Die Fischereistreitigkeiten vor Island als Konfliktmodell: Eine Arbeitseinheit zur politischen Bildungsarbeit und Friedenserziehung
In: IFSH-Forschungsberichte
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In: IFSH-Forschungsberichte
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Current wearable robots mostly focus on applications in military, rehabilitation and load lifting in the health sector, while they are hardly used in industry and manufacturing. In this paper, a sensor and control concept for a wearable robot for assistance in manual handling of loads in industry is presented. Special requirements such as low costs, direct contact between the human and the load and easy set-up are addressed. A wall-mounted test stand of an actuated elbow joint was built up to evaluate the proposed sensors and control algorithms. By using a torque sensor in the elbow joint as reference it is shown that low cost force sensors in the forearm can be used to measure the human-robot interaction. A torque-based and a velocity-based impedance control approach are compared which allow the user to move freely while not handling any loads and which also allow to incorporate a human command signal for regulation of force support. The former is shown to be superior to the position-based approach. Further, the influence of the human impedance characteristics onto stability of the controllers is discussed.
BASE
In: UTB 4166
In: Geographie
In: Grundriss Allgemeine Geographie
In: utb-studi-e-book
Wie wird sich die Weltbevölkerung entwickeln? Wird die Erde übervölkert? Sterben die Europäer aus? Leben in Deutschland bald nur noch Senioren? Diese fundierte Einführung erläutert die zentralen Gebiete der Bevölkerungsgeographie: Bevölkerungsverteilung, Bevölkerungszusammensetzung, natürliche Bevölkerungsbewegung, Migration sowie demographische Transformationen. Auf dieser Grundlage können Studierende aktuelle Fragen kompetent beantworten.
In: FISCHER Taschenbuch 70890
World Affairs Online
In: Jahrbuch StadtRegion 2009/2010
In: IFSH-Diskussionsbeiträge / Institut für Friedensforschung und Sicherheitspolitik an der Universität Hamburg, 21
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In: IFSH-Diskussionsbeiträge, H. 7
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In: IFSH-Diskussionsbeiträge 7
In: Räumliche Auswirkungen der internationalen Migration, S. 47-62
"Migration kann nicht ohne die Differenzierung von Räumen und Orten gedacht werden. Die Art und Weise, wie in Migrationsforschung sowie in Migrations- und Integrationspolitiken Räume gedacht und gemacht werden, ist bislang allerdings nur sehr vereinzelt reflektiert worden. Ausgehend von der Annahme, dass eine solche Reflektion wissenschaftlich fruchtbar und politisch sinnvoll ist, systematisiert und diskutiert der Artikel zentrale Konzeptualisierungen von Räumen und Orten in der interdisziplinären Migrationsforschung
und arbeitet ihre jeweiligen Stärken und Schwächen heraus. Ziel des Beitrages ist es, ein Verständnis für die grundsätzliche Kontingenz und Pluralität von Räumen der Migration zu vermitteln und auf diese Weise Grundlagen zu schaffen für eine (selbst-)kritische Weiterentwicklung sowohl der Migrationsforschung als auch des politisch-administrativen Umgangs mit Migration." (Autorenreferat)
In: IMIS-Beiträge Heft 48 (2016). Themenheft
Zusammenfassung der Hauptbeiträge eines Gesprächs zwischen Experten des Instituts für Internationale Politik und Wirtschaft der DDR und des Instituts für Friedensforschung und Sicherheitspolitik der Universität Hamburg vom Januar 1983 über Fragen des Zusammenhangs von Sicherheit, Rüstungskontrolle und Abrüstung. (BIOst-Klk)
World Affairs Online
In: IFSH-Forschungsberichte
World Affairs Online
In: Veröffentlichungen des Instituts für Islamische Theologie der Universität Osnabrück v.4
Title Page -- Copyright -- Table of Contents -- Body -- Vorwort -- Einführungen -- Michael Borchard: Begrüßung zur Fachkonferenz »Imame und Moscheegemeinden im Integrationsprozess. Aspekte islamischer Gemeindepädagogik« -- Bülent Ucar: Einführende Gedanken zu »Imamen und Moscheegemeinden« -- Thomas Rachel: Grußwort zur Tagung »Imame und Moscheegemeinden im Integrationsprozess« -- Martina Blasberg-Kuhnke: Grußwort zur 3. Fachtagung in der Reihe »Religiöse Bildung und Integration«: »Die Rolle der muslimischen Frauen in den Moscheegemeinden« -- Honey Deihimi: Grußwort zur Tagung »Die Rolle der muslimischen Frauen in den Moscheegemeinden« -- Von importierten und heimischen Imamen -- Rauf Ceylan: Landeskundliche Schulungen türkischer Imame durch die Konrad-Adenauer-Stiftung: ein positives Resümee -- Einleitung: Imame als Multiplikatoren -- 1 Imame können ihre Brückenfunktion nicht ausschöpfen -- 2 Die kleine Lösung: Imamschulungen der Konrad-Adenauer-Stiftung -- 3 Die große Lösung: Theologie-Studium in Deutschland -- Literatur -- Abdurrahim Kozalı: Anforderungen der islamischen Fiqh-Lehre in Bezug auf die Ausbildung der Imame und die Bedeutung dieser Ausbildung -- Das Verhältnis von Imam und Gemeinde -- Der epistemologische Wert der Gemeinde -- Allgemeine Anforderungen an einen Imam -- Hierarchien der Kriterien zur Auswahl eines Imams -- Die Verantwortung eines Imams -- Literatur -- Abdelmalik Hibaoui: Was gehört zum Aufgabengebiet eines Imams? -- Was ist ein »Imam«? -- Der Imam als Vorbeter -- Das Freitagsgebet und die Predigtthemen -- Koranunterricht und Vermittlung der Muttersprache als weitere Aufgaben des Imams -- Der Imam als Ratgeber -- Betreuung der Gemeinde -- Imame und die Aufforderung zur Integration -- Die Rolle der deutschen Sprache und eine Vision für die Zukunft -- Literatur -- Imame in Deutschland und Niedersachsen
In: Jahrbuch StadtRegion
Das neue Jahrbuch Stadtregion Die Förderung von 'Kreativität' – als Schwerpunkt des neuen Jahrbuchs – gilt in Planungs- und Wirtschaftsagenturen (staatlich und privat) mittlerweile häufig als Panazee der Entwicklung postindustriell orientierter Städte. Insbesondere durch die Förderung von Kultur und Künsten als Kern kreativer Tätigkeiten wird von diesen ein ökonomischer Mehrwert erwartet. Fraglich bleibt, ob dies realistisch ist, empirisch nachgewiesen werden kann, und ob diese Instrumentalisierung nicht zu Lasten einer autonomen Kultur oder anderer urbaner Felder geht. Zudem sind stadtkulturelle Bedingungen von Kreativität noch immer wenig ausgeleuchtet. Das Schwerpunktthema dieses Jahrbuches macht es sich deshalb zur Aufgabe, die Spannbreite stadtplanerischer Überlegungen um diese Komponente kritisch zu erweitern.