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Einwanderung als Normalität: eine Botschaft der Rede des Bundespräsidenten Joachim Gauck vom 22.5.2014
In: Zeitschrift für Ausländerrecht und Ausländerpolitik: ZAR ; Staatsangehörigkeit, Zuwanderung, Asyl und Flüchtlinge, Kultur, Einreise und Aufenthalt, Integration, Arbeit und Soziales, Europa, Band 34, Heft 8, S. 259-260
ISSN: 0721-5746
Ost-West-Wanderung: Migration im Europa des späten 20. und frühen 21. Jahrhunderts
In: Ost-West, Band 14, Heft 1, S. 2-9
"Mit der Öffnung des 'Eisernen Vorhangs' 1989/90 gewann die über Jahrzehnte stark beschränkte Ost-West-Wanderung wieder erheblich an Bedeutung. Die Bundesrepublik Deutschland wurde zum wichtigsten Ziel. Der Beitrag verweist auf die Dimensionen der neuen Ost-West-Migration und fragt nach den Hintergründen und Folgen der politischen Bemühungen in West- und Mitteleuropa, die Bewegungen zu kontrollieren, zu begrenzen und zu steuern." (Autorenreferat)
Einführung: Migrationsverhältnisse und Migrationsregime nach dem Zweiten Weltkrieg
In: Das "Gastarbeiter"-System
Was ist Migration?: Bedingungen, Formen und Folgen räumlicher Bevölkerungsbewegungen in der Geschichte
In: Geschichte für heute: Zeitschrift für historisch-politische Bildung, Band 5, Heft 2, S. 5-19
ISSN: 1866-2099
Einführung: Europäische Migrationsverhältnisse und Migrationsregime in der Neuzeit
In: Geschichte und Gesellschaft, Band 35, Heft 1, S. 5-27
ISSN: 2196-9000
Migration, Staat und Nation: Wechselbezüge im historischen Wandel
In: Sozialwissenschaftlicher Fachinformationsdienst, Band 2, S. 9-31
"Staaten grenzen Bevölkerungen voneinander ab und kategorisieren sie in Untertanenverbände bzw. Staatsbevölkerungen. Das hat tiefgreifende Folgen für die Entwicklung der Migrations- und Integrationssituation. Dem Beitrag geht es am deutschen Beispiel um die langfristig wirksamen Wechselwirkungen der Entwicklung von Staatsverständnis und Staatsform, der Genese des nationalen Integrationsprozesses seit dem späten 19. Jahrhundert mit den vielgestaltigen Wandlungen der Migrationsverhältnisse." (Autorenreferat)
Migration, Staat und Nation: Wechselbezüge im historischen Wandel
In: Sozialwissenschaftlicher Fachinformationsdienst soFid, Heft Migration und ethnische Minderheiten 2007/2, S. 9-31
'Staaten grenzen Bevölkerungen voneinander ab und kategorisieren sie in Untertanenverbände bzw. Staatsbevölkerungen. Das hat tiefgreifende Folgen für die Entwicklung der Migrations- und Integrationssituation. Dem Beitrag geht es am deutschen Beispiel um die langfristig wirksamen Wechselwirkungen der Entwicklung von Staatsverständnis und Staatsform, der Genese des nationalen Integrationsprozesses seit dem späten 19. Jahrhundert mit den vielgestaltigen Wandlungen der Migrationsverhältnisse.' (Autorenreferat)
III. BEITRÄGE ZUR FRIEDENSFORSCHUNG: Aktive Intoleranz und beschränkte Duldung: Osteuropäische Juden in der Weimarer Republik
In: Osnabrücker Jahrbuch Frieden und Wissenschaft: Osnabrücker Friedensgespräche ; Musica pro Pace ; Beiträge zur Friedensforschung, Band 13, S. 159-172
ISSN: 0948-194X
"The unspoilt nature of German ethnicity": Immigration and integration of "ethnic Germans" in the German Empire and the Weimar Republic
In: Nationalities papers: the journal of nationalism and ethnicity, Band 34, Heft 4, S. 429-446
ISSN: 0090-5992
"The Unspoilt Nature of German Ethnicity": Immigration and Integration of "Ethnic Germans" in the German Empire and the Weimar Republic
In: Nationalities papers: the journal of nationalism and ethnicity, Band 34, Heft 4, S. 429-446
ISSN: 1465-3923
In 1950, in the aftermath of the Second World War and after flight and expulsion had come to an end, there were about four million Germans still living in East, East Central and Southeast Europe. Between 1950 and 1975, a total of about 800,000Aussiedler(immigrants who are recognised by the German authorities as being of German descent) passed through the West German border transit camps, and 616,000 more arrived between 1976 and 1987. Then, with the opening of the Iron Curtain, mass immigration ofAussiedlerbegan. Against the background of glasnost and perestroika in the USSR, their numbers increased rapidly from 1987 onwards. During the next nearly two decades, three millionAussiedlerentered the Federal Republic of Germany. In all, more than four million migrants of officially recognised German descent migrated into Germany during the second half of the twentieth century.
Migration und Politik in der Weimarer Republik
Jochen Oltmer ; Table of contents ; Inhaltsverzeichnis ; Volltext // Exemplar mit der Signatur: München, Bayerische Staatsbibliothek -- 2005.28473
BASE
Die Vorgeschichte der Aussiedler-Zuwanderung
In: Zeitschrift für Ausländerrecht und Ausländerpolitik: ZAR ; Staatsangehörigkeit, Zuwanderung, Asyl und Flüchtlinge, Kultur, Einreise und Aufenthalt, Integration, Arbeit und Soziales, Europa, Band 25, Heft 1, S. 18-25
ISSN: 0721-5746
Begrenzung und Abwehr: De-Globalisierung und protektionistische Migrationspolitik nach dem Ersten Weltkrieg in Deutschland und Europa
In: Grenzüberschreitungen: Differenz und Identität im Europa der Gegenwart, S. 153-172
Vor dem Hintergrund der Entwicklung der Migration nach dem Ersten Weltkrieg behandelt der Verfasser grenzüberschreitende Migration als komplexes politisches Phänomen und Problem, die Suche nach administrativen Lösungen zur Kontrolle und Regulierung des Zuwanderungsgeschehens sowie die diesbezügliche zeitgenössische öffentliche, politische und administrative Diskussion. Im ersten Teil wird die weltwirtschaftliche Desintegration in der Zwischenkriegszeit mit ihren Auswirkungen auf das Deutschland der Weimarer Republik dargestellt. Vor diesem Hintergrund werden die Entwicklung der Ausländerbeschäftigung nach 1918 sowie die protektionistische Arbeitsmarktkontrolle und die Regulierung von transnationalen Zuwanderungsbewegungen in der Weimarer Republik untersucht. Abschließend wird der Versuch unternommen, Zuwanderung und Zuwanderungspolitik in der Weimarer Republik im Rahmen der historischen Entwicklung des 20. Jahrhunderts zu verorten. (ICE2)