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It is with great pleasure that I present you this survey entitled "Switzerland – A Growing Centre for Single Manager Hedge Funds", conducted by ZHAW Centre Alternative Investments & Risk Management. Funds of Hedge Funds (FoHF), as a form of alternative investment, have been a core business in Switzerland since the first of these funds launched in the early 1980s. The first onshore FoHF, and Swiss-exchange listed investment companies, were launched in the mid 1990s. Today, Swiss-domiciled FoHF have an impressive market share of approximately 30% of the global FoHF industry but the rate of growth of the Single Manager Hedge Fund (SMHF) industry falls well short of this. Recent press articles have indicated increasing competition among different jurisdictions in the SMHF space in Europe. Some European countries have taken measures to make their respective markets more attractive to hedge funds and their managers. However, as evidenced in some countries, success is limited if these measures are half-hearted, constrained by an inflexible regulatory environment, or uncompetitive tax regimes. Switzerland has recognised that a major opportunity could be missed if it does not face up to the issues around this increasingly competitive market and make itself a more attractive location for SMHF. As a leading global FoHF provider, with a track record of over two decades in the alternative investment arena, GAM was approached by ZHAW Centre Alternative Investments & Risk Management to give financial and technical support to this independent research project analysing the Swiss SMHF market. The survey is based on a comprehensive questionnaire and in-depth interviews with representatives from Swiss SMHF. The results, including noted recommendations are, therefore, entirely the views of the participants. I hope this survey gives you both an interesting and inspiring insight into the current landscape of Swiss SMHF. A group of government institutions and industry associations, including the Swiss Funds Association SFA, has launched the "Financial Centre Dialogue" to promote Switzerland as a more competitive financial centre. This includes measures to improve the current business conditions in key sectors of the Swiss financial industry. The Swiss Confederation and the financial sector have established the "Financial Centre Dialogue Steering Committee". Several working groups are currently examining existing and new practices to better financial conditions, including the area of alternative investments. One of the main areas under review is "Private Equity/Hedge Funds". This survey has been commissioned by GAM and developed outside the framework of the "Financial Centre Dialogue". Nevertheless, I would like to thank both GAM, one of our prominent members in the area of alternative investments, and the ZHAW for this ground breaking survey. It provides valuable insights into the least known, but fast growing sector of the Swiss Fund and Asset Management industry: Single Manager Hedge Funds. I hope the survey will further stimulate growth and prosperity of this developing business cluster in Switzerland.

Der nach dem Reichtagsbrand und insbesondere nach dem Röhm-Putsch ausbrechende Pressekonflikt zwischen dem nationalsozialistischem Deutschland und der Schweiz drohte Mitte der 30er Jahre weiter zu eskalieren. Praktisch alle bedeutenden deutschsprachigen Zeitungen der Schweiz waren in Deutschland verboten und die von der NS-Propaganda geschürte These der Blutschuld der Schweizer Presse offenbarte das steigende Bedrohungspotential, das vom NS-Staat ausging. Diesem Pressekonflikt kam in mehrfacher Hinsicht eine besondere Bedeutung zu: zum einen zwang er die Schweiz zu einer ersten Entscheidung, welche Haltung sie gegenüber Deutschland einnehmen wollte. Zum anderen drängte er dem Land eine grundsätzliche Auseinandersetzung über die Rolle und Aufgaben der Presse in der Demokratie und die staatstragende Bedeutung der Pressefreiheit auf. Und drittens wurde die Frage nach Art und Umfang der massenmedialen Meinungsbeeinflussung virulent. Propaganda bzw. deren wirksame Bekämpfung wurde nun als Instrument der Politik eingehend erörtert, wobei die Verantwortung der Presse und die Ausbildung der Journalisten einen zentralen Diskussionspunkt bildeten. Mit der Ernennung Karl Webers zum Journalistikprofessor sowie dem Ausbau des Fachangebotes wurde die Journalistik und Zeitungskunde an der Universität Zürich 1942 endgültig institutionalisiert, aber wissenschaftlich etabliert hatte sich die junge Disziplin noch nicht. Nachgezeichnet wird das Wirken von Weber, der für die zeitungswissenschaftliche Disziplin "einen besonderen schweizerischen Standort" sah, der aus einem völlig anderen "politisch-weltanschaulichen Werturteil" heraus gekennzeichnet und von einer "liberalen und demokratischen Grundgesinnung" war. (RG)

Lassen sich Wirtschaftskrisen vorhersagen? Konjunkturforscher haben sich schon seit Generationen mit diesem Thema auseinander gesetzt. Herausgekommen ist eine Vielzahl von sich zum Teil widersprechenden Theorien. Die Wirtschaft als lebendes – schwingendes – System zu betrachten, das sich selbst organisiert und in stetiger Wechselwirkung mit seiner Umwelt steht, liefert umfassende Erkenntnisse und bildet damit die Grundlage für dieses Buch. Der Autor Peter Meier stellt ein Prognosesystem vor, mit dem sich die Nachfrage nach Investitionsgütern mit einem Horizont von eineinhalb Jahren recht verlässlich voraussagen lässt. Grundlage hierfür sind weltweite Wirtschaftsindikatoren. Darüber hinaus erstellt der Autor zehn Prämissen für die Wirtschaftsprognose, welche periodisch überprüft werden können. Mit diesen lässt sich der ungefähre Zeitpunkt einer kommenden Weltwirtschaftskrise um mehr als ein Jahr im Voraus abschätzen.

Hedge funds verfolgen oft eine komplexe und intransparente Anlagepolitik. Funds of hedge funds, die in einer Vielzahl einzelner Hedge funds investieren, sind noch schwieriger zu verstehen und gelten deshalb oft als undurchsichtige Investitionsvehikel. Im Rahmen eines Forschungsprojekts hat die Zürcher Hochschule Winterthur (ZHW) ein Analyseverfahren für die Renditen von Funds of hedge funds entwickelt, das auf Eigenschaften des Anlagemix schliessen lässt.

Das Haslital eröffnet eine Welt der Kontraste. Rund um Meiringen werden Genusswanderer mit Panoramawegen verwöhnt, und auf dem Hasliberg wandern Familien spielerisch auf den Muggestutz- Zwergenwegen. Erhaben zeigt sich die Bergwelt im Grimsel gebiet. Das Granitland lockt mit luftigen Gipfeln, gemütlichen Berghütten und historischen Wegen, auf denen schon Römer und Säumer unterwegs waren

This book chronicles the development of Vietnam's rural electrification program. It tells the story of how the Vietnamese government conceived, developed, scaled up, and improved its program. It also discusses the role the government, the countries main utility, local authorities, local communities, and the country's international development partners played in the pursuit of the electrification agenda. The book provides an overview of the strategies that fueled the impressive expansion of access to electricity in Vietnam, the development of the institutions that implemented the program and the passage of policies and laws that made growth of such scale possible. It also discusses results from the ground, and particularly the impacts of electrification on people's lives. It concludes with an attempt to draw lessons from Vietnam's experience. The book comprises three main parts: part A, made up of eight sections, provides an overview of Vietnam's rural electrification experience, which can be divided into six distinct periods. Part B summarizes a select set of findings from the multiyear survey and discusses the impact of rural electrification on Vietnamese households. Part C draws lessons from the experience of rural electrification in Vietnam, based on the information presented in parts A and B. It discusses the lessons learned from the perspectives of the government and the World Bank.

Im Rahmen eines KTI-Projektes verfolgten die Zürcher Hochschule Winterthur und ihre Wirtschaftspartner Swisscanto, QualiCasa AG, die Städte Zürich und Schlieren, sowie die Gemeinde Teufen das Ziel, ein Immobilien-Anlagevehikel mit Liegenschaften der öffentlichen Hand zu konstruieren und anschliessend am Markt zu platzieren. Die Markteinführung des Immobilien-Pools öffentlich-rechtliche Körperschaften (ÖrK), in der Folge als Immobilien-Pool ÖrK bezeichnet, würde für die Schweiz im Immobiliensektor eine grosse Innovation bedeuten. Die öffentliche Hand finanziert, baut und unterhält Liegenschaften zur Erfüllung des öffentlichen Leistungsauftrages meist in Eigenregie und ist damit nur bedingt den marktwirtschaftlichen Prinzipien einer effizienten und kostengünstigen Leistungserstellung unterworfen. In den angelsächsischen Ländern ist andererseits die partnerschaftliche Zusammenarbeit zwischen der öffentlichen Hand und privaten Unternehmen bei der Erbringung öffentlicher Leistungen im Rahmen eines Public Private Partnership (PPP) schon weit fortgeschritten und verspricht nicht zu vernachlässigende Einsparungspotenziale bei der öffentlichen Hand. Der Immobilien-Pool ÖrK wäre nicht nur der private Partner der ÖrK bei Immobilienprojekten, sondern bietet gleichzeitig erstmals institutionellen Investoren die Möglichkeit, indirekt in solche Immobilien zu investieren. Anhand konkreter Immobilienprojekte der Wirtschaftspartner der öffentlichen Hand wurden die spezifischen Bedürfnisse der öffentlichen Hand hinsichtlich PPP und mögliche Umsetzungsvarianten evaluiert. Es zeigte sich, dass der Kenntnisstand von PPP in der Öffentlichkeit, Politik und Verwaltung noch wenig ausgeprägt ist und deshalb noch Pionierarbeit zu leisten ist, bevor ein solcher Immobilien-Pool initiiert werden kann. Bisher sind die Investitionsmöglichkeiten noch zu gering. Die ZHW hat zusammen mit ihren Wirtschaftspartnern einen umfassenden Forschungsbericht erstellt, der neben dem Produktdesign des Immobilien-Pools, das Konzept von PPP und dessen Ausgestaltungsmöglichkeiten eingehend erörtert. In einem Folgeprojekt ist die Lancierung einer Publikationsreihe geplant, welche dem interessierten Publikum die Materie PPP näher bringt.