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Erwerbsarbeit unter chronischen Schmerzen – kein Thema für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin?
In: Sicher ist sicher: Fachzeitschrift für Sicherheitstechnik, Gesundheitsschutz und menschengerechte Arbeitsgestaltung, Heft 10
ISSN: 2199-7349
Frankreich: Sicherung von Erwerbsfähigkeit und Betriebliche Wiedereingliederung nach und bei chronischer Erkrankung in europäischen Staaten (Teil 5 von 6)
In: Sicher ist sicher: Fachzeitschrift für Sicherheitstechnik, Gesundheitsschutz und menschengerechte Arbeitsgestaltung, Heft 7
ISSN: 2199-7349
Schweden: Sicherung von Erwerbsfähigkeit und Betriebliche Wiedereingliederung nach und bei chronischer Erkrankung in europäischen Staaten (Teil 4 von 6)
In: Sicher ist sicher: Fachzeitschrift für Sicherheitstechnik, Gesundheitsschutz und menschengerechte Arbeitsgestaltung, Heft 6
ISSN: 2199-7349
Finnland: Sicherung von Erwerbsfähigkeit und Betriebliche Wiedereingliederung nach und bei chronischer Erkrankung in europäischen Staaten (Teil 3 von 6)
In: Sicher ist sicher: Fachzeitschrift für Sicherheitstechnik, Gesundheitsschutz und menschengerechte Arbeitsgestaltung, Heft 5
ISSN: 2199-7349
Dänemark: Sicherung von Erwerbsfähigkeit und Betriebliche Wiedereingliederung nach und bei chronischer Erkrankung in europäischen Staaten (Teil 2 von 6)
In: Sicher ist sicher: Fachzeitschrift für Sicherheitstechnik, Gesundheitsschutz und menschengerechte Arbeitsgestaltung, Heft 4
ISSN: 2199-7349
Sicherung von Erwerbsfähigkeit und Betriebliche Wiedereingliederung nach und bei chronischer Erkrankung in europäischen Staaten (Teil 1 von 6)
In: Sicher ist sicher: Fachzeitschrift für Sicherheitstechnik, Gesundheitsschutz und menschengerechte Arbeitsgestaltung, Heft 3
ISSN: 2199-7349
Arbeitsschutz für Lehrkräfte in der Schule
In: sicher ist sicher, Heft 10
ISSN: 2199-7349
Arbeitsmedizin als Dienstleistung
In: sicher ist sicher, Heft 7
ISSN: 2199-7349
Sicherheit und Gesundheit in der Flugbegleitung
In: sicher ist sicher, Heft 5
ISSN: 2199-7349
Public Health als gesundheitspolitische Gestaltungsperspektive flexibler Arbeitsformen
In: Soziale Nachhaltigkeit in flexiblen Arbeitsstrukturen: Problemfelder und arbeitspolitische Gestaltungsperspektiven, S. 251-264
Der Artikel beschäftigt sich mit der gesundheitspolitischen Gestaltungsperspektive flexibler Arbeitsformen. Ein wesentliches Schlachtfeld einer Humanisierung der Arbeitswelt war stets der Kampf um die "Arbeitszeit". Arbeitszeit ist ein wesentlicher Aspekt flexibler Arbeitsgestaltung. Arbeitszeit, etwa in Form von flexibler Schichtarbeit, ist ein wichtiger Faktor für die Erhaltung der Gesundheit. Der Beitrag wendet sich dann einer Erläuterung von "Public Health" bzw. der Sozial- und Gesundheitspolitik zu. Gesundheit wird nicht nur als privates Schicksal verstanden, sondern in gewisser Hinsicht auch als "öffentliches Gut". Entsprechend reguliert der Staat gesundheitsrelevantes Verhalten in arbeitsrechtlicher Hinsicht, etwa in Begrenzungen der täglichen Arbeitszeit oder in Form des "Mutterschutzes". Der Artikel geht dann auf Geschlechtsunterschiede ein, die sich im Erleben von Belastungen äußern können. Eine "Gender"-Perspektive bei der Betrachtung von Arbeitsbelastungen und Gesundheitsvorsorge wird eingefordert. Ausgiebig geht der Beitrag dann auf biopsychosoziale Faktoren ein, die erwiesenermaßen einen Risikofaktor für eine Erkrankung darstellen können. Es werden biologische Zusammenhänge zwischen körpereigenen "Rhythmen" und der Gesundheitserhaltung beschrieben und die Gefahren von Arbeitszeitgestaltung, Stress und Gesundheit klar benannt. Andauernde Belastungen, etwa in Form von Schichtarbeit, können krank machen. innerhalb der Arbeit, aber auch über den Tag, die Woche, das Jahr sowie über die Perspektive des gesamten Erwerbslebens hinweg eingeplant und genutzt werden müssen, um dem Anspruch, den die "Public Health"-Kriterien formulieren, zu entsprechen. (ICB)
GOVERNMENT & INDUSTRY - Asbestos Cleanup by Web
In: The military engineer: TME, Band 95, Heft 621, S. 41-42
ISSN: 0026-3982, 0462-4890
Zur Dethematisierung sozialpolitischer Aufgaben am Beispiel des Gesundheitsschutzes für Arbeiter im historischen Rückblick
In: Staat, intermediäre Instanzen und Selbsthilfe: Bedingungsanalysen sozialpolitischer Intervention, S. 67-89
Im Zusammenhang von Diskussionen über Elite und Pluralismus haben P. Bachrach und M. Baratz das Konzept der Nicht-Entscheidung (non-decision) vorgeschlagen. Mit dem Begriff "Dethematisierung" werden Zusammenhänge erfaßt, die dem Prozeß der Entscheidung bzw. Nicht-Entscheidung vorgelagert sind. Dethematisierung läßt Auseinandersetzungen über Betroffenheit, Bedürfnisse oder Interessen leerlaufen und verhindert damit die Abklärung und Berücksichtigung politischer Forderungen. Am Beispiel der historischen Entwicklung des Gesundheitsschutzes wird demonstriert, wie dieser "Mechanismus" funktioniert: indem die "Gewerbehygiene" zur Domäne der allein von den Unternehmern kontrollierten Berufsgenossenschaften gemacht wurde, verschob sich das soziale Problem der gesundheitlichen Schädigung durch Arbeitsprozesse von der Prävention durch Bekämpfung der betrieblichen Ursachen zur bloßen Kompensation der eingetretenen Schäden. (ICE)
Deutsche Geschichte in Quellen und Darstellung, Bd.8, Kaiserreich und Erster Weltkrieg: 1871 - 1918
In: Reclams Universal-Bibliothek 17008