Kulturelle Grundversorgung und potemkinsche Dörfer: Zu den Irrungen und Wirrungen einer Begriffsdebatte
In: Kulturpolitische Mitteilungen: Zeitschrift für Kulturpolitik der Kulturpolitischen Gesellschaft e.V, Heft 107, S. 26-28
ISSN: 0722-4591
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In: Kulturpolitische Mitteilungen: Zeitschrift für Kulturpolitik der Kulturpolitischen Gesellschaft e.V, Heft 107, S. 26-28
ISSN: 0722-4591
In: Der Städtetag: Zeitschrift für kommunale Politik und Praxis, Band 53, Heft 10, S. 64-66
ISSN: 0038-9048
In: Stiftung & Sponsoring: das Magazin für Non-Profit-Management und -Marketing, Heft 2
ISSN: 2366-2913
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Band 59, Heft 8, S. 34-40
ISSN: 0479-611X
Mit Cultural Governance gilt es zu beschreiben, wie Kulturpolitik als Gesellschaftspolitik neu zu begründen ist: als Kontinuum eines kooperativen Engagements und gemeinsamen Interesses von Staat, Wirtschaft und Zivilgesellschaft. (APUZ)
World Affairs Online
In: Edition Umbruch Band 32
In: Edition Umbruch - Texte zur Kulturpolitik 32
In: Schriften zum Kultur- und Museumsmanagement
Museen, Opern, Theater, Konzerthäuser, Kulturzentren, Bibliotheken und Volkshochschulen prägen als Bauwerke das Stadtbild. Sie sind Motoren der Stadtentwicklung sowie des Kulturtourismus und bergen ein Investitionsvolumen in Milliardenhöhe. Nicht nur das Planen und Bauen neuer Häuser, sondern auch die Renovierung alter Kulturimmobilien sowie die Umnutzung von Baudenkmälern sind herausfordernde Aufgaben. Die Beiträge dieses Bandes sind den Spezifika der einzelnen Sparten (Theatern, Museen etc.) gewidmet und von Akteurinnen und Akteuren verfasst, die in das Planen, Bauen und Betreiben von Kulturimmobilien involviert sind. Sie präsentieren erstmalig ganzheitliche Lösungen für »Kulturimmobilien« in den Spannungsfeldern von Stadtentwicklung und Kulturbetrieb, Investitionen und Folgekosten, öffentlicher Hand und Privatwirtschaft.
In: Edition Umbruch. Texte zur Kulturpolitik Band 32
In: Schriften zum Kultur- und Museumsmanagement
In: De Gruyter eBook-Paket Wirtschaftswissenschaften
Museen, Opern, Theater, Konzerthäuser, Kulturzentren, Musikschulen und Volkshochschulen prägen als Bauwerke das Stadtbild. Sie sind Motoren der Stadtentwicklung sowie des Kulturtourismus und bergen ein Investitionsvolumen in Milliardenhöhe. Nicht nur das Planen und Bauen neuer Häuser, sondern auch die Renovierung alter Kulturimmobilien sowie die Umnutzung von Baudenkmälern sind herausfordernde Aufgaben. Die Beiträge dieses Bandes sind den Spezifika der einzelnen Sparten (Theatern, Museen etc.) gewidmet und von Akteurinnen und Akteuren verfasst, die in das Planen, Bauen und Betreiben von Kulturimmobilien involviert sind. Sie präsentieren erstmalig ganzheitliche Lösungen für »Kulturimmobilien« in den Spannungsfeldern von Stadtentwicklung und Kulturbetrieb, Investitionen und Folgekosten, öffentlicher Hand und Privatwirtschaft.
In: Edition Umbruch Bd. 16
Zweieinhalb Jahrzehnte αNeue Kulturpolitik± bieten Anlass zum konzeptionellen Austausch zwischen führenden bundesdeutschen Kulturpolitikerinnen und -politikern. Zurückblickend und zukunftsbezogen, praxisorientiert und theoriegeleitet erörtern sie in den 33 Beiträgen dieses Buches, in welchen Punkten sie der kulturpolitische Aufbruch der siebziger Jahre beflügelt, wo sie ihm kritisch gegenüber stehen, in welche Richtung sie sich neue Impulse erhoffen und mit welchen Paradigmen und Konzepten sie heute ihre Arbeit fundieren. In den Beiträgen renommierter Kulturpolitikerinnen und Kulturpolitiker werden diese Fragen in fünf Kapiteln diskutiert.
Die Bedeutung des Kulturtourismus in ländlichen Regionen nimmt seit mehreren Jahren erfreulicher Weise zu und trägt zur Belebung vieler kleiner Orte bei. Katja Drews stellt mit ihrer hier vorgelegten Studie drei kulturelle Angebote aus diesem Bereich vor und fragt danach, wie stark und in welcher Form diese Angebote sowohl von Bewohnern als auch von Touristen wahr- und angenommen werden. Sie legt dar, wie Tourismus und Kultur sich in ländlichen Regionen ergänzen und befruchten können. Zudem zeigt sie auf, wie Nachhaltigkeit im Kulturtourismus durch eine engere Zusammenarbeit von touristischem Destinationsmanagement und kultureller Entwicklungsplanung in ländlichen Gebieten gewährleistet werden könnte. Mithilfe des Konzepts der "Dritten Orte" ermittelt sie, welche raumsoziologisch bedeutsamen Potenziale entstehen, wenn Touristen und Einheimische beim Kulturgeschehen auf dem Land zusammentreffen.
In: Kunst- und Kulturmanagement
Das Buch behandelt die vertrauensvolle Zusammenarbeit zwischen Kulturbetrieben und Sponsoren als Aufgabe des Kulturmanagements. Im Fokus steht, welche strategische Vorarbeit für die Sponsorengewinnung zu leisten ist und wie die kreativen Allianzen ausgestaltet werden können. Der Sponsoringprozess wird in einzelnen Schritten von der Strategie- und Zielplanung, über die Definition der Unterstützungs- und Gegenleistungen bis hin zu tragfähigen Vereinbarungen und der Pflege der Sponsoringbeziehung anhand von Praxisbeispielen, Schaubildern und Checklisten erläutert. Die dargestellten Methoden und Instrumente haben die Autoren in der Praxis jahrelang erfolgreich angewendet
In: Deutscher Städtetag
In: Reihe A, DST-Beiträge zur Kommunalpolitik Heft 19
In: Kulturpolitische Mitteilungen: Zeitschrift für Kulturpolitik der Kulturpolitischen Gesellschaft e.V, Heft 2/157, S. 37-63
ISSN: 0722-4591
World Affairs Online
In: Stiftung & Sponsoring: das Magazin für Non-Profit-Management und -Marketing, Heft 1
ISSN: 2366-2913
In: Kulturpolitische Mitteilungen: Zeitschrift für Kulturpolitik der Kulturpolitischen Gesellschaft e.V, Heft 4/159, S. 32-51
ISSN: 0722-4591
World Affairs Online