Shutka Shukar: zu Gast bei Roma, Ashkali und Ägyptern: ein Lesebuch des FTF
In: Arbeiten aus dem Institut für Ethnologie der Universität Leipzig 8
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In: Arbeiten aus dem Institut für Ethnologie der Universität Leipzig 8
In: Occasional papers / Ethnizität und Gesellschaft, 2
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In: Edition Trickster im Peter-Hammer-Verlag
Verdienstvolle Neuherausgabe des erstmals 1987 erschienen, seit 1991 vergriffenen Wörterbuchs, bei dem es sich eigentlich schon um eine "kleine Enzyklopädie" (BA 10/87) handelt. Den aufwendigsten Teil der damit einhergehenden Überarbeitung machte die Erstellung einer in der Erstauflage noch eingesparten umfangreichen Bibliographie aus. Zudem wurden die thematischen Artikel zu den Schlüsselbegriffen der Ethnologie aktualisiert und ihre Anzahl wurde auf 80 erweitert. Im Anhang wie gehabt: Glossar der Fachausdrücke, Kürzestbiografien bedeutender Ethnologen (auch Fotos), Personen- und Sachregister. Standardwerk. (1 A) (LK/UL: Kiener)
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In: Behemoth: a journal on civilisation, Band 4, Heft 1
ISSN: 1866-2447
In: Man: the journal of the Royal Anthropological Institute of Great Britain and Ireland, Band 29, Heft 3, S. 750
In: Veröffentlichungen des Instituts für Ethnologie der Universität Leipzig
In: Reihe: Institutsgeschichte 4
Herausgeberinfo: Die 1914 gegründete ethnologische Einrichtung der Universität Leipzig (Seminar und Forschungsinstitut) war die erste im deutschsprachigen Raum und diente als Vorbild für spätere Gründungen im Zuge des in der Zwischenkriegszeit erst allmählich beginnenden Ausbaus des Faches. Viele frühe Ethnologen erhielten ihre Ausbildung in Leipzig, und das hiesige Forschungsinstitut ermöglichte bis in die 1930er Jahre hinein wissenschaftliche Expeditionen vor allem in Afrika. Die Leipziger Ethnologie bildete in den 100 Jahren ihres Wirkens dennoch kein einheitliches Gefüge. Zu unterschiedlich waren die phasenweisen engen Verbindungen zu Nachbarwissenschaften: Geographie, Psychologie, Religionswissenschaft, Humanbiologie, Rechtswissenschaft, Agrarökonomie, Orientalistik, Linguistik und diverse Sozialwissenschaften. Außerdem lenkten die zeitgeschichtlichen Vorgaben und Ideologien die Fragestellungen der Leipziger Ethnologen in kontroverse Richtungen: Kolonialismus (einschließlich Kolonialrevisionismus), Nationalsozialismus und Kommunismus beeinflussten lange den Sinn für kulturelle Differenzen, dessen Ausbildung nach heutigem Verständnis die Hauptaufgabe der Ethnologie ist. Der Band lässt dreizehn Autoren mit Originalbeiträgen zu Wort kommen, die mit dem Leipziger Institut in leitender Position verbunden waren oder auf andere Weise zu seiner Profilierung beitrugen. Sie werden über Kurzbiographien eingeleitet und in einem Vorwort wie Nachwort in den geistesgeschichtlichen und universitätshistorischen Kontext gestellt. Die Anthologie ist damit zu einem Lesebuch geworden, in dem wichtige Strömungen in der Geschichte der deutschsprachigen Ethnologie oder Völkerkunde zusammenkommen.
In: Reihe Curupira-Workshop 11
In: Orientwissenschaftliche Hefte 16
In: Mitteilungen des SFB Differenz und Integration 7
In: Pogrom: bedrohte Völker, Band 27, Heft 195-196, S. 25-56
ISSN: 0720-5058
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