Sicherheitspolitik - Was heisst Verteidigung im 21. Jahrhundert? (1/2)
In: Allgemeine schweizerische Militärzeitschrift: ASMZ, Volume 180, Issue 1, p. 6-9
ISSN: 0002-5925
195 results
Sort by:
In: Allgemeine schweizerische Militärzeitschrift: ASMZ, Volume 180, Issue 1, p. 6-9
ISSN: 0002-5925
In: Allgemeine schweizerische Militärzeitschrift: ASMZ, Volume 180, Issue 3, p. 10-12
ISSN: 0002-5925
In: Blätter für deutsche und internationale Politik, Volume 59, Issue 3, p. 73-84
In: Blätter für deutsche und internationale Politik: Monatszeitschrift, Volume 59, Issue 6, p. 113-120
ISSN: 0006-4416
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Volume 63, Issue 44, p. 48-54
ISSN: 0479-611X
Die angestoßene Strukturreform ist ehrgeizig und von großer Eingriffstiefe, ist doch nun alles, und zwar gleichzeitig, auf den Prüfstand geraten. Getragen von hoher Regierungskunst, die Sicherheitspolitik heute erfordert, ist sie bisher nicht. (APuZ)
World Affairs Online
In: Internationale Politik: das Magazin für globales Denken, Volume 68, Issue 1, p. 110-116
ISSN: 1430-175X
Die NATO hat nicht ausgedient. Im Gegenteil: Sie ist der Resonanzraum im Umgang mit Russland, sie bindet die USA, die Türkei und Großbritannien enger an Europa. Um sie aber weiterhin zukunftsfähig zu erhalten, bedarf es der Formulierung einer Grand Strategy, die festlegt, wo gemeinsame Interessen gemeinsames Handeln verlangen. (IP)
World Affairs Online
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Volume 63, Issue 44, p. 48-54
ISSN: 2194-3621
"Die angestoßene Strukturreform ist ehrgeizig und von großer Eingriffstiefe, ist doch nun alles, und zwar gleichzeitig, auf den Prüfstand geraten. Getragen von hoher Regierungskunst, die Sicherheitspolitik heute erfordert, ist sie bisher nicht." (Autorenreferat)
In: Internationale Politik: das Magazin für globales Denken, Volume 68, Issue 1, p. 110-116
ISSN: 1430-175X
In: Der Einsatz der Bundeswehr in Afghanistan: sozial- und politikwissenschaftliche Perspektiven, p. 49-63
Der Verfasser konstatiert für die deutsche Außen- und Sicherheitspolitik einen politisch-kulturell bedingten Zielkonflikt zwischen einer multilateralistischen Handlungsdoktrin und dem Image als Zivilmacht. Er unterscheidet vier Phasen des bisherigen Afghanistaneinsatzes: (1) Einsatzentscheidung, Konstitution und Chancenmanagement (2001-2003); (2) Nachsteuern und Expanion des Einsatzes (2003-2006); (3) Kampf und Stagnation (2006-2009); (4) Strategienwechsel, Reformimpulse und Exit-Optionen (seit 2009/2010). Der Verfasser zieht eine skeptische Bilanz des deutschen Afghanistaneinsatzes, in dem sich die ungeklärten Grundprobleme des politisch-militärischen Beziehungsfeldes zeigten. (ICE2)
In: Der Einsatz der Bundeswehr in Afghanistan, p. 49-63
In: Mittelweg 36: Zeitschrift des Hamburger Instituts für Sozialforschung, Volume 20, Issue 1, p. 81-108
ISSN: 0941-6382
"Die Afghanistan-Mission der internationalen Staatengemeinschaft lässt sich als eine paradoxe Intervention beschreiben, da die eingesetzten Mittel die intendierten Zwecke unterlaufen und auf ein systematisches Versagen zusteuern. Das wird analysiert anhand der Einsatzprobleme der 'Provincial Reconstruction Teams', der Widersprüchen des Statebuilding sowie der dilemmatischen Wirkungen der gesamten Mission auf die institutionellen, normativen und legitimatorischen Strukturen der Entsendepolitik. Auf dieser Grundlage wird der Gesamtprozess als Ausdruck eines doppelseitigen 'Transformationskriegs' beschrieben, der sowohl die Interventionsgesellschaft wie die Entsendestaaten unter starken Veränderungsdruck setzt. Nicht nur das Exportmodell Statebuilding, auch das westliche Staatskonzept selbst wird zum Problem." (Autorenreferat)
In: Historisch-politische Mitteilungen: Archiv für christlich-demokratische Politik ; HPM, Volume 18
ISSN: 0943-691X
In: Jahrbuch ... / Clausewitz-Gesellschaft e.V: eine Zusammenfassung von Beiträgen aus der Arbeit der Gesellschaft, p. 48-58
World Affairs Online
In: Blätter für deutsche und internationale Politik: Monatszeitschrift, Volume 56, Issue 7, p. 68-76
ISSN: 0006-4416
World Affairs Online
In: Blätter für deutsche und internationale Politik, Volume 56, Issue 7, p. 68-76
"Am 1. Juli endet die Wehrpflicht, und der neue Verteidigungsminister, Thomas de Maizière hat alle Hände voll zu tun, das von seinem Vorgänger angeblich 'bestellte Haus' neu zu ordnen. Der Autor fragt: Wie soll sie denn aussehen, die neue Einsatz- und Freiwilligenarmee, wenn sich Deutschland über die eigene sicherheitspolitische Rolle in der Welt gar nicht im Klaren ist." (Autorenreferat)