Friedensforschung und friedenspolitische Praxis
In: Papiere für die Praxis, Heft 2, S. 20-29
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In: Papiere für die Praxis, Heft 2, S. 20-29
World Affairs Online
In: Friedens- und Konfliktforschung: eine Einführung, S. 179-218
Die unterschiedlichen Studienangebote im Bereich der Friedens- und Konfliktforschung in der Bundesrepublik Deutschland werden dargestellt. Es handelt sich um Studiengänge an den Universitäten Hamburg (ISFH), Tübingen (Institut für Politikwissenschaft), Hagen (Institut für Frieden und Demokratie), Magdeburg (Institut für Politikwissenschaft, Frankfurt/M. sowie Marburg. Die neuen Ausbildungsgänge weisen sehr unterschiedliche Schwerpunkte und Zielsetzungen auf. Je nach Absicht ihrer Urheber und den Traditionen vor Ort sind manche von ihnen stärker einzeldisziplinär im Feld der Internationalen Beziehungen angesiedelt, andere verfolgen eher einen multi- oder interdisziplinären Ansatz. Mit der Einführung dieser Studiengänge im Rahmen des Bologna-Prozesses und der tatkräftigen Anschubfinanzierung durch die Deutsche Stiftung für Friedensforschung (DSF) wird erstmals die beträchtliche Lücke in der akademischen Lehr auf diesem Gebiet gegenüber den angelsächsischen Ländern geschlossen. (GB)
In: Friedens- und Konfliktforschung, S. 181-220
Das Beiprogramm der Ausstellung umfasste die Eröffnungsveranstaltung mit Vorträgen zur Zivilmacht Deutschland, Schulveranstaltungen mit Ausstellungsbesichtigungen und einem Kunstwettbewerb sowie kulturellen und politischen Veranstaltungen, u.a. einem Theaterstück, einer Debatte, einer Stadtführung und einem Vortrag über Friedenserziehung. Eine Tagung über Berufsfelder für zivile Friedensfachleute wird zusammengefasst, ebenso die Podiumsdiskussion über Anspruch und Wirklichkeit ziviler Konfliktbearbeitung. ; The supporting programm of the exhibition included the opening event with lectures on Germany as a civil power, school events with exhibition tours and an art competition and cultural and political events, including a play, a debate, a city tour and a lecture on peace education. A session about professional fields for civilian peace professionals is merged, as well as the panel discussion on entitlement and reality of civilian conflict management.
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