Chemische Beiträge zur Metallurgie des Magnesiums und seiner Legierungen
In: Forschungsberichte des Landes Nordrhein-Westfalen 1543
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In: Forschungsberichte des Landes Nordrhein-Westfalen 1543
In: Kölner Journal Band 4
Das aktuelle Heft greift die Fachdiskussionen zur Steuerung in der Sozialwirtschaft auf. Im Vergleich zu anderen Bereichen des Wirtschaftens wird im sozialwirtschaftlichen Geschehen deutlich, dass die Steuerung allein durch einen Markt nur ein Teil einer Beschreibung der Wirklichkeit sein kann.Im ersten Beitrag rückt Tim Eysell die europäische Dimension der Governance sozialer Dienste in den Vordergrund. Kindertagesbetreuung und Armutsprävention hängen nach Auffassung von René Böhme über die Erreichbarkeit und Gestaltung frühkindlicher Bildung zusammen. Die Bildungslandschaft, die sich Schule und Jugendhilfe teilen, ist Gegenstand des institutionstheoretischen Blickes, den Reinhard Hoffmann und Birgit Hilliger auf die Praxis ihres Nebeneinanders und möglichen Miteinanders richten. Werner Schönig nimmt die Gleichzeitigkeit von Konkurrenz und Kooperation in der Sozialwirtschaft unter die Lupe. Wolf Rainer Wendt untersucht, wozu die sozialwirtschaftliche Ordnung notwendig ist und welche Vorteile sie ökonomisch für die soziale Zweckerfüllung mit sich bringt
Einstellung zur katholischen Jugendarbeit, Einstellung zur Kirche.
Themen: Mitgliedschaften in Vereinen, politischer Partei oder
Gewerkschaft; relative Bedeutung einzelner Mitgliedschaften für den
Befragten; Motive für die Mitgliedschaft in katholischen Vereinen,
Verbänden oder Gruppen; Mitgliedschaft in der eigenen bzw. einer
fremden Pfarrgemeinde; Bedeutung der Mitgliedschaft in einem
katholischen Verein im Vergleich zu anderen Vereinsmitgliedschaften;
Teilnahmehäufigkeit an Angeboten der katholischen Jugendarbeit und
Zufriedenheit mit diesen Angeboten; Berücksichtigung der eigenen
Interessen und Bedürfnissen von Seiten der Vereine; persönliche
Wichtigkeit ausgewählter Veranstaltungsangebote der katholischen
Jugendarbeit und Häufigkeit des Angebots solcher Veranstaltungen durch
die Vereine; Bedeutung ausgewählter Themen; Bewertung der
Räumlichkeiten der Jugendarbeit; Bewertung des persönlichen
Verhältnisses zu Personen und Personengruppen in der kirchlichen
Arbeit; wichtigster Ansprechpartner in der Jugendarbeit; Erwartungen an
die katholische Jugendarbeit; Kirchlichkeit von Jugendarbeit;
Einstellung zur Kirche (Skala); Selbsteinschätzung der Religiosität;
praktizierte Teilnahme am kirchlichen Leben; Freizeitverhalten und
Freizeitinteressen.
Demographie: Geschlecht; Alter; Beruf; Wohnort.
GESIS
Einstellung zur katholischen Jugendarbeit, Einstellung zur Kirche.
Themen: Mitgliedschaft in einem katholischen Verein; Funktion in
diesem Verein; Art der Tätigkeit (ehrenamtlich oder hauptamtlich);
Dauer der Tätigkeit; Ausbildung für die Ausübung der Tätigkeit;
Überwiegen von Freude oder Frustration beim Ausüben dieser Tätigkeit;
wöchentlicher Zeitumfang; Art der ehrenamtlichen Funktion:
Gruppenleiter, pfarrliche oder überpfarrliche Leitungstätigkeit);
hauptamtliche Mitarbeiter wurden gefragt: wöchentliche Arbeitszeit nach
Dienstvertrag, Anteil der Arbeitszeit für die Jugendarbeit, Mehrarbeit
pro Woche; Akzeptanz der Jugendarbeit bei ausgewählten kirchlichen
Institutionen; Jugendarbeit vor Ort wird bestimmt durch:
Gruppenmitglieder, Vereinsvorstand, Pastor, Jugendkaplan oder Gemeinde-
bzw. Pastoralreferent, katholisches Jugendamt Rhein-Sieg, die Finanzen,
Pfarrgemeinderat, eigenes Planungsteam oder den Befragten als
Verantwortlichen; Bereiche für die Umsetzung eigener Vorstellungen;
Bedeutung ausgewählter Veranstaltungsangebote der katholischen
Jugendarbeit; persönliche Wichtigkeit ausgewählter Themen; Ausstattung
der Räumlichkeiten; Bewertung der persönlichen Beziehung zu ausgewählten
Amtsträgern der katholischen Jugendarbeit; Erwartungen an die
katholische Jugendarbeit (Akzeptanz als Mandatsträger,
Abwechslungsreichtum, kirchliches und religiöses Profil, Hilfe und
Stütze für die einzelnen Mitglieder, vereinsübergreifende Gestaltung,
Eigenständigkeit bzw. keine Bevormundung, finanzielle Förderung durch
die Kirche, Offenheit für Andersdenkende sowie Kritik an der Kirche;
Kirchlichkeit von Jugendarbeit; Einstellung zur Modernisierung der
Kirche (Skala: sollte moderner sein, Abschaffung des Zölibats,
Anerkennen von Ehescheidungen, Sakrament der Kommunion für
Wiederverheiratete, Priesteramt für Frauen, mehr Demokratie sowie
Einsatz für Arme, liberalere Haltung zur Abtreibung, Erlauben von
Verhütungsmitteln, überalterte Sexuallehre, Realisierung der Ökumene,
zu strenger Umgang mit Kritikern); praktizierte Teilnahme am
kirchlichen Leben; Freizeitverhalten und Freizeitinteressen.
Demographie: Geschlecht; Alter; Beruf; Familienstand; Wohnort.
GESIS
Einstellung zur katholischen Jugendarbeit, Einstellung zur Kirche.
Themen: Mitgliedschaft in Vereinen, politischer Partei oder
Gewerkschaft; Wahrnehmung der katholischen Jugendarbeit im Wohnort;
Einstellung zur katholischen Jugendarbeit; Interesse an ausgewählten
Veranstaltungen und Themen; Einstellung zur Modernisierung der Kirche
(Skala: soll moderner sein, Abschaffung des Zölibats, Anerkennen von
Ehescheidungen, Sakrament der Kommunion für Wiederverheiratete,
Priesteramt für Frauen, mehr Demokratie sowie Einsatz für Notleidende,
liberalere Haltung zur Abtreibung, Erlauben von Verhütungsmitteln,
überalterte Sexuallehre, Realisierung der Ökumene, zu strenger Umgang
mit Kritikern, Abschaffung der Kirchensteuer); Selbsteinschätzung der
Religiosität; Einstellung zu ausgewählten Veranstaltungen und Angeboten
der katholischen Kirche; Freizeitverhalten und Freizeitinteressen.
Demographie: Geschlecht; Alter; Konfession; Schulart; Wohnort.
GESIS
Qualität in der Kindertageseinrichtung ist wesentlich mit dem Beziehungsgeschehen zwischen Kindern, Eltern und pädagogischen-Fachkräften verknüpft. Doch wie kann man Qualität sicherstellen und weiterentwickeln? In dem vorliegen Band wird ein Instrumentarium entwickelt und vorgestellt, das direkt an den Bedürfnissen der einzelnen Kita ansetzt und von dort aus Perspektiven für die Qualität entwickelt. Mit Methoden der wertschätzenden Evaluation werden in einem partizipativen Prozess auch Haltungen von Fachkräften reflektiert und Eltern-, Familien- sowie Sozialraumorientierungen gefördert.
Evaluation of a new software tool for generation of simulated low-dose computed tomography (CT) images from an original higher dose scan.Original CT scan data (100 mAs, 80 mAs, 60 mAs, 40 mAs, 20 mAs, 10 mAs; 100 kV) of a swine were acquired (approved by the regional governmental commission for animal protection). Simulations of CT acquisition with a lower dose (simulated 10-80 mAs) were calculated using a low-dose simulation algorithm. The simulations were compared to the originals of the same dose level with regard to density values and image noise. Four radiologists assessed the realistic visual appearance of the simulated images.Image characteristics of simulated low dose scans were similar to the originals. Mean overall discrepancy of image noise and CT values was -1.2% (range -9% to 3.2%) and -0.2% (range -8.2% to 3.2%), respectively, p>0.05. Confidence intervals of discrepancies ranged between 0.9-10.2 HU (noise) and 1.9-13.4 HU (CT values), without significant differences (p>0.05). Subjective observer evaluation of image appearance showed no visually detectable difference.Simulated low dose images showed excellent agreement with the originals concerning image noise, CT density values, and subjective assessment of the visual appearance of the simulated images. An authentic low-dose simulation opens up opportunity with regard to staff education, protocol optimization and introduction of new techniques.
BASE