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长期以来,西欧各国的分离主义问题并未得到根本解决,尤其是21世纪以来发生的苏格兰独立公投和加泰罗尼亚独立公投等均受到了全世界的关注。除了既有的历史因由外,现阶段其所在国家经济动荡应是主要原因,而国家的治理能力、国家认同及政权的合法性等因素对民族分离主义治理有很强的制约作用。 Separatist issues have not been fully resolved for a long time in Western European countries. In the 21st century, the independence referendums in Scotland and Catalonia have attracted worldwide attention. Besides the existing historical reasons, the economic turbulence in the respective countries is the main driving-force, and factors such as state governance capacity, national identity and the legitimacy of the government also curb the governance of ethnic separatism.

This article examines changes in China's welfare programs in the context of economic transition from planned economy to a market-oriented economy. Using the 1988 and 1995 Chinese Household Income Project (CHIP), we develop analytical models to study the critical impacts of institutional variables such as economic ownership types and economic sectors on key welfare programs in both rural and urban areas in China. Our findings show that the Chinese government drastically reduced welfare coverage for its citizens during the economic transitional period even though Chinese urban residents' welfare income was primarily determined by the type of their employment. Outperforming many other factors, work unit's ownership nature played a significant role in the provision of welfare benefits while the economic sectors largely failed to have any significant impacts. These findings indicate that China has been moving away from the active state model in welfare provision. Yet, an industrialization and resource-based welfare system has not been realized in China in the reform era. (J Contemp China/GIGA)

Im Rahmen ihrer seit 1979 verfolgten wirtschaftlichen Öffnungspolitik hat die VR China vor allem in Küstenregionen besondere Anreize für die Attraktion von ausländischen Direktinvestitionen (FDI) geschaffen. Den vier Wirtschaftszonen (WSZ), einigen offenen Küstenstädten sowie den offenen Gebieten in den Provinzen Guangdong und Fujian ist gemeinsam, daß bürokratische Interventionen im Wirtschaftsablauf weitgehend abgebaut worden und damit größere Spielräume für unternehmerische Entscheidungen entstanden sind. Insofern überrascht es nicht, daß über die Hälfte aller 1979-1986 tatsächlich getätigten FDI2 in Höhe von 8,26 Mrd. US$ auf die genannten Küstenregionen entfallen sind (Tabelle 1). Ziel dieses Beitrages ist es, empirisch aufzuzeigen, inwieweit die ausländischen Direktinvestitionen die wirtschaftliche Entwicklung der Küstenregionen gefördert haben. Diese Fragestellung setzt zum einen an der Beobachtung an, daß bei falsch gesetzten wirtschaftspolitischen Rahmenbedingungen Entwicklungsimpulse durch FDI in Form von zusätzlichem wirtschaftlichen Wachstum, mehr Beschäftigung und einem beschleunigten Technologietransfer geringfügig bleiben können oder sogar ganz ausbleiben (Agarwal u.a., 1975; Bhagwati, 1978; Donges, 1981). Zum anderen dienen die Untersuchungen dazu, die in den einzelnen Küstenregionen unterschiedlich gestalteten wirtschaftspolitischen Rahmenbedingungen (zu Einzelheiten, vgl. Li, 1988) gesamtwirtschaftlich zu bewerten, um Vorschläge für eine bessere wirtschaftspolitische Konzeption bei der Ausgestaltung der Standortbedingungen für ausländische Investoren in der VR China zu erarbeiten.

Die seit 1979 verfolgte Öffnungspolitik der VR China soll eine Modernisierung der Volkswirtschaft ermöglichen mit dem Ziel, die Agrar- und Industrieproduktion bis zum Jahr 2000 zu vervierfachen. Diesem Ziel sollen ein neu geschaffenes Wirtschaftsrecht, eine Dezentralisierung wirtschaftlicher Entscheidungskompetenz und Preisreformen sowie eine Liberalisierung von Außenhandel und Auslandsinvestitionen dienen. Bisher sind die tatsächlichen Wirtschaftsreformen aber den selbstgesetzten Ansprüchen nicht gerecht geworden. Zwar hat sich das gesamtwirtschaftliche Wachstum als Folge der Liberalisierungsmaßnahmen schon nach kurzer Zeit deutlich beschleunigt, und Importe wie Exporte wiesen hohe Zuwachsraten auf, jedoch verlief diese Entwicklung sehr unstetig und verlangsamte sich bereits 1986 wieder. Insbesondere blieben die realisierten ausländischen Direktinvestitionen weit hinter den vertraglich vereinbarten Investitionen zurück, und in der ersten Hälfte des Jahres 1986 kam es sogar zu einem Investitionsrückgang. Diese Tendenzen reflektieren innere Widersprüche in der chinesischen Reformpolitik. Die Teilliberalisierung der chinesischen Volkswirtschaft hat zu unscharfen und teilweise auch verzerrten institutionellen Rahmenbedingungen für das Verhalten in- und ausländischer Unternehmen geführt. Dies gilt für die weitgehend durch den Staat beeinflußten Preisrelationen, die Übermacht des etablierten bürokratischen Apparates, der die Implementierung von Gesetzen erschwert, eine weiterhin bestehende zentrale Lenkung von Arbeits- und Kapitalmärkten sowie eine makroökonomische Steuerung, die sich überwiegend an kurzfristigen Indikatoren orientiert und daher sehr unstetig ist. Alle diese Faktoren haben sich negativ auf die Außenhandelsaktivitäten und das Investitionsklima ausgewirkt. Eine Revision der Öffnungspolitik der VR China ist derzeit kaum zu erwarten, da ein solcher Politikwechsel unkalkulierbare ökonomische und soziale Kosten mit sich brächte. Deshalb wird das Land ein immer wichtigerer Partner im internationalen Handel werden, insbesondere wenn bestehende Schwächen in der Ordnungspolitik behoben werden. Diese Schwächen sind allerdings für ausländische Investoren gravierend. Daher werden sich ausländische Direktinvestitionen weiterhin auf einige Marktsegmente konzentrieren und im Gesamtumfang eher bescheiden bleiben.

AbstractConsider a single‐product, make‐to‐stock, risk‐averse firm with stochastic demand and manufacturing capacity. Temporarily unfilled demands are back‐ordered. Total cost is equal to the sum of inventory‐holding and back‐ordering costs over a continuous‐time, finite planning horizon. In this article, we study the problem of finding the base‐stock level that minimizes total cost conditional value‐at‐risk (CVaR), or total cost CVaR for short. We demonstrate that total cost CVaR is both convex in the base‐stock level and increasing in risk aversion. We derive a closed‐form approximation of total cost which is asymptotically exact in the planning horizon length. The approximation leads to a relatively simple determination of optimal base‐stock levels which are reasonably accurate for practical applications. We make observations and identify findings regarding the impact on optimal base‐stock levels of changes in risk aversion, manufacturing capacity, inventory‐holding and back‐ordering costs, and planning horizon length. We provide a detailed description of how our research results were applied in a real‐world, supply‐chain design project.

AbstractIn today's world, creating safe, comfortable, and beautiful slow communities has become an urgent research topic for addressing energy crises, environmental pollution, and traffic congestion. This study explored the relationship between the built environment and residents' leisure-time physical activities in slow communities in Shanghai. This study uses the analytic hierarchy process and entropy weight method to construct a new evaluation model to explore the sustainability mechanism. The results of the study are as follows. First, women participated in walking, jogging, and bicycling activities at a higher rate than men. Second, various leisure-time physical activities have different requirements for the built environment. Third, the built environment of slow communities in Shanghai shows a "pyramid" type of spatial stratification phenomenon. This study contributes to a new evaluation system and optimization model for promoting leisure-time physical activities, providing theoretical and methodological guidance for constructing livable slow communities in developing countries and promoting slow living.