Is it Just that People with Higher Incomes Can Buy Better Education and Health Care? A Comparison of 17 Countries
In: Social Inequality in the Eyes of the Public: A Collection of Analyses Based on ISSP Data 1987-2009, S. 69-80
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In: Social Inequality in the Eyes of the Public: A Collection of Analyses Based on ISSP Data 1987-2009, S. 69-80
Bedeutung der Parteiidentifikation.
Themen: Politikinteresse; Parteineigung; Parteiidentifikation;
Parteipräferenz; Gründe für die Parteineigung (Skala); Parteiinteresse
des sozialen Umfelds; Parteipräferenz der meisten Bekannten; Häufigkeit
politischer Gespräche; persönliche Einstellungen zum Leben und
Wertorientierung (Skala: Orientierung an Vorbildern, Verpflichtung
gegenüber der Allgemeinheit; Sinn des Lebens; Selbstbewusstsein und
Neigung zur Unterordnung); Identifikation mit der präferierten Partei;
Parteien, die als politischer Gegner betrachtet werden;
Gemeinschaftsgefühl mit den Anhängern der präferierten Partei;
Selbsteinschätzung als typischer Anhänger der präferierten Partei;
Empfindung bei Kritik sowie bei Lob für die präferierte Partei;
Empfindung bei einem negativen Öffentlichkeitsbild der präferierten
Partei; Freude bei Erfolgen der Partei.
Demographie: Bundesland; Geschlecht; Alter; Beruf; berufliche
Position; Schulabschluss; Haushaltsnettoeinkommen.
GESIS
In: Wahlen und Wähler: Analysen aus Anlass der Bundestagswahl 2005, S. 536-558
Mit der These kognitiver Mobilisierung wird ein Wandel demokratischer Gesellschaften behauptet, in dessen Rahmen und an dessen Ende das Verhältnis zwischen den politischen Parteien und den Bürgern sich grundlegend geändert hätte. Wir haben in einem früheren Beitrag in dieser Reihe eine ausführliche querschnittliche Analyse der These kognitiver Mobilisierung vorgenommen und dabei empirische Befunde präsentiert, die der These klar zuwiderlaufen. Es waren - im Querschnitt - die hoch Gebildeten, an Politik Interessierten, die häufig Politik in den Massenmedien rezipierenden Bürger, die eher eine Parteibindung entwickelten und deren Bindungsstärke über derjenigen der nur gering kognitiv Mobilisierten lag. Nun kann man mit Fug und Recht argumentieren, dass die These kognitiver Mobilisierung ein Ansatz ist, mit dem eine über Jahrzehnte erfolgende Entkopplung von Parteien und Wählern erklärt werden soll, und der deshalb primär längsschnittlich angelegt sei. Eine angemessene Überprüfung könne, so gesehen, nur eine längsschnittliche sein. Ebendies ist das Ziel dieses Beitrags: Wir wollen mittels eines längsschnittlichen Ansatzes für die letzten drei Jahrzehnte untersuchen, inwiefern die These kognitiver Mobilisierung geeignet ist, die Entwicklung von Parteibindungen in Deutschland zu erklären. (Autorenreferat)
In: Wahlen und Wähler: Analysen aus Anlass der Bundestagswahl 2002, S. 434-458
Die Studie zum Wahlverhalten untersucht die Determinanten der Parteibindung und ihre Stärke bzw. ihren Bedeutungsgehalt. Dabei wird insbesondere die Rolle persönlicher Ressourcen und Merkmale betrachtet: (1) Bildung, (2) vorgängige Involvierung in das politische Geschehen sowie (3) regelmäßige Wahrnehmung politischer Informationen in Presse und Fernsehen. Die Ausgangshypothese lautet demnach, dass bei hoher kognitiver Mobilisierung der Wahlberechtigten eine Abnahme der politischen Bindung und auch ein Bedeutungswandel zu einer weniger affektiv ausgerichteten Parteineigung erwogen werden kann. Der moderne Wähler ist somit politisch unabhängig oder bindet sich nur noch "auf Widerruf" und ohne emotionale Vertiefung an eine politische Partei. Die Datengrundlage bildet eine Befragung im Rahmen der Bundestagswahl von 2002 zur Parteineigung. In das Thema einführend, wird zunächst das Phänomen der Parteibindung bzw. die Rolle kognitiver Mobilisierung anhand von empirischem Datenmaterial zu den Bundestagswahlen von 1961 bis 2002 beschrieben und die Gruppe der ungebundenen Wahlberechtigten ("die neuen Unabhängigen") vorgestellt. Die empirische Untersuchung gliedert sich in (1) die Operationalisierungen und die Verteilungen der Parteineigung, (2) die Determinanten der Parteineigung und ihrer Stärke, (3) die simultane Analyse der Bedeutungen einer Parteineigung sowie (4) die kumulativen Effekte kognitiver Mobilisierung. Die Befunde bestätigen die Ausgangshypothese keineswegs, ganz im Gegenteil weisen die Erkenntnisse fast durchweg darauf hin, dass es gerade die hoch mobilisierten Bürger sind, die sich nach wie vor an eine politische Partei gebunden sehen und die eine stark ausgeprägte und affektiv unterfütterte Bindung besitzen. (ICG2)
In: GESIS-Technical Reports, Band 2013/15
Dieser Jahresbericht stellt die Arbeiten des bei GESIS angesiedelten Forschungsdatenzentrums "Internationale
Umfrageprogramme" aus dem Jahr 2011 dar. Angebunden an bereits bei GESIS bestehende
Dienstleistungsangebote und Forschungsaktivitäten trägt es seit 2009 zur Forschungsdateninfrastruktur
des RatSWD bei. Das FDZ "Internationale Umfrageprogramme" knüpft dabei an die lange bestehende
Schwerpunktsetzung von GESIS im Bereich der international vergleichenden Umfrageforschung an.
Hierzu zählt u.a. seit über 25 Jahren die Beteiligung am International Social Survey Programme (ISSP)
in der Rolle des Primärforschers für Deutschland und als offizielles Datenarchiv für das Gesamtprogramm
ebenso wie eine breite Datenbasis aus weiteren komparativen Studien. Zu den Aufgaben des
FDZ gehören Erhebung, Aufbereitung und ausführliche Dokumentation von Forschungsdaten im Sinne
ihrer langfristigen Nutzbarkeit in Forschung und Lehre, wissenschaftliche Mehrwertdienste, Wissensvermittlung
und Forschung. Neben den fortlaufenden Arbeiten zu den betreuten Umfrageprogrammen
war das Jahr 2011 geprägt durch die Aufbereitung und Publikation von Längsschnitt-Datensätzen: die
Kumulation der vier Wellen der European Values Study (EVS 1981-2008 Longitudinal Data File), die
Kumulation der bislang drei ISSP Religions-Module (1991, 1998, 2008) sowie die Kumulation von fünf
Eurobarometer-Umfragen zum Thema "Public Understanding of Science" (1989-2005). Neu ins Angebot
aufgenommen wurden die ersten Datensätze aus dem PIREDEU Dateninfrastruktur-Projekt zur
Europawahl 2009.
In: GESIS-Technical Reports, Band 2013/16
Dieser Jahresbericht stellt die Arbeiten des bei GESIS angesiedelten Forschungsdatenzentrums "Internationale
Umfrageprogramme" aus dem Jahr 2012 dar. Angebunden an bereits bei GESIS bestehende
Dienstleistungsangebote und Forschungsaktivitäten trägt es seit 2009 zur Forschungsdateninfrastruktur
des RatSWD bei. Das FDZ "Internationale Umfrageprogramme" knüpft dabei an die lange bestehende
Schwerpunktsetzung von GESIS im Bereich der international vergleichenden Umfrageforschung an.
Hierzu zählt seit über 25 Jahren die Beteiligung am International Social Survey Programme (ISSP) in
der Rolle des Primärforschers für Deutschland und als offizielles Datenarchiv für das Gesamtprogramm
ebenso wie eine breite Datenbasis aus weiteren komparativen Studien. Zu den Aufgaben des FDZ gehören
Erhebung, Aufbereitung und ausführliche Dokumentation von Forschungsdaten im Sinne ihrer
langfristigen Nutzbarkeit in Forschung und Lehre, wissenschaftliche Mehrwertdienste, Wissensvermittlung
und Forschung. Neben den fortlaufenden Arbeiten zu den Umfrageprogrammen der Eurobarometer,
European Values Study, des ISSP und der Europawahlstudien (PIREDEU) war das Jahr 2012 geprägt
von der Aufbereitung des dritten Moduls der Comparative Study of Electoral Systems (CSES) mit Daten
aus 50 nationalen Wahlstudien sowie Kontextdaten zu Wahlergebnissen und politischen Systemen.
In: GESIS-Technical Reports, Band 2011/02
Dieser Jahresbericht stellt die Arbeiten des bei GESIS angesiedelten Forschungsdatenzentrums "Internationale Umfrageprogramme" aus dem Jahr 2010 dar. Angebunden an bereits bei GESIS bestehende Dienstleistungsangebote und Forschungsaktivitäten trägt es seit 2009 zur Forschungsdateninfrastruktur des RatSWD bei. Das FDZ "Internationale Umfrageprogramme" knüpft dabei an die lange bestehende Schwerpunktsetzung von GESIS im Bereich der international vergleichenden Umfrageforschung an. Hierzu zählt seit über 25 Jahren die Beteiligung am International Social Survey Programme (ISSP) in der Rolle des Primärforschers für Deutschland und als offizielles Datenarchiv für das Gesamtprogramm ebenso wie eine breite Datenbasis aus weiteren komparativen Studien. Zu den Aufgaben des FDZ gehören Erhebung, Aufbereitung und ausführliche Dokumentation von Forschungsdaten im Sinne ihrer langfristigen Nutzbarkeit in Forschung und Lehre, wissenschaftliche Mehrwertdienste, Wissensvermittlung und Forschung. Das Jahr 2010 war neben den fortlaufenden Arbeiten zu den Programmen Eurobarometer und ISSP geprägt von der Aufbereitung und Publikation der vierten Welle der European Values Study (EVS). Vorbereitet wurde zudem die Erweiterung des Angebots um die Comparative Study of Electoral Systems (CSES) und die PIREDEU Dateninfrastruktur zur Europawahl.
In: Social Inequality in the Eyes of the Public: A Collection of Analyses Based on ISSP Data 1987-2009, S. 51-68
In: European values studies Volume 16
In: Langzeitarchivierung von Forschungsdaten: eine Bestandsaufnahme, S. 61-81
In: Social Inequality in the Eyes of the Public: A Collection of Analyses Based on ISSP Data 1987-2009, S. 119-136
Unemployment has risen during the recent recession. However, the experience of unemployment varies considerably across European countries (Gallie 2013b). To study the
unemployment experience in different European countries, a social exclusion approach was combined with a social stratification approach utilizing a measure of subjective social position which indicates how people perceive their relative position in the social hierarchy. In evaluating their social position people make comparisons within societal contexts. We hypothesize that the country-level economic and institutional context impacts the experience of unemployment, the way people interpret it, and thus affects the subjective social position of the unemployed. Our main goal was to study the impact of different macro-level economic and social characteristics on the subjective social position of the unemployed. We focused on a comparison of the subjective social position of unemployed persons against the remaining populations of 18 European countries using data from the International Social Survey Programme (ISSP) 2009 Social Inequality module.
Dieser Tätigkeitsbericht stellt die Arbeiten des bei GESIS angesiedelten Forschungsdatenzentrums "Internationale Umfrageprogramme" aus den Jahren 2021 und 2022 dar. Angebunden an bereits bei GESIS bestehende Dienstleistungsangebote und Forschungsaktivitäten trägt es seit 2009 zur Forschungsdateninfrastruktur des RatSWD bei. Das FDZ "Internationale Umfrageprogramme" knüpft dabei an die lange bestehende Schwerpunktsetzung von GESIS im Bereich der international vergleichenden Umfrageforschung an. Hierzu zählt seit über 30 Jahren die Beteiligung am International Social Survey Programme (ISSP) in der Rolle des Primärforschers für Deutschland und als offizielles Datenarchiv für das Gesamtprogramm, dessen Aufgabe es ist, die nationalen Daten zusammenzuführen; in ähnlichen Funktionen verantwortet das FDZ Kuratierung und Zugang zur Comparative Study of Electoral Systems, zur European Values Study und zum Eurobarometer. Darüber hinaus betreut das FDZ weitere komparative Studien, darunter die European Election Studies. Zu den Aufgaben des FDZ gehören Erhebung, Aufbereitung und
ausführliche Dokumentation von Forschungsdaten im Sinne ihrer langfristigen Nutzbarkeit in Forschung und Lehre, wissenschaftliche Mehrwertdienste, Wissensvermittlung und Forschung. Neben den fortlaufenden und konsolidierenden Arbeiten zu den vom FDZ betreuten Umfrageprogrammen waren die Jahre 2021 und 2022 u.a. geprägt von Forschung zum Thema Datenqualität in international vergleichenden Umfragen, Datenharmonisierung sowie inhaltliche Forschungsaktivitäten zu den Themen nationale Identität, Wahlverhalten, Religiosität und zur Integration und Wahrnehmung von Migrant*innen. Ein neues Drittmittelprojekt mit EU-Finanzierung befasst sich wieder mit der Harmonisierung von europäischen Survey-Daten.
In: GESIS Papers, Band 2015/22
Dieser Jahresbericht stellt die Arbeiten des bei GESIS angesiedelten Forschungsdatenzentrums "Internationale
Umfrageprogramme" aus dem Jahr 2014 dar. Angebunden an bereits bei GESIS bestehende
Dienstleistungsangebote und Forschungsaktivitäten trägt es seit 2009 zur Forschungsdateninfrastruktur
des RatSWD bei. Das FDZ "Internationale Umfrageprogramme" knüpft dabei an die lange bestehende
Schwerpunktsetzung von GESIS im Bereich der international vergleichenden Umfrageforschung an.
Hierzu zählt seit 30 Jahren die Beteiligung am International Social Survey Programme (ISSP) in der
Rolle des Primärforschers für Deutschland und als offizielles Datenarchiv für das Gesamtprogramm
ebenso wie eine breite Datenbasis aus weiteren komparativen Studien. Zu den Aufgaben des FDZ gehören
Erhebung, Aufbereitung und ausführliche Dokumentation von Forschungsdaten im Sinne ihrer
langfristigen Nutzbarkeit in Forschung und Lehre, wissenschaftliche Mehrwertdienste, Wissensvermittlung
und Forschung. Neben den fortlaufenden und konsolidierenden Arbeiten zu den vom FDZ betreuten
Umfrageprogrammen war das Jahr 2014 u.a geprägt vom Aufbau von Online-Portalen zur Unterstützung
der Primärforscher des ISSP und des EVS beim Informations- und Datenmanagements bzw.
bei ihrem Austausch mit dem FDZ.
In: GESIS-Technical Reports, Band 2014/21
Dieser Jahresbericht stellt die Arbeiten des bei GESIS angesiedelten Forschungsdatenzentrums "Internationale
Umfrageprogramme" aus dem Jahr 2013 dar. Angebunden an bereits bei GESIS bestehende
Dienstleistungsangebote und Forschungsaktivitäten trägt es seit 2009 zur Forschungsdateninfrastruktur
des RatSWD bei. Das FDZ "Internationale Umfrageprogramme" knüpft dabei an die lange bestehende
Schwerpunktsetzung von GESIS im Bereich der international vergleichenden Umfrageforschung an.
Hierzu zählt seit über 25 Jahren die Beteiligung am International Social Survey Programme (ISSP) in
der Rolle des Primärforschers für Deutschland und als offizielles Datenarchiv für das Gesamtprogramm
ebenso wie eine breite Datenbasis aus weiteren komparativen Studien. Zu den Aufgaben des FDZ gehören
Erhebung, Aufbereitung und ausführliche Dokumentation von Forschungsdaten im Sinne ihrer
langfristigen Nutzbarkeit in Forschung und Lehre, wissenschaftliche Mehrwertdienste, Wissensvermittlung
und Forschung. Neben den fortlaufenden und konsolidierenden Arbeiten zu den vom FDZ betreuten
Umfrageprogrammen war das Jahr 2013 geprägt von zusätzlichen Harmonisierungs- und Aufbereitungsarbeiten
sowie der Fortsetzung der thematischen Datenreport-Reihe beim ISSP.
Dieser Tätigkeitsbericht stellt die Arbeiten des bei GESIS angesiedelten Forschungsdatenzentrums "Internationale Umfrageprogramme" aus den Jahren 2019 und 2020 dar. Angebunden an bereits bei GESIS bestehende Dienstleistungsangebote und Forschungsaktivitäten trägt es seit 2009 zur Forschungsdateninfrastruktur des RatSWD bei. Das FDZ "Internationale Umfrageprogramme" knüpft dabei an die lange bestehende Schwerpunktsetzung von GESIS im Bereich der international vergleichenden Umfrageforschung an. Hierzu zählt seit über 30 Jahren die Beteiligung am International Social Survey Programme (ISSP) in der Rolle des Primärforschers für Deutschland und als offizielles Datenarchiv für das Gesamtprogramm, dessen Aufgabe es ist, die nationalen Daten zusammenzuführen; in ähnlichen Funktionen verantwortet das FDZ Kuratierung und Zugang zur Comparative Study of Electoral Systems, zur European Values Study und zum Eurobarometer. Darüber hinaus betreut das FDZ weitere komparativen Studien, darunter die European Election Studies. Zu den Aufgaben des FDZ gehören Erhebung, Aufbereitung und ausführliche Dokumentation von Forschungsdaten im Sinne ihrer langfristigen Nutzbarkeit in Forschung und Lehre, wissenschaftliche Mehrwertdienste, Wissensvermittlung und Forschung. Neben den fortlaufenden und konsolidierenden Arbeiten zu den vom FDZ betreuten Umfrageprogrammen waren die Jahre 2019 und 2020 u.a. geprägt von Forschung zum Thema Datenqualität in international vergleichenden Umfragen, Datenharmonisierung sowie inhaltliche Forschungsaktivitäten zu den Themen nationale Identität, Wahlverhalten, Religiosität und zur Integration und Wahrnehmung von Migrant/-innen. Mit dem DFG-geförderten Projekt "ONBound: Old and New Boundaries: National Identities and Religion" wurde von 2017 bis Ende 2020 ein groß angelegtes Datenkumulationsprojekt betrieben, das die Expertise des FDZ in der Harmonisierung von Daten aus unterschiedlichen Samples auf die Harmonisierung und Zusammenführung von noch heterogeneren Surveys anwendet, die aus inhaltlich unterschiedlichen Fragebögen und Programmen hervorgegangen sind. ONBound hat auf diese Weise eine weltweite Datenbasis für die Untersuchung des Zusammenhangs von Religion und nationaler Identität geschaffen.