Sportpolitik
In: Jahrbuch der europäischen Integration, S. 217-218
ISSN: 0721-5436
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In: Jahrbuch der europäischen Integration, S. 217-218
ISSN: 0721-5436
In: Jahrbuch der europäischen Integration
ISSN: 0721-5436
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Heft 16-19, S. 9-14
ISSN: 0479-611X
World Affairs Online
In: Mitteilungsblatt des Instituts für Soziale Bewegungen, Heft 46, S. 55-86
In: Mitteilungsblatt des Instituts für Soziale Bewegungen, Heft 46, S. 5-8
Der Autor gibt eine kurze Einführung in das vorliegende Themenheft, in welchem die Zugänge, Erscheinungsformen und Perspektiven der transnationalen Parteienkooperation untersucht werden. Es wird dabei nicht nur nach den Entwicklungsstufen, Erfolgen und Hindernissen gefragt, sondern es werden auch die Wechselwirkungen zwischen der transnationalen Parteienkooperation und dem europäischen Einigungsprozess in den Blick genommen. Um seinen Zielsetzungen Rechnung zu tragen, unternimmt das Themenheft in gleich dreifacher Hinsicht Grenzgänge und fragt dabei sowohl nach der Persistenz als auch der Erosion von Grenzen und nach deren Überwindung: Entgegen der verbreiteten Vorgehensweise, sich auf einen engeren Zeitabschnitt oder - im Rahmen der Parteienforschung - auf eine spezifische parteipolitische Richtung zu konzentrieren, zielt das Themenheft darauf, nicht nur diachron die Geschichte einzelner Dekaden des 20. Jahrhunderts in Europa zu verknüpfen, sondern auch die Rolle einzelner Parteienfamilien kontrastierend gegenüberzustellen. Das Heft beabsichtigt in methodischer Hinsicht darüber hinaus, historiografische und sozialwissenschaftliche Forschungsansätze in ein produktives Spannungsverhältnis zu stellen, indem der Versuch unternommen wird, die Forschungserträge beider Disziplinen füreinander fruchtbar zu machen. (ICI2)
In: Mitteilungsblatt des Instituts für Soziale Bewegungen, Heft 45, S. 5-20
Bezug nehmend auf den Stand der Biografieforschung zur Arbeiterbewegung argumentiert der Verfasser, dass es für biografische Analysen zur Arbeiterbewegungsgeschichte nicht allein einer fortgesetzten aktiven Individualbiografik bedarf. Vielmehr muss eine "biografische Topografie" der Arbeiterbewegung und ihres "Führungspersonals" auch Kollektive systematisch untersuchen, wie es zuletzt Studien zu den Archivaren der Arbeiterbewegung, zu Akteuren der Arbeiterjugendbewegung oder zu Europaaktivisten unternommen haben. Das thematische Heft verfolgt außer einer zumindest kursorischen Bestandsaufnahme auch den Ansatz, Bausteine zu einer Weiterentwicklung der Biografieforschung der Arbeiterbewegung zusammenzutragen. Zu diesem Zweck ist das Heft in drei Sektionen strukturiert: Im ersten Teil werden unterschiedliche Zugänge zur biografischen Forschung über Arbeiterbewegungen aufgefächert. Die Beiträge der zweiten Sektion dieses Heftes rekurrieren auf vorliegende biografische Studien, die im erweiterten Rahmen der Friedrich-Ebert-Stiftung in Bonn, der Stiftung Reichspräsident-Friedrich-Ebert-Gedenkstätte in Heidelberg oder des Instituts für soziale Bewegungen in Bochum erarbeitet wurden. Die dritte Sektion des Heftes richtet den Blick auf die Zeit nach dem Zweiten Weltkrieg und eröffnet neben neuen Interpretationslinien auch alternative Zugänge zu Arbeiterbewegungsbiografien. (ICF2)
In: 30 Jahre Direktwahlen zum Europäischen Parlament (1979-2009): Europawahlen und EP in der Analyse, S. 11-32
Die Beiträge des Sammelbandes, den dieser Aufsatz einleitet, zielen sowohl auf eine historische Betrachtung der Entwicklung der Europawahlen seit 1979 als auch auf eine grundsätzliche Bestandsaufnahme zur Bedeutung und zu den Grenzen von Europawahlen, insbesondere im Hinblick auf Fragen des Parlamentarismus und der Demokratie. Sie behandeln den langen Weg zur Direktwahl des Europaparlaments, die demokratische Legitimität der Europawahlen und politische Perspektiven der Konstitutionalisierung und Politisierung. Nach einem inhaltlichen Überblick über die Beiträge des Sammelbandes geht der Verfasser abschließend auf drei Stränge und Zeitphasen der Europawahlforschung ein. (ICE2)
In: Europe reloaded: differentiation or fusion?, S. 111-140
In: Journal of European integration history: Revue d'histoire de l'intégration européenne = Zeitschrift für Geschichte der europäischen Integration, Band 17, Heft 1, S. 13-31
ISSN: 0947-9511
In: Journal of European integration history: Revue d'histoire de l'intégration européenne = Zeitschrift für Geschichte der europäischen Integration, Band 17, Heft 1, S. 13-30
ISSN: 0947-9511
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Heft 16-19, S. 9-14
ISSN: 2194-3621
"Anhand einzelner sportbezogener Konflikte in Geschichte und Gegenwart werden die vielfältigen Zusammenhänge zwischen Protest und Sport exemplarisch beleuchtet. Die Fallbeispiele zeigen, dass die Proteste ihre Impulse aus den unterschiedlichsten Motiven - sowohl mittelbar als auch direkt sportbezogen - beziehen." (Autorenreferat)
In: Auf dem Weg zum Mehrebenenparlamentarismus?: Funktionen von Parlamenten im politischen System der EU, S. 97-116
Der Autor diskutiert die umfangreichen Reformen, mit denen die Parteien auf europäischer Ebene seit ihrer Gründung und vor allem seit ihrer Etablierung mit dem Maastricht-Vertrag konfrontiert sind. Von besonderer Bedeutung sind neben der rechtlichen Verankerung die inzwischen umfangreichen Reglementierungen zur Parteienfinanzierung. Diese vielfach technisch orientierten Regelungen haben nach Meinung des Autors durchaus funktionale Konsequenzen für die europäischen Parteien, die zum Beispiel durch die Option einer Wahlkampffinanzierung europäischer und unabhängiger von ihren nationalen Schwesterparteien werden. Die Etablierung politischer Stiftungen auf europäischer Ebene oder eine stärkere Rolle bei nationalen EU-Referenden sind weitere Optionen, derer sich europäische Parteien bedienen können, um die Entstehung einer europäischen Öffentlichkeit zu befördern. Der Autor geht der Frage nach, welche Auswirkungen diese Entwicklungen für die Vernetzungen zwischen Europäischem Parlament, den Fraktionen, die eine dominante Rolle spielen, und nationalen Parlamenten haben. Die Aussichten, dass europäische Parteien zu einer stärkeren demokratischen Legitimation der EU beitragen können, werden insgesamt - trotz aller Reformen - eher skeptisch beurteilt. (ICI2)
In: 30 Jahre Direktwahlen zum Europäischen Parlament (1979-2009): Europawahlen und EP in der Analyse, S. 231-246
Die sechsten Europawahlen standen unter dem Eindruck des Beitritts von zehn Staaten Mittel- und Osteuropas zu der bis dahin westeuropäisch geprägten EU. Die Europawahl 2004 hatte erstmals den Charakter eines gesamteuropäischen Urnengangs. Die Europawahl 2009 erfolgte nach dem Beitritt Bulgariens und Rumäniens. Als verbindendes Kennzeichen der beiden Europawahlen kann die zwar anhaltende, aber insgesamt abgeschwächte Geltung des Ansatzes der "Second Order"-Wahl gelten. Der Verfasser gibt einen Überblick über Kampagnen, Kandidaten und Medienresonanz sowie über Wahlergebnisse und Fraktionsbildungen bei beiden Wahlen. Medien und Wissenschaft zeigen ein stärkeres Interesse an den Wahlen. Die ständig sinkende Wahlbeteiligung bleibt jedoch das zentrale Thema der meisten Betrachtungen. (ICE2)