Die wirtschaftliche Umgestaltung in der Sowjetunion und ihre Auswirkungen auf das West-Ost-Verhältnis in Europa
In: Soldat und Technik: Strategie und Technik, Sicherheit, Band 32, Heft 2, S. 114-118
ISSN: 0038-0989
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In: Soldat und Technik: Strategie und Technik, Sicherheit, Band 32, Heft 2, S. 114-118
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In: Neue Gesellschaft, Frankfurter Hefte: NG, FH. [Deutsche Ausgabe], Band 36, Heft 6, S. 515-519
ISSN: 0177-6738
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In: Liberal: das Magazin für die Freiheit, Band 31, Heft 3, S. 34-40
ISSN: 0459-1992
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In: Aussenpolitik: German foreign affairs review. Deutsche Ausgabe, Band 40, Heft 3, S. 288-302
ISSN: 0004-8194
Die Zusammenarbeit der RGW-Länder in den 80er Jahren ist durch gravierende innen- und außenwirtschaftliche Herausforderungen gekennzeichnet. Der Reformprozeß bei der sozialistischen ökonomischen Integration wird durch den Rückgang von Wettbewerbsfähigkeit, Wachstum und Produktivität forciert und durch nationale Reformbestrebungen - im Anschluß an die sowjetische Perestroika - gestützt. Die dynamischere westeuropäische Integration relativiert zusehends territoriale Grenzen, da auch die EFTA an einer Anbindung interessiert ist. Wie die zukünftigen Ost-West-Beziehungen sich gestalten werden, hängt von der institutionellen und politischen Entwicklung der EG ab. (SWP-Tth)
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In: Blätter für deutsche und internationale Politik: Monatszeitschrift, Band 33, Heft 3, S. 358-363
ISSN: 0006-4416
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In: Liberal: das Magazin für die Freiheit, Band 30, Heft 3, S. 61-68
ISSN: 0459-1992
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In: S + F: Vierteljahresschrift für Sicherheit und Frieden, Band 6, Heft 2, S. 63-65
ISSN: 0175-274X
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In: Osteuropa, Band 38, Heft 10, S. 902-914
ISSN: 0030-6428
Nach einem Überblick über die Wissenschaftsbeziehungen von Deutschland und der UdSSR in der Zeit nach dem 1. Weltkrieg und deren durch die Isolation gegebenen Sondercharakter sowie über die Entwicklung der sowjetischen Forschungsorganisation im Zeichen des 1. Fünfjahresplans, erörtert der Autor die Wissenschaftsbeziehungen nach dem 2. Weltkrieg zwischen der BRD und UdSSR im Kontext sowohl der allgemeinen weltpolitischen Lage als auch im Vergleich zu den Beziehungen der UdSSR zu anderen westlichen Staaten. Nach einem Einblick in die Meinung westlicher Forscher über den Umgang mit sowjetischen Kollegen und die Arbeit in ihren Forschungszentren beschäftigt sich der Verfasser mit Anzeichen eines möglichen Aufschwungs in den Beziehungen seit dem Amtsantritt Gorbacevs. (BIOst-Jhn)
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In: Liberal: das Magazin für die Freiheit, Band 29, Heft 2, S. 21-31
ISSN: 0459-1992
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In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Band 36, Heft 2, S. 15-25
ISSN: 0479-611X
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In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Band 1986, Heft B. 2, S. 15-25
ISSN: 0479-611X
"In den westlichen Industrieländern und in einigen industriellen Schwellenländern hat ein tiefgreifender technologischer Strukturwandel auf der Grundlage der Mikroelektronik eingesetzt, der auch für die Ost-West-Wirtschaftsbeziehungen eine neue Lage schafft. Wenn die Wirtschaftsbeziehungen ein tragfähiges Element der Entspannungspolitik sein sollen, muß sich die Ost-West-Zusammenarbeit auch auf der Grundlage der neuen Technologien vollziehen. Aus sicherheitspolitischen Gründen muß der Technologieexport in die UdSSR und nach Osteuropa jedoch kontrolliert werden. Während die USA einseitig den sicherheitspolitischen Bezug betonen, mißt Westeuropa aus entspannungspolitischen Gründen der Zusammenarbeit eine größere Bedeutung bei. Die Strategische Verteidigungsinitiative (SDI) wird nur dann keine zu negativen Auswirkungen auf die technologischen Ost-West-Beziehungen haben, wenn sie in eine Vereinbarung zwischen den Supermächten eingebettet werden kann. Initiativen für eine verstärkte Integration in Westeuropa, die Europäische Technologiegemeinschaft und das EUREKA-Projekt (European Research Coordination Agency), können zu einer größeren Unabhängigkeit der technologischen Kooperation zwischen West- und Osteuropa von den Supermachtbeziehungen beitragen. Über die Möglichkeiten militärischer Nutzung importierter Technologie durch die UdSSR scheinen teilweise übertriebene Annahmen zu bestehen. Durch Technologiekontrollen ist der Sicherheitskonflikt nicht zu lösen. Andererseits kann technologische Zusammenarbeit als Element einer europäischen Friedensordnung nur bei einer gewissen gegenseitigen Abhängigkeit hinlänglich funktionieren, d.h., die RGW-Länder müssen selbst über technologische Leistungsfähigkeit verfügen bzw. diese erwerben können. Die RGW-Länder werden die Schlüsseltechnologien der kommenden Jahre ebenfalls anwenden. Dabei werden sie verstärkt auf Lösungen innerhalb des RGW und vor allem in Anbindung an das sowjetische Potential setzen, um vom Westen technologisch unabhängiger zu werden. Gleichwohl sind für die osteuropäischen Länder technologische Verbindungen mit den westlichen Industrieländern unersetzlich, für die UdSSR nützlich. Entsprechende Kooperationsofferten an Westeuropa unterstreichen diese Sachlage." (Autorenreferat)
In: Journal of east and west studies, Band 14, Heft 1, S. 31-40
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In: Aussenpolitik: German foreign affairs review. Deutsche Ausgabe, Band 36, Heft 1, S. 37-53
ISSN: 0004-8194
Die Ost-West-Beziehungen sind durch wechselseitige Abhängigkeit gekennzeichnet. In den 60er Jahren war die nuklear-strategische Parität Voraussetzung für die Entspannungspolitik, Rüstungskontrollabmachungen und Anerkennung des status quo für die Entwicklung der Wirtschaftsbeziehungen. Macht- und rüstungspolitische Fragen in der Systemauseinandersetzung der Supermächte führten in den 70er Jahren zur Krise in der Entspannungspolitik. Dabei wurden unterschiedliche Entspannungsinteressen innerhalb der NATO deutlich. Zusammen mit der Verschuldung der RGW-Länder und der Krise der Weltwirtschaft wirkte sich dies unmittelbar negativ auf die Wirtschaftsbeziehungen aus. Neben der Rüstungskontrollpolitik müssen die Wirtschaftsbeziehungen als Grundlage der Entspannung in Europa ausgebaut werden. (SWP-Std)
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In: Europa-Archiv / Beiträge und Berichte, Band 39, Heft 14, S. 437-446
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In: Europa-Archiv, Band 39, Heft 14, S. 437-446