Ansätze zur Beschreibung und Erklärung Wissenschaftlicher Theoriendynamik
In: Politische Theorie in den USA, S. 13-30
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In: Politische Theorie in den USA, S. 13-30
In: Serie Piper 3770
In: Biblioteka Persona grata knjiga 1
In: Politische Vierteljahresschrift: PVS : German political science quarterly, Band 40, Heft 1, S. 182-183
ISSN: 0032-3470
In: Schriftenreihe des Fritz Bauer Instituts Bd. 35
Freundschaft, so Arendt in ihrem Denktagebuch,gehört zu den »tätigen Modi des Lebendigseins«, und Briefe sind deren herausragende Zeugnisse. Dieser Band versammelt weitgehend unveröffentlichte Briefwechsel der politischen Philosophin mit ihren langjährigen Freundinnen Charlotte Beradt, Rose Feitelson, Hilde Fränkel, Anne Weil-Mendelsohn und Helen Wolff. Neben den gemeinsamen Projekten prägte die Freundschaften auch, dass alle Frauen die Wirklichkeiten von Emigration und Immigration kannten. Die Briefwechsel führen mitten hinein in Arendts Gedanken- und Arbeitswelt, sie erzählen Privates und Alltägliches aus fünf sehr unterschiedlichen, intensiv gelebten Freundschaften. "Der Briefwechsel Arendt-Fränkel, Höhepunkt des Bandes, steht als zartes Monument für sich – ergreifend auch für Leser ohne näheres Arendt-Interesse. Das wiederum ist nützlich, um aus den weitgehend ohne Arendts Schreiben überlieferten Briefwechseln mit der Journalistin Charlotte Beradts, der Lektorin Rose Feitelson und der Verlegerin Helen Wolff Gewinn zu ziehen. Viel Alltag, viel unterhaltsame Lästerlust, viel Arbeit und Sorge, viel Politisches und wenig Philosophisches, Auftritte restlos Unbekannter und weltweit Prominenter: Der Band ist eine weite Reise durch den Arendt-Kosmos und zugleich ein Lehrbuch weiblicher Herzlichkeit. Regelmäßig herrschen sehr hohe menschliche Wärmegrade. Aber gekünstelt wirkt nichts" (deutschlandfunkkultur.de)
In: Schriftenreihe des Fritz-Bauer-Instituts, Frankfurt am Main Bd. 35
In: Piper 4266
Freundschaft, so Arendt in ihrem Denktagebuch,gehört zu den »tätigen Modi des Lebendigseins«, und Briefe sind deren herausragende Zeugnisse. Dieser Band versammelt weitgehend unveröffentlichte Briefwechsel der politischen Philosophin mit ihren langjährigen Freundinnen Charlotte Beradt, Rose Feitelson, Hilde Fränkel, Anne Weil-Mendelsohn und Helen Wolff. Neben den gemeinsamen Projekten prägte die Freundschaften auch, dass alle Frauen die Wirklichkeiten von Emigration und Immigration kannten. Die Briefwechsel führen mitten hinein in Arendts Gedanken- und Arbeitswelt, sie erzählen Privates und Alltägliches aus fünf sehr unterschiedlichen, intensiv gelebten Freundschaften. "Der Briefwechsel Arendt-Fränkel, Höhepunkt des Bandes, steht als zartes Monument für sich – ergreifend auch für Leser ohne näheres Arendt-Interesse. Das wiederum ist nützlich, um aus den weitgehend ohne Arendts Schreiben überlieferten Briefwechseln mit der Journalistin Charlotte Beradts, der Lektorin Rose Feitelson und der Verlegerin Helen Wolff Gewinn zu ziehen. Viel Alltag, viel unterhaltsame Lästerlust, viel Arbeit und Sorge, viel Politisches und wenig Philosophisches, Auftritte restlos Unbekannter und weltweit Prominenter: Der Band ist eine weite Reise durch den Arendt-Kosmos und zugleich ein Lehrbuch weiblicher Herzlichkeit. Regelmäßig herrschen sehr hohe menschliche Wärmegrade. Aber gekünstelt wirkt nichts" (deutschlandfunkkultur.de)
In: Arendt-Handbuch, S. 11-181