Pooling Versus Model Selection for Nowcasting with Many Predictors: An Application to German GDP
In: Bundesbank Series 1 Discussion Paper No. 2009,03
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In: Bundesbank Series 1 Discussion Paper No. 2009,03
SSRN
Working paper
In: Sicher ist sicher: Fachzeitschrift für Sicherheitstechnik, Gesundheitsschutz und menschengerechte Arbeitsgestaltung, Heft 6
ISSN: 2199-7349
In: Kieler Arbeitspapier Nr. 906
In diesem Papier werden eine Reihe von Frühindikatoren für die Entwicklung der Ausrüstungs-, Wirtschaftsbau- und Wohnungsbauinvestitionen in Deutschland untersucht. Die Indikatoren werden auf Basis theoretischer Erwägungen oder wegen ihres technischen Zusammenhangs zur Investitionstätigkeit ausgewählt. Der systematische Zusammenhang zwischen Frühindikator und Investitionsreihe wird mit Hilfe von Granger-Kausalitätstests untersucht. Der durchschnittliche Vorlauf wird anhand einer Kreuzkorrelationsanalyse bestimmt. Desweiteren wird das Verhalten der Indikatoren an den konjunkturellen Wendepunkten der Investitionsreihen betrachtet. Es zeigt sich, daß eine Reihe von Indikatoren für eine kurzfristige Prognose geeignet sind, daß aber eine Prognose über einen längerfristigen Zeitraum und die Vorhersage von konjunkturellen Wendepunkten nicht gelingt.
In: Sonderheft 1998,3
Mit dem Jahresausblick für 2000 wird die ausführliche Konjunkturprognose von Mitte 1999 für das Jahr 2000 aktualisiert. Nach einer leichten Tempoverlangsamung Anfang des Jahres 2000 wird sich der konjunkturelle Auftrieb in Deutschland im Sommerhalbjahr wieder verstärken. Dafür sprechen vor allem der sich kräftigende Aufschwung in der Weltwirtschaft, das günstige monetäre Umfeld und die dieser Prognose zugrunde gelegte Rückkehr der Lohnpolitik auf einen moderaten Pfad. Die wirtschaftlichen Voraussetzungen für den Abbau der Arbeitslosigkeit verbessern sich deutlich. Der Aufschwung verläuft spannungsfrei und geldpolitischer Handlungsbedarf ist nicht angezeigt.
BASE
Mit dem Jahresausblick für 1999 wird die ausführliche Konjunkturprognose von Mitte 1998 für das Jahr 1999 aktualisiert. Zu Beginn der dritten Phase der Europäischen Währungsunion sind die konjunkturellen Rahmenbedingungen überwiegend positiv. Das niedrige Zinsniveau wirkt anregend, die zu erwartenden, im Rahmen des Verteilungsspielraums bleibenden Lohnabschlüsse tragen zum ruhigen Preisklima bei, die Finanzpolitik wirkt nicht mehr restriktiv. Bei zunehmenden binnenwirtschaftlichen Impulsen verstärkt sich die Führungsrolle der Inlandsnachfrage unter den Auftriebskräften 1999. Bei fortgesetztem Produktionsanstieg verbessert sich die Lage am Arbeitsmarkt 1999 weiter, am ersten Arbeitsmarkt allerdings nur in Westdeutschland.
BASE