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Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland: Handkommentar
In: NomosKommentar
Der "Hömig" steht nunmehr in der 11. Auflage für eine knappe und handhabbare Kommentierung des Grundgesetzes. Aktuelle und ehemalige Praktiker aus den Bereichen Bundestag, Bundesregierung, Bundesrat und rechtsprechende Gewalt garantieren auch für die Zukunft dafür, dass die an der Verfassungspraxis ausgerichtete Erläuterung unserer Verfassung als Alleinstellungsmerkmal des Kommentars gewahrt bleibt. Aktualität ist dabei nach wie vor oberstes Gebot. Die Änderung des Art. 91b GG ist deshalb ebenso berücksichtigt wie die im Zuge der Flüchtlingskrise jüngst beschlossenen Änderungen des Asylrechts. Wie immer liegt der Schwerpunkt der Aktualisierungen auf der Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichts, dessen wichtige Entscheidungen (z.B. zum OMT-Beschluss der Europäischen Zentralbank, zum Tragen des Kopftuchs von Lehrerinnen im Schulunterricht oder zur Antiterrordatei) sämtlich ausgewertet wurden und in die Kommentierung eingeflossen sind. Aber auch die Judikatur der - insbesondere obersten - Fachgerichte sowie des Europäischen Gerichtshofs für Menschenrechte und des Gerichtshofs der Europäischen Union ist, wo immer geboten, sorgsam berücksichtigt. Allen Benutzern des Kommentars - Studierenden, Rechtsanwälten, Regierungsbeamten und Richtern ebenso wie politisch Interessierten ohne juristisches Vorwissen - steht damit eine verlässliche Informationsquelle zur Verfügung, die alle Fragen beantwortet, die sich bei der Auslegung und Anwendung des Grundgesetzes ergeben. (Verlagswerbung)
Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland: Handkommentar
In: NomosKommentar
Grundgesetz ist Trumpf: Pandemie, Klimanotstand, Mietendeckel oder Kinderrechte: Wie selten zuvor ist die Bedeutung des Grundgesetzes in unser Bewusstsein gedrungen. Der Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichts prägt die Diskussionen. Der Handkommentar zum GG steht wie kein anderer für eine aktuelle, an der Verfassungspraxis ausgerichtete handhabbare Erläuterung des Grundgesetzes. Er ist für Studierende, Anwalt- und Richterschaft sowie die Verwaltung, aber auch für politische interessierte Bürgerinnen und Bürger die verlässliche Informationsquelle. Die 13. Auflage berücksichtigt alle durch die Pandemie aufgeworfenen Fragen (Bundesnotbremse, Triage, Förderhilfen, Länderkompetenzen) und die jüngsten Änderungen des Grundgesetzes (Umsetzung des Digitalpaktes, Grundsteuerreform, Förderhilfen wegen Corona). (Verlagswerbung)