Die Deutschen bewerten Mitbestimmung im Allgemeinen und auch die Mitbestimmung der ArbeitnehmerInnen sehr positiv. Allerdings wissen sie wenig über die Mitbestimmung in Betrieben und Unternehmen. In vielen Einstellungsbefragungen setzt man voraus, dass die Befragten über den jeweiligen Sachverhalt Bescheid wissen und darunter dasselbe verstehen wie die Fragenden. Die vorliegende Untersuchung von 3.203 zufällig ausgewählten Personen nimmt Abstand von dieser Voraussetzung. Sie erfasst zunächst, was die Befragten mit dem Begriff "Mitbestimmung" assoziieren. Anschließend bewerten die Befragten ihre eigenen Assoziationen als positiv, neutral oder negativ. Auf diese Weise wird erfasst, was sich die Menschen inhaltlich unter Mitbestimmung vorstellen und welche Einstellung sie dazu haben. Ergänzend wurden die Einstellungen zur Mitbestimmung durch die Zustimmung oder Ablehnung zu vorgegebenen Aussagen erhoben. Zudem wurden 41 qualitative Interviews mit jüngeren Menschen geführt.
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Das vorliegende Buch ist Wolfgang Weber zum 65. Geburtstag gewidmet. Es will einen Beitrag zur theoretischen Fundierung des Personalmanagements leisten und umfasst Beiträge verschiedener personalwirtschaftlich relevanter Theorieperspektiven zu einer Theorie der Unternehmung. Dabei deckt es ein breites theoretisches Spektrum ab. Dies entspricht auch der Auffassung von Wolfgang Weber, der dafür steht, dass sich das Fach Personalwirtschaft einen Theoriemonismus oder auch nur eine Eingrenzung des Theoriespektrums nicht leisten könne. Im Gegenteil: die Stärken verschiedener theoretischer Perspektiven seien für die Analyse unterschiedlicher Problemfelder zu nutzen, um zu einer besseren theoretischen Fundierung der Personalwirtschaftslehre zu gelangen.Das Buch dient der Weiterentwicklung dieser Fundierung, indem es den aktuellen Forschungsstand referiert und den zukünftigen Forschungsbedarf aufzeigt
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Themen: Studienfach; angestrebter Studienabschluss; derzeitiger Studienabschnitt; Art der Hochschulreife; Jahr der Hochschulreife; berufliche Ausbildung; Dauer der Berufstätigkeit vor dem Studium; Anzahl der Hochschulsemester; Anzahl der Fachsemester; geplante Studiendauer; Hauptfachwechsel und Hochschulwechsel im Verlauf des Studiums; Finanzierung der Ausbildung (durch Eltern, Einkommen des Partners, BAföG, Stipendien, Arbeit während des Semesters oder während der Semesterferien); monatliches finanzielles Budget; Zeitbudget für Studium, Kinderbetreuung, Wegzeiten und Erwerbstätigkeit; Erwerbstätigkeit in diesem Semester; Bezug der Arbeit zum Studium; Anzahl verschiedener Jobs; Beschäftigungszeitraum des derzeit wichtigsten Jobs; Flexibilität bei der Einteilung der Arbeitszeiten; Arbeitsbereich (Branche); Art des Beschäftigungsverhältnisses (befristet, frei, stundenweise, selbstständig oder 630-Mark-Job); Arbeitsgründe; Regelmäßigkeit der Arbeit während der Vorlesungszeit bzw. in den Semesterferien; wichtigste Tage und Tageszeiten der Arbeit; Selbsteinschätzung des Umfangs der Beschäftigung im aktuellen Semester im Vergleich zu anderen Semestern; Selbsteinschätzung als Teilzeitstudent, Vollzeitstudent oder nebenher Studierender; Einstellung zur Einführung eines eigenen Status als Teilzeitstudent; mögliche Rahmenbedingungen eines Teilzeitstudiums; Probleme mit dem Stundenplan; Tätigkeiten, die das Studium beeinträchtigen; Lernprobleme und Prüfungsprobleme (Skala); Studium als Lebensmittelpunkt; Zufriedenheit mit dem Studentenstatus.
Demographie: Alter; Geschlecht; Familienstand; Kinderzahl; Studienort ist Heimatort; Schulabschluss der Eltern; beruflicher Abschluss der Eltern.