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Europäische Gemeinschaft (EG); Czechoslovak Socialist Republic (�%CSFR). Recommends joining the EEC.

Österreich unterhält zu den Ostblockländern engere Wirtschaftsbeziehungen als andere Industriestaaten. Dies hat geographische und historische Gründe. Als eines der ersten westlichen Länder hat Österreich seine Handelsbeziehungen durch eine industrielle Ost-West-Kooperation ergänzt. Die westliche Kapitalbeteiligung an Unternehmen in Ostblockländern hat ein großes Interesse gefunden. Kaum beachtet wurde bislang das Gegenstück - die Kapitalbeteiligung von Ostblockländern an Unternehmen im Westen. Mit der vorliegenden Studie wird eine vollständige Bestandsaufnahme dieser Kapitalbeteiligungen an österreichischen Unternehmen vorgelegt. Diskutiert werden Motive und Formen der Kapitalbeteiligung sowie die gesamtwirtschaftliche Bedeutung des "Ostbesitzes". Bei den Unternehmen mit östlicher Kapitalbeteiligung handelt es sich etwa zur Hälfte um Handelsunternehmen; Dienstleistungsunternehmen - Speditionen, Reiseunternehmen und Banken - sind ein zweiter wichtiger Bereich. Der Rest der Beteiligungen ist auf viele Sektoren verstreut. Ein zugrundeliegendes Konzept ist nicht erkennbar. Es dürfte sich eher um eine Ansammlung von Zufallsentscheidungen handeln. Am West-Ost-Technologietransfer sind diese Firmen vermutlich kaum beteiligt. Über das Verhältnis der Firmen mit Ostbeteiligung zu den Unternehmen des KPÖ-Konzerns konnten keine eindeutigen Anhaltspunkte gewonnen werden. (KA)

Summary in English.

"This title was first published in 1979"--Provided by publisher.

P. 1-2: 25 (Spring 1989) 1, S. 1-132, zahlr. Tab.; P. 3: 25 (Summer 1989) 2, S. 1-117, zahlr. Tab