Der Band geht interdisziplinär der Frage nach, wie sich Sorge als existenzielle Grundkonstante in modernen Gegenwartsgesellschaften manifestiert. Konzeptuell liegt den Beiträgen eine Unterscheidung von drei Dimensionen der Sorge zugrunde: die Sorge um sich, die Sorge um andere und die Sorge um die Umwelt. Diese Dimensionen werden dabei auch in einer genealogischen Perspektive betrachtet. Dadurch wird ein umfassendes Forschungsfeld eröffnet, in dem heterogene empirische Phänomene, komplexe gesellschaftliche Entwicklungen und zentrale ethische Fragestellungen in einer theologischen, sozialwissenschaftlichen und philosophischen Perspektive bearbeitet werden. Ziel des Forschungsfeldes ist es, durch die wechselseitige Bezugnahme dieser Perspektiven Sorge als ein Schlüsselkonzept zur Analyse der spätmodernen Gesellschaft zu nutzen und zu etablieren. Die Forschung steht im Kontext zum gleichnamigen Forschungsschwerpunkt am Evangelischen Studienwerk Villigst.Mit Beiträgen von Gianna Behrendt, Knut Berner, Andrea Bieler, Anna Henkel, Isolde Karle, Helen Kohlen, Gesa Lindemann, Richard Paluch, Franziska Schade, Katrien Schaubroeck, Stefanie Schniering, Tina Aniko Schröter, Maike Schult, Henk van Gils, Werner Vogd, Micha Werner
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David Schünemann untersucht die Frage, wie der unwahrscheinliche Erfolg der Entwicklung von Free- und Open-Source-Software (FOSS) zu erklären ist. In einer medien- und techniksoziologischen Betrachtung geht er der These nach, dass FOSS nicht nur eine innovative Art und Weise ist, Software zu entwickeln, sondern dass in FOSS-Projekten eine neuartige Form des Kommunizierens praktiziert wird. Durch eine qualitative Analyse der technischen Plattformen, auf denen FOSS entwickelt wird, zeigt der Autor, dass dort "Masseninteraktionen" stattfinden. Diese Kommunikationsform verfügt, verglichen mit anderen Typen sozialer Systembildung wie Interaktion, Organisation oder Gesellschaft, über eigene Mechanismen der Reduktion der Unwahrscheinlichkeit der Kommunikation und erweist sich als in besonderem Maße anschlussfähig. Der Inhalt Theorien begrenzter Reichweite zu Free- und Open-Source-Software (FOSS) Interaktive Medien FOSS-Projekte als Masseninteraktionssysteme Gesellschaft und Masseninteraktion Die Zielgruppen Dozierende und Studierende der Soziologie, insbesondere zu den Themen Internet, Online-Communities sowie Verbindung von Systemtheorie und Empirie Governance-Verantwortliche von Internet-Communities.
"In der Wissenschafts- und Technikforschung steht das Verhältnis von intentional handelnden Menschen und Technik im Mittelpunkt. Natur i.S. der körperlich-organismischen Natur von menschlichen (oder nichtmenschlichen) Primaten-Akteuren kommt nicht vor. Wenn man diese einbezieht, so ergibt sich eine weitere Komplikation, denn jetzt muss nicht nur das Verhältnis von Technik und Gesellschaft, sondern darüber hinaus auch das 'Körperlich-Organismische' im Verhältnis zum Technischen und Gesellschaftlichen bestimmt werden. Im Vortrag soll dargelegt werden, dass eine Theorie des Körpers das entscheidende Vermittlungsstück darstellt, das es überhaupt erst erlaubt, Technik und Gesellschaft systematisch aufeinander zu beziehen. Der Grundgedanke dieser These ist so einfach, dass er in der Techniksoziologie implizit als selbstverständlich vorausgesetzt wird. Sinnhaft handelnde Akteure müssen verkörperte Akteure sein, ansonsten wäre Technik für sie vollkommen überflüssig. Nur körperliche Akteure benötigen für die schnelle Fortbewegung Maschinen wie etwa Flugzeuge. Nur physisch ortsgebundene Akteure, benötigen für eine Fernkommunikation technische Arrangements wie das Internet. Auf der Grundlage einer kritischen Auseinandersetzung mit den Positionen der Wissenschafts- und Technikforschung wird in dem Vortrag eine Theorie des organisch differenzierten Körpers vorgestellt, die sich an die Positionalitätstheorie Helmuth Plessners anlehnt und empirisch durch eigene Forschungen in der Intensivmedizin und neurobiologischen Forschungslabors gestützt wird. Der in der Soziologie vorherrschende verstehend-interpretative Zugang zum Handeln des verkörperten Akteurs wird unter Bezug auf Plessners Theorie der Positionalität theoretisch und methodisch zu einem 'Verstehen' des physischen Körpers weiterentwickelt. Im Rahmen einer solchen Theorie lässt sich sowohl die Differenz als auch das Zusammenspiel des Technischen, des Natürlichen und des Gesellschaftlichen erfassen." (Autorenreferat)
In: Differenz und Integration: die Zukunft moderner Gesellschaften ; Verhandlungen des 28. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie im Oktober 1996 in Dresden ; Band 2: Sektionen, Arbeitsgruppen, Foren, Fedor-Stepun-Tagung, S. 612-616
"Die moderne westliche Gesellschaft, für die universal gültige Menschenrechte einen integralen Bestandteil ihrer Selbstbeschreibung bilden, nahm und nimmt für sich in Anspruch, eine Totalinklusion aller Menschen zu realisieren. Exklusion kommt nicht mehr als notwendige Entsprechung der Allinklusion vor, sondern nur noch als deren Scheitern. Nur wenn die Realisierung des Anspruchs mißlingt, scheint es sinnvoll, davon zu sprechen, daß der Inklusion eine Exklusion entspricht. Folglich sind Inklusion und Exklusion nicht konstitutiv mitein-ander verbunden.. Dem steht allerdings die Beobachtung der Forschung im Labor (Latour, Knorr-Cetina) entgegen. Diese führt nämlich dazu, auch nichtmenschliche Akteure (z.B. technische Apparaturen, Untersuchungsobjekte) an-zunehmen. Letztere müssen dem modernen Gesellschaftsverständnis folgend aber aus dem Bereich des (Menschlich-)Gesellschaftlichen ausgeschlossen werden. Der Allinklusion in den Bereich des Menschlich-gesellschaftlichen entspräche daher konstitutiv eine Allexklusion des Nichtmenschlichen. Die Schwierigkeit dieser Art Wissenschaftsforschung liegt allerdings darin, daß die Unterscheidung zwischen menschlichen und nichtmenschlichen Akteuren als Problem ausgeklammert wird. Der Vortrag macht hierzu, ausgehend von Luhmanns Fassung des Problems der doppelten Kontingenz einen Vorschlag. Die These: Die Differenz Natur/Menschlichgesellschaftlich ist eine Unterscheidung, die für die moderne also historisch bestimmte Gesellschaft konstitutiv ist. Auf diese Weise unterscheidet diese sich sowohl von ihrem konstitutiven Außen, der Natur, als auch von anderen Gesellschaften, die die Art und Weise des Dazugehörens anders regulieren. Die Differenz menschlich/nichtmenschlich ist somit eine kontingente Unterscheidung, die eine Gesellschaft zu ihrer eigenen Orientierung kommunikativ erzeugt." (Autorenreferat)
Angesichts einer gesellschaftlichen Gesamtsituation, die von Krisen, Populismus, Unsicherheit und Radikalisierung geprägt zu sein scheint, empfiehlt sich Sorge als Schlüsselbegriff der modernen Gesellschaft. Der in diesem Band zusammengeführten Diskussion liegt der Gedanke einer Annäherung an die Sorge von der Sorgenfreiheit her zugrunde. Auf diese Weise könnte der vielfältige Phänomenkomplex der Sorge erschließbar sein. Sorge kann als Manifestation einer Sehnsucht nach einem Zustand der Sorgenfreiheit aufgefasst werden – sorgenfrei ohne Belastungen durch ungeliebte Tätigkeiten oder zu hohe Anforderungen. Sorge kann aber auch als aktive Sorge aufgefasst werden – sorgend-sorgenfrei im liebenden Umsorgen oder verantwortungsvollen Handeln. Durch Einbeziehung der Sorgenfreiheit wird die Ambivalenz der Sorge deutlich: als handlungshemmend und handlungsmotivierend ebenso wie als einschränkend und ermächtigend. Mit Beiträgen von Reiner Anselm, Robert Gugutzer, Annette Schnabel, Steffi Hobuß
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Pflegewissenschaftliche und ein Großteil der soziologischen Gewaltforschung setzen sich unter Bezugnahme auf den Begriff der Gewalt zum Ziel, gewichtige Missstände zu identifizieren. Eine solche Gewaltforschung läuft auf eine moralische Beurteilung sozialer Phänomene hinaus. Das erste Ziel der von Jonas Barth vorgelegten Studie besteht darin, die gesellschaftliche Notwendigkeit der moralisierenden Gewaltforschung aufzuzeigen. Denn die Gewaltforschung reproduziert Formvorgaben über die gesellschaftliche Bedeutung von Gewalt und wird damit zu einem Teil eines staatlich verfassten ordnungsbezogenen Handlungszusammenhangs. Evaluative Stellungsnahmen in solchen Forschungen werden dann erkennbar als symbolische Markierungen von Ordnungskonflikten. Diese Rekonstruktion ermöglicht die Explikation eines Maßstabs, mit Hilfe dessen sozialtheoretische Mittel entwickelt werden können, die neben der geleisteten Rekonstruktion grundsätzlich auch anders gelagerte, d.h. nicht nur staatliche Ordnungsbezüge von Gewalt erfassen können. In den oben rekonstruierten Ordnungskonflikten wird markiert, dass es in der Pflege zu Gewaltbestimmungen und -legitimationen kommt, die für illegitim gehalten werden. Vor diesem Hintergrund analysiert die Studie auf der Grundlage einer qualitativ-ethnographischen Studie das Verständnis von und den Umgang mit Gewalt, die die normative Ordnung in der stationären Pflege von Menschen mit Demenz kennzeichnen. Die entlang der ethnografisch erzielten und theoretisch verdichteten empirischen Befunde werden abschließend noch einmal auf die eingangs geleistete Rekonstruktion der staatsbezogenen Gewaltforschung rückbezogen, sodass die Befunde sowohl einen Beitrag zur pflegebezogenen als auch zur gesellschaftstheoretischen Gewaltforschung darstellen.
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Wir unterbreiten in dem vorliegenden Text einen Vorschlag für ein der interpretativen Forschung angemessenes Gewaltverständnis und skizzieren seine methodologischen Konsequenzen. In Auseinandersetzung mit qualitativen Studien zu Gewalt verbinden wir eine klare theoretische Explikation des Phänomens Gewalt mit der von der qualitativen Sozialforschung geforderten Offenheit gegenüber dem Material. Wir gehen dabei von der Unterscheidung zwischen einem positiven und einem reflexiven Gewaltbegriff aus: Wenn Gewalt aus der Beobachter*innenperspektive inhaltlich definiert wird, sprechen wir von einem positiven Gewaltbegriff. Ein solches Vorgehen widerspricht allerdings den Annahmen der interpretativen Forschung, denn hier liegt der Schwerpunkt darauf, soziale Phänomene ausgehend vom (Selbst-)Verständnis sozialer Akteur*innen zu analysieren. Wenn man es dem Selbstverständnis im Feld überlässt, ein Phänomen als Gewalt zu identifizieren, dies aber der Intuition der Beobachter*innen widerspricht, führt dies in der soziologischen Forschungspraxis oftmals dazu, dass ein Phänomen gegen das Selbstverständnis im Feld als Gewalt identifiziert wird. Um mit diesem Problem umzugehen, schlagen wir ein reflexives Gewaltverständnis vor und konkretisieren dieses in einem Kodierschema für die qualitativ-interpretative Untersuchung von sozialen Zusammenhängen mit Blick auf Gewalt. Exemplarisch verdeutlichen wir den interpretativen Sinn des Kodierschemas an einem Beispiel aus der Pflege von Menschen mit Demenz.
In: Soziale Ungleichheit, kulturelle Unterschiede: Verhandlungen des 32. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in München. Teilbd. 1 und 2, S. 3713-3714
Die Unterscheidung zwischen emergenten Phänomenen und den konkreten Aktivitäten und Erwartungen der Akteure Ego-Alter-Tertius findet sich in der einen oder anderen Weise in fast jeder soziologischen Theorie. Das Konzept der Emergenzkonstellation versucht diesen impliziten Konsens innerhalb der soziologischen Theoriebildung auf eine abstrakte Weise zu formulieren. Der Beitrag erörtert die These, dass es einen abstrakten Vergleichsmaßstab gibt, auf den sich die verschiedenen soziologischen Theorien beziehen lassen. Die Emergenzkonstellation unterscheidet zwischen zwei Ebenen: (1) Individuelle Akteure, die Erwartungen ausbilden und handeln. (2) Auf der Grundlage dieser Beziehung entsteht eine Ordnung, die das Erwarten und Handeln der Akteure strukturiert. Wenn man eine solche Emergenzkonstellation als Bezugspunkt für einen Vergleich wählt, werden an die verschiedenen Theorien folgende Fragen gestellt: Erstens, wie wird die Konstellation zwischen Ego/Ich und Alter/Du und (gegebenenfalls) Tertius/Dritter konzipiert? Zweitens, wie wird das Verhältnis zwischen den jeweiligen Ego-Alter-Tertius-Aktivitäten/Erwartungserwartungen und der emergenten Ordnung gedacht? Das Entscheidende ist, dass es in jeder soziologischen Theorie immer beides gibt: (1) Ego-Alter-Tertius-Aktivitäten/Erwartungserwartungen, die wechselseitig aufeinander bezogen sind. (2) Die emergente Ordnung, durch die diese Aktivitäten und Erwartungs-Erwartungen strukturiert werden. Man findet diese beiden Aspekte sowohl in Handlungstheorien (Weber, Schütz, Ethnomethodologie, Rational Choice) als auch in Systemtheorien (Parsons, Luhmann). (ICG2)
Der Beitrag erörtert den wissenschaftlichen Ansatz von Helmuth Plessner, der sich durch zwei allgemeine Charakteristika auszeichnet: Er ermöglicht es zum einen, die methodologische Bedeutung, die anthropologische Annahmen für die soziologische Forschung haben, zu reflektieren, und zum anderen den Zusammenhang zwischen Anthropologie (bzw. den Annahmen über lebendige Systeme) und Sozialtheorie explizit zum Thema zu machen. Damit wird allgemein das Verhältnis von Lebendigem und Sozialem als solches in den Mittelpunkt der Aufmerksamkeit gerückt. Ein Verständnis der menschlichen Natur bzw. Annahmen über lebendige Systeme gehen zwar konstitutiv in jede soziologische Theorie ein, aber dies wird kaum explizit zum Thema gemacht und hinsichtlich seiner methodologischen Relevanz diskutiert. Es handelt sich bei Plessners Theorie des Lebendigen also einerseits um einen methodisch eigenständigen verstehenden Zugang zur Natur, der andererseits zugleich eine Reflexion des naturwissenschaftlichen Naturverständnisses darstellt. Plessner zeigt nämlich, dass der naturwissenschaftlich erklärende Zugang zur Natur einen verstehenden Zugang voraussetzt. Auch mit Blick auf die Naturerkenntnis wird Verstehen damit zur Grundlage des Erklärens. Entsprechend seinem verfahrensorientierten Wissenschaftsverständnis begründet Plessner die Notwendigkeit, sich einen Gegenstand erklärend oder verstehend zu erschließen, nicht mit der spezifischen Verfasstheit des Gegenstandes, sondern mit der Art des Fragens. Die Differenz von Erklären und Verstehen basiert auf zwei methodisch divergierenden Prinzipien, Gegenstände zu untersuchen. Plessner spricht von den Prinzipien der geschlossenen und der offenen Frage. Im Rahmen des Prinzips der geschlossenen Frage sind Erklärungen möglich, während im Rahmen des Prinzips offenen Fragens das Verstehen den geeigneten Zugang zum Gegenstand darstellt. Plessner hat seine theoretisch entwickelte methodische Konzeption selbst nicht umfassend, sondern jeweils nur in Teilaspekten umgesetzt. Eine umfassendere Übersetzung des plessnerschen Methodenprogramms in die soziologische Forschung und zwar sowohl in theoretischer als auch in empirischer Hinsicht hat Lindemann vorgenommen. Die Kritik an Plessner bezieht sich zumeist auf seine Konzeption der Gesellschaftlichkeit exzentrischer Positionalität. (ICG2)
In der Debatte zwischen Hirnforschern und Philosophen gibt es eine klare Arbeitsteilung. Das Alltagsgeschäft der einen besteht aus empirischer, d.h. in diesem Fall experimenteller, Forschung (3. Person-Perspektive), während das der anderen aus der Reflexion auf Begriffe besteht, in die gelegentlich beispielhaft subjektive Erfahrungen oder Ergebnisse empirischer Forschungsarbeit einfließen (1. Person-Perspektive). In die auf dieser Arbeitsteilung basierende Debatte führt der Beitrag eine neue Perspektive ein, deren Grundlage ein Alltagsgeschäft der dritten Art ist, nämlich das der soziologisch-empirischen Erforschung der Neurowissenschaften, speziell der experimentellen Hirnforschung. Für eine Untersuchung der Hirnforschung ist es nach Ansicht der Autorin fruchtbarer, die 2. Person-Perspektive im Sinne eines methodisch konstruierten Erkenntnisanspruchs zu verstehen. Eine derartige methodische Ausrichtung erlaubt es, der Hirnforschung auch dann in einer verstehenden Perspektive zu folgen, wenn sie die Gehirne von Tieren zum Gegenstand macht. Dies führt in einem direkten Sinne ins Zentrum der Hirnforschung, denn die Erforschung von Tiergehirnen steht aus ethisch begründeten methodischen Restriktionen im Mittelpunkt der neurowissenschaftlichen Theoriebildung innerhalb der Hirnforschung. Die Argumentation wird in zwei Schritten vorgetragen: In einem ersten Schritt wird zunächst Plessners Position in methodologischer Hinsicht skizziert. Darauf aufbauend wird im zweiten Schritt dargelegt, wie sich die neurobiologische Forschung für eine soziologische Beobachtung darstellt. Abschließend wird diskutiert, was sich daraus für das Verhältnis der verschiedenen Perspektiven zueinander ergibt. (ICG2)