Ricordo del Cabrini Green
In: Parolechiave, Heft 36, S. 225-232
ISSN: 1122-5300
112 Ergebnisse
Sortierung:
In: Parolechiave, Heft 36, S. 225-232
ISSN: 1122-5300
In: New perspectives quarterly: NPQ, Band 22, Heft 4, S. 17-19
ISSN: 1540-5842
In: New perspectives quarterly: NPQ, Band 22, Heft 4, S. 17-20
ISSN: 0893-7850
In: Index on censorship, Band 32, Heft 3, S. 32-34
ISSN: 1746-6067
BOTH THE VIRTUES AND DANGERS OF PATRIOTISM DEPEND ON HOW THE STORY IS TOLD
In: Zukunft: die Diskussionszeitschrift für Politik, Gesellschaft und Kultur, Heft 12, S. 8-17
ISSN: 0044-5452
Considers shifts in the conceptualization of cosmopolitanism concomitant with 20th-century urban life. How Simmel, Weber, & Chicago school members Robert Park & Louis Wirth grappled with the problematics of cosmopolitanism is addressed in terms of the dialectic between alterity & bureaucratic rationalization that coexisted in the city. It is argued that contemporary urbanists must contend with a cosmopolitan dialectic that has since assumed the form of a disputation between flexibility & indifference, which is attributed to changes in modern capitalism. Three ideas about the nature of this dialectic are posited in terms of globalization & the crisis in citizenship, the proliferation of flexibilized institutions & their relationship to physical urban forms, & the regime of noninteractive differences that substitutes for alterity. The distinction between cosmopolitan & local is deemed false. J. Zendejas
In: Netzwerk Innovation: zukunftsfähige Politikprojekte, S. 49-61
Die Vorzüge eines Lebens in der Stadt haben mit zwei Bereichen zu tun: mit dem sozialen Miteinander mit Fremden und mit der Bewältigung eigener Subjektivität. In der Anfangsphase der Stadtforschung sind die Vorzüge urbaner Gemeinschaftlichkeit und Subjektivität in das dialektische Verhältnis von Rigidität und Fremdheit gefasst worden. Der weitreichende ökonomische und soziale Wandel, die der flexibilisierte Kapitalismus mit sich gebracht hat, verweist heute eher auf eine Dialektik von Flexibilität und Indifferenz. Wie die flexible Produktion mehr oberflächliche, kurzfristige Arbeitsbeziehungen entstehen lässt, so führt diese Entwicklung zu einem Regime oberflächlich-unverbindlicher Beziehungen in der Stadt. Die Dialektik von Flexibilität und Indifferenz erscheint in drei Formen: in den physischen Bindungen an die Stadt, in der Standardisierung der städtischen Umwelt und in der Beziehung zwischen Familie und Arbeit in der Stadt. Fragt man nach der Zukunft der eingangs benannten städtischen Werte, so stellt sich heute die Aufgabe, Komplexität und wechselseitige Bindung in einer Stadt herzustellen, in der sich die Menschen hinter Mauern der Differenz zurückziehen. (ICE2)
In: Sozialwissenschaftliche Informationen: Sowi, Band 30, Heft 4, S. 94-98
ISSN: 0932-3244
In: Le monde diplomatique, Band 48, Heft 563, S. 24
ISSN: 0026-9395, 1147-2766
In: Political power and social theory: a research annual, Band 14, S. 327-332
ISSN: 0198-8719
In: Geschichte und Zukunft der Arbeit, S. 431-446
Ziel des Verfassers ist es zu zeigen, wie die Bedingungen des gegenwärtigen Kapitalismus die soziale Inklusion dadurch schwächen, dass Individuen in ihrem Erwerbsleben die Erfahrung verweigert wird, anderen wichtig zu sein. Die Ursache für die Schwächung der "Chemie der Inklusion" in der Erwerbsarbeit sieht der Verfasser in der Flexibilisierung der Arbeitswelt. Symbolischer Austausch und Rituale der Solidarität verschwinden. Flexibilität ist ein struktureller Grund für die Schwächung sozialer Kohäsion. Autonomie soll soziale Inklusion als "Quelle der Ehre" ersetzen. Die fundamentale Aufgabe einer Sozialreform liegt nach Ansicht des Verfassers heute darin, die Würde der Menschen als Arbeitnehmer wieder herzustellen. (ICE)
In: Die Wirtschaft in der Gesellschaft: Perspektiven an der Schwelle zum 3. Jahrtausend, S. 87-104
Der Autor problematisiert die Auswirkungen und Folgen, die der moderne Kapitalismus für die Lebensentwürfe der Menschen hat. Die wirklichen Veränderungen des modernen Kapitalismus liegen seiner Ansicht nach weniger im Phänomen der weltweiten Globalisierung der Märkte, sondern in der Arbeitsorganisation, in der Beziehung zwischen Arbeit und Bürokratie sowie in der Erfahrung von Arbeit durch den einzelnen Menschen. Er erläutert zum einen, wie sich Zeit und Raum in der modernen Wirtschaftswelt verändert haben, und beschreibt zum anderen, welche persönlichen Konsequenzen sich für die Menschen aus diesem Wandel ergeben. Im modernen Kapitalismus findet eine Verlagerung von der klassischen Erwerbsarbeit zu einem auf Flexibilisierung beruhendem kurzfristigen Gewinndenken statt. Routineprozesse und solidarische Arbeitsformen werden aufgelöst und den Menschen wird unternehmerisches Denken und Handeln abverlangt. Der Autor diskutiert vor allem vier Problemkreise der veränderten Arbeitswelt: das Problem des Vertrauens am Arbeitsplatz, das Problem des nicht steuerbaren Risikos am Arbeitsplatz, den Umgang mit dem einzelnen Mitarbeiter als "Wegwerfsubjekt" und die Frage der Arbeitsethik. (ICI)
In: Political power and social theory: a research annual, Band 14, S. 327-332
ISSN: 0198-8719
In: Berliner Republik: das Debattenmagazin, Heft 1, S. 82-83
ISSN: 1616-4903
In: Debating Democracy's Discontent, S. 126-130