthetischer, strombasierter Kraftstoffe umfasst. Endpunkt ist eine weitestmöglich defossilisierte Welt im Jahr 2050. Untersucht wird jeweils durchschnittliche Pkw, leichte Nutzfahrzeuge und Lkw der Baujahre 2020, 2030 und 2050. Die Umweltwirkungen je gefahrenem Kilometer werden durch eine umfassende ökobilanzielle Analyse ermittelt, welche sowohl die Fahrzeugherstellung, -nutzung, -wartung und -entsorgung umfasst, als auch die Bereitstellung von synthetischen, biogenen und fossilen Kraftstoffen und Fahrstrom. Insgesamt zeigen sich die batterieelektrischen Fahrzeugkonzepte für alle Fahrzeugtypen und Baujahre als überlegene Lösung bezüglich der Treibhauswirkung und des kumulierten Energieaufwandes. Mittelfristig ist für sie die Nutzung des deutschen Strommixes aber noch mit deutlichen negativen Wirkungen bei anderen relevanten Umweltwirkungen verbunden. In einer defossilisierten Welt liegen alle Technologien auf niedrigerem Niveau bezüglich ihrer Umweltbelastung, doch die meisten Umweltwirkungen gehen nicht so stark zurück wie das Treibhauspotenzial. Während dieses je Fahrzeugkilometer bei den Pkw durchschnittlich um 96 % gegenüber 2020 sinkt, verringern sich etwa Versauerung und Feinstaubbelastung nur um 40-60 %. Auch durch ihre Sensitivitätsanalysen zeigt diese Studie zentrale Stellschrauben zu kurz- und langfristigen Verbesserungen. Diese betreffen vor allem die Rohstoffe zur Herstellung der Fahrzeuge und die Erzeugung des Stroms - auch für synthetische Kraftstoffe.

Um die mittel- und langfristigen Klimaschutzziele Deutschlands im Verkehrssektor zu erreichen, ist neben der Verkehrsvermeidung und Verlagerung auch der Einsatz von alternativen Antrieben und alternativen Kraftstoffen notwendig. Ausgehend von heute verfügbaren durchschnittlichen Fahrzeugen, Antrieben und Kraftstoffen wird eine plausible Entwicklung untersucht, die sowohl die Fahrzeugeigenschaften als auch die steigende Beimischung synthetischer, strombasierter Kraftstoffe umfasst. Endpunkt ist eine weitestmöglich defossilisierte Welt im Jahr 2050. Untersucht wird jeweils durchschnittliche Pkw, leichte Nutzfahrzeuge und Lkw der Baujahre 2020, 2030 und 2050. Die Umweltwirkungen je gefahrenem Kilometer werden durch eine umfassende ökobilanzielle Analyse ermittelt, welche sowohl die Fahrzeugherstellung, -nutzung, -wartung und -entsorgung umfasst, als auch die Bereitstellung von synthetischen, biogenen und fossilen Kraftstoffen und Fahrstrom. Insgesamt zeigen sich die batterieelektrischen Fahrzeugkonzepte für alle Fahrzeugtypen und Baujahre als überlegene Lösung bezüglich der Treibhauswirkung und des kumulierten Energieaufwandes. Mittelfristig ist für sie die Nutzung des deutschen Strommixes aber noch mit deutlichen negativen Wirkungen bei anderen relevanten Umweltwirkungen verbunden. In einer defossilisierten Welt liegen alle Technologien auf niedrigerem Niveau bezüglich ihrer Umweltbelastung, doch die meisten Umweltwirkungen gehen nicht so stark zurück wie das Treibhauspotenzial. Während dieses je Fahrzeugkilometer bei den Pkw durchschnittlich um 96 % gegenüber 2020 sinkt, verringern sich etwa Versauerung und Feinstaubbelastung nur um 40-60 %. Auch durch ihre Sensitivitätsanalysen zeigt diese Studie zentrale Stellschrauben zu kurz- und langfristigen Verbesserungen. Diese betreffen vor allem die Rohstoffe zur Herstellung der Fahrzeuge und die Erzeugung des Stroms - auch für synthetische Kraftstoffe.