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4622 Ergebnisse
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In: Springer eBook Collection
In: Beiträge zur Rechtsgeschichte des 20. Jahrhunderts 115
Im heutzutage weitgehend negativ konnotierten 'Homosexuellen-Urteil' des Bundesverfassungsgerichts von 1957 lehnte es das Karlsruher Gericht ab, die damaligen massenhaften Bestrafungen von Männern wegen homosexueller Kontakte für verfassungswidrig zu erklären.Ungeklärt war bislang, wie sich dieses Urteil mit der heute erheblich positiver beurteilten Grundrechtsjudikatur des Gerichts in den 1950er Jahren vereinbaren lässt. Nadine Drönner analysiert umfassend und quellengestützt die zeittypischen Ursachen und Motivationen des Urteils und seine Folgen für die Rechtsdogmatik. Das Urteil verstand sich dabei als Entscheidung für den Augenblick und gab damit – entgegen gewichtigen Stimmen in den Rechts- und Sozialwissenschaften – einem zukünftigen Wandel der Auffassungen zur Homosexualität eine verfassungsrechtliche Grundlage.Damit ermöglicht die Autorin einen differenzierten Blick auf das Urteil: Es hat die massenhaften Strafverfahren gegen homosexuelle Männer nicht beendet, aber mit seiner Begründung und interdisziplinären Argumentation die spätere Entkriminalisierung mit vorbereitet.
In: Mémoires du XIXe siècle
World Affairs Online
In: Entwicklungsperspektiven v.108
Cover front -- Titelseite -- Impressum -- Inhaltsverzeichnis -- Einleitung -- Problemstellung -- Forschungsfragen -- Das Wendland -- Theoretische Grundlagen -- Ferdinand Tönnies: Willens- und Gemeinschaftsformen -- Georg Simmel: Soziale Kreise in Stadt und Land -- Alberto Acosta: Das Gute Leben -- Methode -- Untersuchungsdesign -- Feldforschung -- Gespräche -- Auswertung -- Fazit -- LITERATURLISTE -- Cover back.
In: Bamberger Beiträge zur Kommunikationswissenschaft Band 10
In: Strafrechtliche Abhandlungen. Neue Folge v.168
In: SAGE Research Methods. Cases
When studying violence and its consequences, it is necessary to conduct fieldwork in affected countries and communicate with the people on the ground. However, traveling and working within conflict and post-conflict countries comes with a particular set of challenges. This contribution discusses potential challenges that might arise when planning for and conducting fieldwork in a security-sensitive environment. It discusses unexpected instances that can occur before or during your fieldwork and what to do in a case of emergency. This article also stresses the importance of ethical responsibility before, during, and after fieldwork. Additional components of such responsibilities include respect toward the local culture, rules, and traditions as well as questions of race and power. Consistent awareness of such issues also stresses the significance of repeatedly reflecting on questions of who you as a researcher are, where you come from, how you are situated in the world, and what drives you. Successively, ethical responsibility does not end after your fieldwork but continues throughout the publication and dissemination of work. The article also discusses how to ensure confidentiality of interviews and privacy of respondents during publication and dissemination. Ultimately, this is helpful for students who are preparing for fieldwork in security-sensitive environments and encourages further reflection regarding necessary questions for such research endeavors.
2013 verkostete die Food-Expertin Hanni Rützler ihren ersten Burger aus In-vitro-Fleisch. Schon bald soll das Fleisch aus der Retorte günstiger sein als jenes, das heute im Supermarkt angeboten wird. Werden wir künftig auf Tiertransporte und Schlachthöfe verzichten können und nur noch Steaks aus dem Reagenzglas essen? Nadine Filko gibt einen fundierten Überblick zur aktuellen Debatte um das "saubere Fleisch". Sie analysiert die Bedeutung von Fleisch für die Entwicklung des Menschen, untersucht die Auswirkungen des Massenkonsums auf Umwelt und Tierwohl und stellt die Alternativen vor. Dabei wirft sie den Blick auf Wissenschaft, Wirtschaft und Politik bis hin zu den Landwirten und geht der Frage nach, ob wir als Konsumenten schon bereit sind für den Umstieg auf Clean Meat. Auf Basis ihrer umfangreichen Recherchen formt sie ein realistisches Bild unserer Ernährung in der Zukunft
In: BestMasters
In: Springer eBook Collection
In: SpringerLink
In: Bücher
Nadine Koch legt ihrer Untersuchung den Vorschlag zugrunde, die Unternehmensbesteuerung am Konzept einer Destination-Based Cash Flow Tax (DBCFT) mit Spezifikation eines Grenzsteuerausgleichs auszurichten und analysiert die Auswirkungen bei einer unilateralen Implementierung in einem Drittland. Als Ergebnis kann die Autorin für global agierende Unternehmen Wettbewerbsverzerrungen durch Doppel- und Nichtbesteuerungen feststellen. Die Analyse der DBCFT umfasst eine steuersystematische Einordnung der Modellkomponenten sowie die ökonomischen und steuerlichen Auswirkungen eines Grenzsteuerausgleichs. Zusätzlich erfolgt eine Untersuchung jener steuersystematischen Einordnung der DBCFT auf ihre Kompatibilität mit den derzeitigen Rechtsrahmen im globalen, zwischenstaatlichen und europäischen Kontext. Aus den Untersuchungsergebnissen werden Handlungsempfehlungen für deutsche Unternehmen abgeleitet. Der Inhalt Konzept einer Destination-Based Cash Flow Tax Unilaterale Implementierung einer Destination-Based Cash Flow Tax Empfehlungen für deutsche Unternehmen bei unilateraler Einführung einer Destination-Based Cash Flow Tax Die Zielgruppen Dozierende und Studierende der Betriebswirtschaft mit dem Schwerpunkt Steuerlehre Fach- und Führungskräfte im Bereich Steuern und Rechnungswesen Die Autorin Nadine Koch ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am Lehrstuhl für Betriebswirtschaftslehre, insbesondere Steuerlehre an der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg
In: Finanz- und Steuerrecht in Deutschland und Europa Band 37
In: Histoire 130
Die Regierungspräsidentin Theanolte Bähnisch (1899-1973) spielte im Wiederaufbau Deutschlands nach 1945 eine zentrale Rolle. Das Fundament ihres Engagements lag in ihrer Sozialisation im Geiste des reformorientierten, republikanischen Preußen begründet. Nadine Freund legt dar, wie die Präsidentin des Deutschen Frauenrings (DFR) - in Orientierung an der Idee der Überparteilichkeit - versuchte, insbesondere Frauen für die Etablierung einer zweiten deutschen Demokratie zu gewinnen. In ihrer Absicht, dabei ein Bollwerk gegen den Kommunismus zu errichten, wurde sie von deutschen und britischen Eliten aus Politik, Verwaltung, Militär, Erwachsenenbildung und Frauenbewegung unterstützt.