Multilaterale Verträge
In: Springers Handbücher der Rechtswissenschaft; Europäisches Arbeitsrecht, S. 452-454
42 Ergebnisse
Sortierung:
In: Springers Handbücher der Rechtswissenschaft; Europäisches Arbeitsrecht, S. 452-454
In: European journal of social security, Band 22, Heft 3, S. 273-286
ISSN: 2399-2948
Austria amended legislation, adjusting family benefits such as the family allowance and the deductible family allowance amount to the (lower) price level indices for consumer goods and services (indexation) of the State of residence of the child. This case is not a unique case. In the European Union, similar endeavours were envisaged in several Member States. The Austrian legislation, however, is now being challenged before the CJEU. In the authors' opinion, this unsuitable cost-saving budget measure contradicts Union law. Consequently, the provisions concerned must remain unapplied. After all, since the Austrian legislation is obviously incompatible with primary Union law, authorities or courts are not even required to refer the matter to the CJEU.
In: Schriftenreihe der Arbeits- und Sozialrechtskartei 14
In: Schriftenreihe der Arbeits- und Sozialrechtskartei 5
Plattformarbeit ist ein globales Phänomen, das auch in Österreich und Deutschland in einigen Beschäftigungssektoren deutliche Veränderungen der Arbeitsbeziehungen mit sich gebracht hat. Doch wie spiegelt sich dies im Recht wider? Während in Österreich vor allem die Diskussion belebt wurde, ob Kollektivverträge auch für Arbeitnehmerähnliche abgeschlossen werden können, wird in Deutschland unter anderem diskutiert, wie ganz generell die kollektive Interessenvertretung Plattformbeschäftigter aussehen könnte und wie Plattformbeschäftigte in die Sozialversicherung miteinbezogen werden können. Überragt wird dies von der Frage, ob es ein Grundrecht auf Tarifverhandlungen für Arbeitnehmerähnliche gibt. Diese Diskussionen erfolgen freilich im Licht aktueller unionsrechtlicher Regulierungen bzw. Regelungsvorhaben, allen voran dem Richtlinienvorschlag zu Arbeitsbedingungen für Plattformbeschäftigte vom Dezember 2021 sowie den Leitlinien der Kommission zu Tarifverträgen für Solo-Selbständige vom September 2022. Dieses Buch versammelt die Ergebnisse des durch die EU-Kommission finanzierten Forschungsprojekts "COGENS" (VS/2019/0084) und widmet sich erstmalig umfassend der Frage, inwiefern durch Tarifverträge (im weiteren Sinne) ein gewisser sozialer Schutz für jene Plattformbeschäftigten gewährleistet werden kann, die gerade nicht als Arbeitnehmer in dem Sinne zu qualifizieren sind, dass der gesamte Korpus des Arbeitsrechts gilt. Die Beiträge behandeln unter anderem die Frage, wer als Verhandlungspartner in den Mitgliedstaaten agiert – etablierte Akteure, wie bestehende Gewerkschaften, oder neue Bewegungen. Untersucht werden zudem Inhalte bestehender Vereinbarungen auf kollektiver Ebene, aber auch die rechtlichen Grenzen möglicher künftiger Regelungen. Beleuchtet werden auch einschlägige Judikate nationaler Höchstgerichte. Eingebettet ist dies in die Analyse und Bewertung des unionsrechtlichen Rahmens.
In: Nomos eLibrary
In: Europarecht
Die Beiträge von 62 Autoren aus zehn Ländern vermitteln ein Spiegelbild der zentralen und aktuellen Themen des Arbeits- und Sozialrechts, die die Gesetzgebung und sozialpolitische Diskussion in den einzelnen Ländern, auf europäischer Ebene und in UN-Organisationen prägen. Weitere wichtige Beiträge sind dem Haftungsrecht gewidmet. Damit wird dem Themenspektrum Rechnung getragen, das Fuchs in seiner wissenschaftlichen, beratenden und forensischen Tätigkeit behandelt hat. Die Autoren legen großen Wert auf die dogmatische Analyse der Rechtsmaterien, häufig verbunden mit einer rechtsvergleichenden Perspektive Die Einbeziehung ökonomischer und sozialpolitischer Fragestellungen verleiht dem Werk darüber hinaus einen interdisziplinären Charakter.
In: Gesellschaft & Politik 49.2013,4/50.2014,1
In: Nomos-Kommentar
In: Beck-online
In: Bücher