Identity of England
In: Politische Vierteljahresschrift: PVS : German political science quarterly, Band 44, Heft 3, S. 437-438
ISSN: 0032-3470
57 Ergebnisse
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In: Politische Vierteljahresschrift: PVS : German political science quarterly, Band 44, Heft 3, S. 437-438
ISSN: 0032-3470
In: Politische Vierteljahresschrift: PVS : German political science quarterly, Band 42, Heft 4, S. 725-726
ISSN: 1862-2860
In: Politische Vierteljahresschrift: PVS : German political science quarterly, Band 42, Heft 4, S. 725-726
ISSN: 0032-3470
In: Sozialwissenschaftliche Informationen: Sowi, Band 27, Heft 1, S. 50-57
ISSN: 0932-3244
"Begegnung mit Fremden ist in Schulen heute Alltag. In vielen Klassen und für die Mehrzahl der Schülerinnen und Schüler ist das Zusammenleben mit Gleichaltrigen aus anderen Ländern problemlos. Darin liegt aber noch keine Sicherheit, daß sich diese Praxis, wie sie hier erfahren und gelebt wird, gleichsam von selbst 'in die Gesellschaft hinein verlängert' und damit verallgemeinert. Der Beitrag konzentriert sich auf diejenigen Schülerinnen und Schüler, die sich dezidiert und pointiert fremdenfeindlich artikulieren. Er dokumentiert die Äußerungen, kommentiert und analysiert sie. Für die pädagogische Praxis zeigt sich hier ein ambivalentes Feld. Sie kann nicht darauf verzichten, diese Äußerungen, auch in ihrer aggressiven Artikulation, als eigene Aufgabe anzunehmen. Gleichzeitig weist diese Aufgabe über die Schule hinaus: Die 'Bilder vom Anderen', wie sie Schülerinnen und Schüler äußern, sind Teil der politischen Kultur unserer Gesellschaft. Stößt hier soziales und politisches Lernen in der Schule an seine Grenzen?" (Autorenreferat)
In: Gegenwartskunde: Zeitschrift für Gesellschaft, Wirtschaft, Politik und Bildung, Band 46, Heft 2, S. 227-237
ISSN: 0016-5875
Im Rahmen einer offenen Befragung an allgemeinbildenden Schulen sind Jugendliche von der siebten bis zur zehnten Klasse darum gebeten worden, ihr Urteil über das Zusammenleben von Menschen verschiedener Abstammung und Kultur in anonymer Form abzugeben. Die Ergebnisse werden typologisch summiert: Rund 70 Prozent der Aussagen zur multikulturellen Gesellschaft sind positiv akzentuiert. Dabei ist der Anteil der tendenziellen Aufgeschlossenheit deutlich höher als der der generellen Befürwortung. Rund 10 Prozent können sich zu keiner Bewertung entschließen. Bei 12 Prozent ist eine ablehnende Tendenz zu verzeichnen. Und von nur rund 5 Prozent wird ein entschieden negatives Votum abgegeben. Diese Ergebnisse werden ausführlich kommentiert, um daraus pädagogische Schlußfolgerungen zu ziehen. (ICA)
In: Soziologie und Soziale Frage, S. 90-136
In: Soziologie und Soziale Frage, S. 5-49
In: Soziologie und Soziale Frage, S. 50-89
In: Soziologie und Soziale Frage, S. 137-182
In: Politische Vierteljahresschrift: PVS : German political science quarterly, Band 46, Heft 4, S. 752
ISSN: 0032-3470
In: Politische Vierteljahresschrift: PVS : German political science quarterly, Band 45, Heft 4, S. 611
ISSN: 0032-3470