Middle-Class Investors in Affluent Societies
In: Inequality, Marketization and the Majority Class, S. 25-43
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In: Inequality, Marketization and the Majority Class, S. 25-43
In: Inequality, Marketization and the Majority Class, S. 73-83
In: Inequality, Marketization and the Majority Class, S. 1-12
In: Inequality, Marketization and the Majority Class, S. 65-72
In: Inequality, Marketization and the Majority Class, S. 53-64
In: Inequality, Marketization and the Majority Class, S. 98-103
In: Inequality, Marketization and the Majority Class, S. 44-52
In: Berliner Republik: das Debattenmagazin, Heft 2, S. 29-31
ISSN: 1616-4903
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Band 64, Heft 49, S. 3-10
ISSN: 0479-611X
Der Beitrag stellt unterschiedliche Konzeptualisierungen der Mittelschicht vor, skizziert historische und gegenwärtige Entwicklungslinien der Mittelschicht und ihrer Fraktionen und thematisiert die Krise der westlichen Mittelschicht.
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Band 64, Heft 49, S. 3-10
ISSN: 2194-3621
"Der Beitrag stellt unterschiedliche Konzeptualisierungen der Mittelschicht vor, skizziert historische und gegenwärtige Entwicklungslinien der Mittelschicht und ihrer Fraktionen und thematisiert die Krise der westlichen Mittelschicht." (Autorenreferat)
In: Krise der europäischen Vergesellschaftung?, S. 253-279
In: Krise der europäischen Vergesellschaftung?: soziologische Perspektiven, S. 253-280
In: Politisches Lernen, Band 32, Heft 1-2, S. 5-11
ISSN: 0937-2946
In: Wohlfahrtspolitik im 21. Jahrhundert: neue Wege der Forschung, S. 219-231
Der Wohlfahrtsstaat lässt sich als soziales Arrangement zur Bewältigung kollektiver Risiken und zur Moderation sozialer Ungleichheiten verstehen. Voraussetzung für seine Herausbildung war die Entstehung moderner Nationalstaaten, die aufgrund einer Gemeinschaftsunterstellung ihre Mitglieder auch zu Beiträgen zum Wohlfahrtsstaat verpflichten konnten. Der klassische Wohlfahrtsstaat war zudem durch klar definierte und kaum durchlässige mitgliedschaftliche Grenzen geprägt: Es ging vor allem darum, soziale Sicherheit für dauerhaft auf einem Territorium ansässige Staatsbürger bereitzustellen. Dementsprechend behandelte die vergleichende Wohlfahrtsstaatsforschung Nationalstaaten in der Regel als abgeschlossene und voneinander unabhängige Einheiten. Migrationsbewegungen stellen in zweierlei Hinsicht den methodologischen Nationalismus klassischer Wohlfahrtsstaatsanalyse in Frage. Einerseits ist Migration selbst ein Prozess der Steigerung horizontaler Interdependenz: Durch Migration werden unterschiedliche Gesellschaften miteinander verkoppelt, denn aufgrund der Mobilität von Personen kommt es zu Wechselwirkungen zwischen unterschiedlichen Sicherungssystemen. Andererseits sind Migrationsströme immer weniger einzelstaatlich bestimmt und zu regulieren: Migration ist ein regionales und ein globales Phänomen, welches zunehmend von supranationalen oder internationalen Organisationen und Normen beeinflusst wird. Der Beitrag beschreibt zunächst den Forschungsstand in diesem Bereich. Anschließend wendet sich der Beitrag dann den Forschungsperspektiven zu und macht den Forschungsbedarf deutlich. Folgende Bereiche werden hierbei betrachtet: 1. Die Migrationsbewegungen in den Wohlfahrtsstaat; 2. Integration durch wohlfahrtsstaatliche Inklusion (?); 3.politische und soziale Konflikte um den Wohlfahrtsstaat. (ICA2)
In: Neue Gesellschaft, Frankfurter Hefte: NG, FH. [Deutsche Ausgabe], Band 59, Heft 12, S. 32-34
ISSN: 0177-6738