Vorwort: Raumstrukturen und Geschlechterordnungen
In: Gender: Zeitschrift für Geschlecht, Kultur und Gesellschaft, Band 12, Heft 1, S. 7-10
ISSN: 2196-4467
51 Ergebnisse
Sortierung:
In: Gender: Zeitschrift für Geschlecht, Kultur und Gesellschaft, Band 12, Heft 1, S. 7-10
ISSN: 2196-4467
In: Diskussionspapiere der Enquete-Kommission "Zukünftige Bildungspolitik - Bildung 2000" des 11. Deutschen Bundestages
An der Universität Duisburg-Essen wurden verschiedene neue Bachelor- und Master-Studiengänge entwickelt. Der Bachelor-Studiengang Erziehungswissenschaft und der Master-Studiengang Erwachsenenbildung/Weiterbildung sollen nach dem Akkreditierungsverfahren voraussichtlich im WS 2006/07 an den Start gehen. Neben dem Master-Studiengang Erwachsenenbildung/Weiterbildung, der auf die beruflich und politisch orientierte Weiterbildungslandschaft in Deutschland vorbereiten soll, wurde von Ekkehard Nuissl von Rein, Direktor des Deutschen Instituts für Erwachsenenbildung (DIE) und gleichzeitig Professor für Erwachsenenbildung an der Universität Duisburg-Essen, eine europäische Variante geplant. Um über die Einführung eines European Master in Adult Education (EMAE) zu informieren, Anne Schlüter führte ein Interview mit Ekkehard Nuissl von Rein. (DIPF/Orig.)
BASE
In: IWK: internationale wissenschaftliche Korrespondenz zur Geschichte der deutschen Arbeiterbewegung, Band 30, Heft 2, S. 313
ISSN: 0046-8428
In: Gender: Zeitschrift für Geschlecht, Kultur und Gesellschaft, Band 12, Heft 3-2020, S. 7-10
ISSN: 2196-4467
In: Gender: Zeitschrift für Geschlecht, Kultur und Gesellschaft, Band 12, Heft 3, S. 7-10
ISSN: 2196-4467
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Heft B 28, S. 13-21
ISSN: 0479-611X
"Zu den leisen, jedoch mit weitreichenden Folgen verbundenen strukturellen Veränderungen der deutschen Nachkriegsgeschichte gehört die dramatische Steigerung der Bildungsbeteiligung von Frauen. Hauptsächlich profitieren davon die Töchter aus Mittelschichtfamilien, aber auch Arbeitertöchter. Im Gegensatz noch zur Jahrhundertwende ist es heute eine kulturelle Selbstverständlichkeit, daß junge Frauen ein Hochschulstudium aufnehmen und abschließen. Im Vergleich zu ihrem Anteil von 50 Prozent an den Hochschulzugangsberechtigten sind Frauen mit 40 Prozent an den Hochschulen immer noch unterrepräsentiert. Fachspezifische Unterschiede in der Beteiligung zeigen sich noch in extremer Weise, was einzelne Fachgebiete der Ingenieurwissenschaften und Kulturwissenschaften anbelangt. Diese 'stille Revolution' hat nicht nur quantitative Veränderungen, sondern auch qualitativ neue Ansprüche gebracht, deren Erfüllung noch aussteht. Sie finden vor allem in den Vorstellungen und Aktivitäten der neuen Frauenbewegung an den Hochschulen. Frauen in der Wissenschaft werden vom Objekt zum Subjekt der Forschung. An der neuen Protestbewegung haben sie sich mit eigenen Vorstellungen beteiligt und diese selbstbewußt vertreten." (Autorenreferat)
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Band 39, Heft 28, S. 13-21
ISSN: 0479-611X
In: Gender: Zeitschrift für Geschlecht, Kultur und Gesellschaft, Band 13, Heft 3, S. 7-10
ISSN: 2196-4467
In: Die Philosophin: Forum für feministische Theorie und Philosophie, Band 2, Heft 3, S. 147-149
ISSN: 2154-1620
In: Frauen in Geschichte und Gesellschaft 24
In: Lesarten des Geschlechts : zur De-Konstruktionsdebatte in der erziehungswissenschaftlichen Geschlechterforschung, S. 96-115
Biographische Methoden sind im Kontext feministischer Sozialwissenschaft nichts Neues. Mit (auto)biographischen Dokumenten sollten in der Frauenforschung wie in der Frauenbewegung die Lebensbedingungen von Frauen 'sichtbar' gemacht werden. In empirischen Forschungen der Sozial- und Erziehungswissenschaften wurden Merkmale 'weiblicher Biographien' ermittelt, zur Kritik androzentrischer Subjekttheorien und zur Konzeptualisierung einer 'weiblichen Identität' und 'geschlechtsspezifischen Sozialisation' herangezogen. In den feministischen Theoriedebatten der letzten zehn Jahre sind aber gerade diese Konzepte hinterfragt und ihrerseits als Konstruktionen analysiert worden, die - je nach Perspektive - einer kritischen Re- oder Dekonstruktion zu unterziehen seien. Damit ist auch der Stellenwert biographischer Forschungsansätze erneut zu klären. Die folgenden Überlegungen diskutieren den möglichen Beitrag einer biographietheoretischen und -methodischen Perspektive für die Analyse von Geschlechterkonstruktion(en). Nach einer Skizze der argumentativen Voraussetzungen einer rekonstruktiven Methodologie (1) wird das Konzept der 'biographischen Konstruktion' in Umrissen vorgestellt (2) und in Beziehung zu einer interaktionstheoretischen Forschungsperspektive gesetzt (3). Abschließend werden die Möglichkeiten eines rekonstruktiv-biographischen Zugangs in der sozial- und erziehungswissenschaftlichen Geschlechterforschung zusammengefaßt (4).
In: Weiterbildung und Biographie 1