Culture-Based Violence Against Immigrant Women in German Federal Court of Justice (BGH) Decisions
In: Violence against Women and Ethnicity: Commonalities and Differences across Europe, S. 383-398
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In: Violence against Women and Ethnicity: Commonalities and Differences across Europe, S. 383-398
In: Violence against Women and Ethnicity: Commonalities and Differences across Europe, S. 226-240
In: Violence against Women and Ethnicity: Commonalities and Differences across Europe, S. 399-413
In: Violence against Women and Ethnicity: Commonalities and Differences across Europe, S. 353-366
In: Violence against Women and Ethnicity: Commonalities and Differences across Europe, S. 241-255
In: Violence against Women and Ethnicity: Commonalities and Differences across Europe, S. 399-413
In: Violence against Women and Ethnicity: Commonalities and Differences across Europe, S. 79-96
In: Violence against Women and Ethnicity: Commonalities and Differences across Europe, S. 259-275
In: Violence against Women and Ethnicity: Commonalities and Differences across Europe, S. 291-305
In: Violence against Women and Ethnicity: Commonalities and Differences across Europe, S. 127-140
In: Violence against Women and Ethnicity: Commonalities and Differences across Europe, S. 155-169
Lebenssituation, Sicherheit und Gesundheit von Frauen in Deutschland.
Gewalt gegen Frauen.
Themen: Einstellung zur eigenen Person, zum Leben und Selbstbewusstsein
(Skala); feste Partnerschaft zum Zeitpunkt des Interviews; frühere
Partnerschaften; Zufriedenheit mit der derzeitigen Partnerschaft
(Skalometer); gemeinsamer Haushalt mit dem Partner; Arbeitsteilung im
Haushalt (Skala); Angaben zum Alkoholkonsum des Partners in den letzten
12 Monaten sowie in den letzten 4 Wochen; Angaben zu Verhalten und
Charakter des Partners: Eifersucht, Kontrollversuche, Abhängigkeit,
Entscheidungsfreiheit, Schuldzuweisung, Drohung, Sexualverhalten und
Beleidigung (Skala); Häufigkeit körperlicher Gewalt seitens des jetzigen
Partners und früherer Partner (Skalen: Wegschubsen, Ohrfeigen, Kratzen,
den Arm umgedreht, an den Haaren gezogen, schmerzhaft getreten, heftig
weggeschleudert, heftig geohrfeigt, mit Gegenstand geschlagen, ernsthaft
Gewalt oder Mord angedroht, mit Fäusten eingeschlagen,
zusammengeschlagen, Würgen, Brandwunden zugefügt, mit Waffe bedroht oder
verletzt, zu sexuellen Handlungen gezwungen); Häufigkeit des Erlebens
erzwungener sexueller Handlungen in den letzten 12 Monaten, in den
letzten 5 Jahren, sowie insgesamt; Angst vor lebensgefährlichen
Verletzungen; Art der erlittenen Verletzungen; ergriffene Maßnahmen:
medizinische Hilfe, Polizei eingeschaltet, Anzeigeverhalten; Befragte
als Angreiferin; Angaben zum Auftreten körperlicher Auseinandersetzungen
und erzwungenen sexuellen Handlungen in der derzeitigen oder in früheren
Partnerschaften: Art der Gewalt, erstmaliges und letztmaliges Auftreten
der Gewalthandlungen, Häufigkeit, Beziehungssituation zur Zeit des
erstmaligen Auftretens (vor Partnerschaft, vor Ehe, vor gemeinsamer
Haushaltsgründung), Lebensereignisse vor dem erstmaligen Auftreten
(Heirat, gemeinsamer Haushalt, Schwangerschaft, Geburt der Kinder,
berufliche Umorientierung, beruflicher Erfolg/Misserfolg,
Arbeitslosigkeit, Trennungsentschluss der Befragten, Einreichung der
Scheidung durch die Befragte), Beurteilung der Häufigkeit und Schwere
der Handlungen im Zeitverlauf; Drogenbeeinflussung des Partners und der
Befragten: Drohen mit Waffe seitens des Partners; Angst vor
lebensgefährlichen Verletzungen; Häufigkeit des Gefühls der
Hilflosigkeit oder des Kontrollverlusts; Häufigkeit des
Abwehrverhaltens; Art der Verletzungen und darauf folgende
Inanspruchnahme medizinischer Hilfe; Befragte als Angreiferin und
Häufigkeit sowie Art der Verletzungen die dem Partner zugefügt wurden;
Reaktion der Befragten und des Partners in den Gewaltsituationen; Kinder
im Haushalt zu Zeiten einer Partnerschaft und deren Teilnahme an den
Auseinandersetzungen; Beurteilung dieser Auseinandersetzungen als
Gewalttat, Verbrechen, normal in Partnerbeziehungen, strafwürdig oder in
der Verantwortung der Befragten; Einschalten der Polizei durch die
Befragte oder andere; Gründe für eine eventuelle Nichteinschaltung der
Polizei: z.B. Sache für Befragte abgeschlossen, Angst vor Rache,
mangelndes Vertrauen in die Kompetenz der Polizei, Schamgefühl;
Verlassen der gemeinsamen Wohnung nach Auseinandersetzung: Dauer,
Häufigkeit, vorübergehende Unterkunft, Rückkehr in die gemeinsame
Wohnung, Verbesserung der Situation nach Rückkehr; Trennungsversuche vom
Partner und Gründe für eventuelle Nicht-Trennung: Versprechen des
Partners sich zu ändern, Geldmangel, geringe Partnerfindungschancen,
Angst vor Gewalttaten durch den Partner, Selbstbeschuldigung, Kinder,
Scham vor anderen, Neuversuch, Angst vor Einsamkeit, Liebe zum Partner,
Situation als nicht schlimm empfunden, Verzeihen; Einschätzung als
einmalige Tat oder Angst vor weiteren Vorkommnissen, Gründe für
vermutete Nichtwiederholung; Rat der Befragten an andere in solchen
Situationen; erfahrene Belästigungen, Bedrängungen, Angriffe, Stalking,
Kindesentführung oder Terrorisierung von einer Person, die die Befragte
zurückgewiesenen hat; Trennung von einem Partner mit gemeinsamen
Kindern: Probleme beim Besuchsrecht, gemeinsames Sorgerecht; Biographie
der Kindheit und Jugend der Befragten bis zum Alter von 16 Jahren:
glückliche Kindheit, bei Eltern/Pflegeeltern aufgewachsen, Häufigkeit
körperlicher Auseinandersetzungen zwischen Eltern, Angreifer bei diesen
Auseinandersetzungen (Vater, Mutter), Häufigkeit sowie Art und Weise von
körperlicher und seelischer Gewalt seitens der Eltern (Skala);
Häufigkeit sowie Art und Weise sexueller Übergriffe durch eine
erwachsene Person (Fremder, flüchtiger Bekannter, jemand aus dem
schulischen Umfeld, Familienmitglied, Freund, Vertrauensperson); Angaben
zur Erziehung der eigenen Kinder: Häufigkeit sowie Art und Weise
körperlicher Züchtigung durch die Befragte und den Partner; Meinung zur
Verbesserung des Schutzes von Frauen vor körperlichen und sexuellen
Übergriffen; Alter der Befragten; Dauer zum Ausfüllen des Fragebogens;
Hilfe durch eine weitere Person beim Ausfüllen.
GESIS
Lebenssituation, Sicherheit und Gesundheit von Frauen in Deutschland.
Gewalt gegen Frauen.
Themen: 1. Allgemeines zur Lebenssituation und zum
Sicherheitsempfinden: Lebenszufriedenheit allgemein, sowie in Bezug auf
das persönliche und berufliche Umfeld; Alter (Geburtsjahr und
Geburtsmonat); Kinder: Anzahl, Geschlecht, elterliches Verhältnis
(leiblich, Kind des Partners, Adoptivkind, Pflegekind) und Wohnort im
Elternhaus; Hauptbezugspersonen der Befragten in der eigenen Kindheit;
Herkunftsland der Hauptbezugspersonen; Geschwisterzahl; psychologische
Selbsteinschätzung (Zukunftsorientierung, Sorgen und Selbstwertgefühl);
Beziehungen zu anderen Menschen (Freundeskreis, Bezugsperson,
Geborgenheit und Unterstützung); Häufigkeit ausgewählter
Freizeitaktivitäten; Vorhandensein einer Vertrauensperson für Probleme
der Gesundheit, Familie und Partnerschaft, Arbeitswelt und Sexualität;
Kontakthäufigkeit im sozialen Umfeld; soziale Isolation im Wohngebiet;
Sicherheitsempfinden: Auf dem nächtlichen Heimweg, in öffentlichen
Verkehrsmitteln und in Parkhäusern (Skalometer); Häufigkeit des
Verweilens in solchen Situationen; Unsicherheitsempfinden als Grund für
den Rückzug aus diesen Situationen; Angst vor körperlichen oder
sexuellen Übergriffen durch Fremde, Bekannte, Familie/Partner oder
Kollegen; höheres Sicherheitsgefühl auf Frauenparkplätzen;
Sicherheitsempfinden nachts alleine in der eigenen Wohnung; Maßnahmen
zur Verstärkung des persönlichen Sicherheitsempfindens: mitgeführte
Gegenstände zur Selbstverteidigung, mentale Vorbereitung,
Selbstverteidigungskurs, Meiden von unsicheren Wegen, Ausweichen auf
andere Straßenseite, Einschließen im Auto, Umsehen nach verdächtigen
Personen, Taxinutzung und selbstbewusstes Auftreten.
2. Allgemeine Opfererfahrung: Täter-Opfer-Beziehung; gewaltsamer
Überfall, Wohnungseinbruch oder Geiselnahme und Häufigkeit der
Geschehnisse in den letzten fünf Jahren sowie 12 Monaten.
3. Sexuelle Belästigung: Häufigkeit sowie Art und Weise eigener
Erfahrungen; Vorkommnisse allgemein und in den letzten 12 Monaten
(Skala: Telefonterror, Nachpfeifen, sexuelle Anspielungen, Obszönitäten,
körperliche Berührung und Verfolgung); detaillierte Angaben zum
Täter-Opfer-Kontext: Häufigkeit sexueller Belästigungen durch Fremde,
Arbeitskollegen, Vertrauenspersonen, Freunde/Bekannte, Partner,
Familienangehörige; Geschlecht und Alter der Personen; Häufigkeit des
Gefühls ernsthafter Bedrohung; psychische Gewalt (Skala); Abwertung,
Einschüchterung, Ausgrenzung, Verleumdung und Psychoterror durch andere
Personen; Vorkommnisse allgemein und in den letzten 12 Monaten;
detaillierte Angaben zum Täter-Opfer-Kontext und zu den psychischen und
physischen Folgen; Ausarten der Situationen in körperliche Gewalt oder
Vergewaltigung und Häufigkeit dieser Erfahrungen; Art der langfristigen
Folgen.
4. Kenntnis des Beschäftigungsschutzgesetzes gegen sexuelle Belästigung
am Arbeitsplatz; Abwertung, Einschüchterung, Ausgrenzung, Verleumdung
und Psychoterror durch andere Personen; Vorkommnisse allgemein und in
den letzten 12 Monaten; detaillierte Angaben zum Täter-Opfer-Kontext und
zu den psychischen und physischen Folgen; Einschätzung des aktuellen
Gesundheitszustands (Skalometer); gesundheitliche Beschwerden in den
letzten 12 Monaten (Skala); Sorgen über Gewichtszunahme; erheblicher
Gewichtsverlust; Bemerkungen anderer bezüglich Untergewicht der
Befragten; Angst vor Gewichtszunahme und Verhältnis zum eigenen
Körpergewicht zur Zeit des niedrigsten Körpergewichts; genutzte
Medikamente und Methoden zum Abnehmen; gynäkologische Probleme;
erlittene Verletzungen und Zusammenhang mit einer Gewalttat; Häufigkeit
psychischer Beschwerden im letzten Jahr (Stress, Konzentrationsschwäche,
Schlafstörung, Angstanfälle, Depression, Konsumzwang und
Selbstverletzung); chronische Krankheit oder Behinderung; Einschränkung
im täglichen Leben; Angewiesensein auf Hilfe von anderen; Alkohol- und
Tabakkonsum in den letzten 12 Monaten und in den letzten vier Wochen;
Medikamentenkonsum in den letzten fünf Jahren; krankheitsbedingte
Ausfälle in den letzten 12 Monaten.
5. Erfahrung körperlicher Gewalt: Häufigkeit körperliche Angriffe seit
dem 16. Lebensjahr und in den letzten 12 Monaten: (Skala der Angriffe in
Form von Ohrfeigen, Schlägen, Würgen, Bedrohen oder Verletzen mit dem
Messer bzw. Pistole und Morddrohung); Bekanntschaftsgrad, Geschlecht und
Alter der Täter; Orte der Angriffe (in der Wohnung oder draußen sowie in
Deutschland oder im Ausland); Art der Verletzungen; Angst vor
lebensgefährlichen Verletzungen; ergriffene Maßnahmen: medizinische
Hilfe, Polizei eingeschaltet, Anzeigeverhalten; vermutete Gründe für
Angriffe: Geschlecht, sozialer Status, Behinderung oder ausländische
Erscheinung der Befragten; detaillierte Angaben über die als besonders
belastend empfundene Tat bzw. Situation: Tathergang; Zeitpunkt;
Bekanntschaftsgrad, Geschlecht und Alter der Täter; Täter oder Befragte
unter Einfluss von Alkohol bzw. Drogen; Täter oder Befragte als
Angreifer; Messer- bzw. Waffeneinsatz durch den Täter; Angst vor
lebensgefährlichen Verletzungen; Abwehrverhalten: Art und Weise sowie
Erfolg; Art der Verletzungen nach dem Angriff; Inanspruchnahme von
medizinischer Hilfe: Mitteilung über Hintergründe der Verletzungen und
Fragen seitens des medizinischen Personals über die Hintergründe der
Verletzungen; Zufriedenheit mit der medizinischen Betreuung;
Beeinträchtigungen des Alltags oder Krankschreibung aufgrund der
Verletzungen; Gespräche über Ereignisse: mit welchen Personen,
unmittelbar nach dem Angriff, Nutzen der Gespräche; Folgen des Angriffs:
gesundheitliche und seelische Probleme (z.B. Depression, Rachegefühle,
Suizidgedanken), Konsum von Alkohol, Drogen oder Medikamenten,
langfristige Folgen; Beurteilung des Verbrechens; Einschaltung der
Polizei durch die Befragte oder andere; Gründe für eine eventuelle
Nichteinschaltung der Polizei: Angst vor Rache, Schutz des Täters,
Schamgefühl, verstrichene Zeit bis zur Anzeige, Art der erwarteten
Behandlung durch die Polizei, Reaktion der Polizei, Zufriedenheit mit
dem Handeln der Polizei; Scheu vor Gerichtsverhandlung; Aufrechterhalten
oder Zurückziehen der Anzeige; Gründe für eine eventuelle
Nichterstattung einer Anzeige; Gerichtsverhandlung: Strafgericht oder
Zivilgericht, Auftritt der Befragten als Nebenklägerin, Dauer des
Prozesses, Prozess abgeschlossen, Ausgang der Verhandlung, Zufriedenheit
mit der Verhandlung, Probleme und Belastungen vor Gericht; Rat der
Befragten an andere in ähnlicher Situation.
6. Erfahrung sexueller Gewalt: Ungewollte sexuelle Handlungen seit dem
Alter von 16 Jahren: Unwillen vorher deutlich gemacht, Häufigkeit der
Handlungen in den letzten 12 Monaten und fünf Jahren; Art und Weise der
sexuellen Handlungen; Bekanntschaftsgrad, Geschlecht und Alter der
Täter; Orte der sexuellen Handlungen (in der Wohnung oder draußen, sowie
in Deutschland oder im Ausland); Art der Verletzungen; Angst vor
lebensgefährlichen Verletzungen; ergriffene Maßnahmen: medizinische
Hilfe, Anzeigeverhalten; belastendster Tathergang; Bekanntschaftsgrad,
Geschlecht und Alter des Täters; detaillierte Angaben über die
belastendste Tat bzw. Situation in diesem Bereich: Tatumstände, Täter,
Verletzungen, Abwehrverhalten, medizinische Hilfe, Vertrauensperson für
Gespräche, gesundheitliche und seelische Folgen, Anzeigeverhalten,
Behandlung durch Polizei und Gericht.
7. Kenntnis über Hilfseinrichtungen für Kriminalitätsopfer;
Inanspruchnahme ausgewählter Einrichtungen: Häufigkeit, Zeitpunkt,
Zufriedenheit, Verbesserungsvorschläge, Angabe von Problemen in diesen
Einrichtungen, Gründe für Nichtinanspruchnahme von Hilfseinrichtungen;
Kenntnis des neuen Gewaltschutzgesetzes.
Demographie: Staatsangehörigkeit der Befragten; Geburtsort in
Deutschland; seit wann in Deutschland; überwiegender Wohnsitz in der
Kindheit (regionale Herkunft); Religionszugehörigkeit; höchster
Schulabschluss; Berufsausbildung; Erwerbstätigkeit; berufliche Stellung;
Wohnsituation; Haushaltsgröße; andere Personen im Haushalt: Geschlecht,
Geburtsjahr, Beziehung zur Befragten; Einkommensquellen;
Haushaltsnettoeinkommen; Nettoeinkommen der Befragten: Höhe und
prozentualer Anteil des gesamten Haushaltsnettoeinkommens;
Familienstand; detaillierte Angaben zum aktuellen Partner: Dauer der
Beziehung, gemeinsamer Haushalt, Altersunterschied, Staatsangehörigkeit,
Geburtsland, Geburtsland der Eltern, Schulabschluss, Berufsausbildung,
Erwerbstätigkeit, Nettoverdienst; Anzahl vorangegangener
Partnerschaften; detaillierte Angaben zu den letzten drei Partnern:
Geschlecht, Zeitraum der Beziehung, Altersunterschied, gemeinsamer
Haushalt, Heirat, Ende der Partnerschaft (Jahr), Gründe für die
Beendigung (Trennung, Scheidung, Tod), Staatsangehörigkeit, Geburtsland,
Schulabschluss, Berufsausbildung.
Zusätzlich verkodet wurde: Urbanisierungsgrad; Entfernung zur nächsten
Großstadt; Haustyp; Einschätzung der Wohnlage; Zustand des
Gebäudeumfelds; Zustand des Wohngebäudes der Befragten; Erreichbarkeit
der Wohnung der Befragten (Treppen, Fahrstuhl); Gesamteindruck der
Wohnung (semantisches Differential); Anwesenheit und Eingriffe Dritter
beim Interview; Kooperationsbereitschaft; Zuverlässigkeit der Angaben
der Befragten; Schwierigkeiten bei der Beantwortung; Dauer und
Vollständigkeit des schriftlichen Interviews; Dauer des mündlichen
Interviews; Alter der Interviewerin.
GESIS
In: Violence against Women and Ethnicity: Commonalities and Differences across Europe, S. 206-225