INSTITUTIONENTRANSFER: Die Wahl des Wahlsystems: Demokratische Regeln, undemokratische Wahlen
In: Osteuropa, Band 60, Heft 9, S. 53-70
ISSN: 0030-6428
102 Ergebnisse
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In: Osteuropa, Band 60, Heft 9, S. 53-70
ISSN: 0030-6428
In: Politische Vierteljahresschrift: PVS : German political science quarterly, Band 51, Heft 1, S. 137-163
ISSN: 0032-3470
In: Osteuropa, Band 59, Heft 11, S. 157-159
ISSN: 0030-6428
In: Osteuropa, Band 59, Heft 11, S. 157-158
ISSN: 0030-6428
In: Zeitschrift für Parlamentsfragen: ZParl, Band 39, Heft 4, S. 772-794
ISSN: 0340-1758
World Affairs Online
In: Zeitschrift für Parlamentsfragen, Band 39, Heft 4, S. 772-794
In: Welt-Trends: das außenpolitische Journal, Heft 60, S. 85-95
ISSN: 0944-8101
Petra Stykow answers questions regarding the political assessment of Putin's presidency, how the social & economic situations as well as the intellectual climate have changed during this time, & how she evaluates the personality & the political concept of the new President Dmitri Medvedev. She further elaborates on the "tandem" version of power in Russia, whether it will be a strong Minister President Putin & a loyal President Medvedev or if this is contrary to the characteristics of Russia's institutional system. Adapted from the source document.
In: Russland-Analysen, Heft 151, S. 2-5
ISSN: 1613-3390
Am kommenden Sonntag findet in Russland die Wahl zur Staatsduma, dem Unterhaus des nationalen Parlaments statt. Obwohl ihr Ausgang bereits entschieden scheint und überdies kaum Bedeutung für künftige Politikinhalte hat, beschäftigt sie politische Beobachter sehr: Es geht darum, wie viele und welche Parteien den Einzug ins Parlament erreichen und um die Eindeutigkeit der Mehrheitsverhältnisse in der neuen Duma. Noch mehr geht es darum, ob der Wähler das »System Putin« quasi-plebiszitär legitimiert, und es geht um Weichenstellungen für die Lösung der Frage, wer der nächste Präsident Russlands sein wird.
Forschungsstelle Osteuropa
In: Russland-Analysen, Heft 127, S. 3-6
ISSN: 1613-3390
In Vorbereitung der Wahlen zur Fünften Staatsduma am 2. Dezember 2007 vollzieht sich eine strukturelle Neuordnung des propräsidentiellen Lagers. Die Konkurrenz zwischen den Elitegruppen, die das "System Putin" stützen, wird dabei auf ungewohnt offene Art und in Form des Wettbewerbs zwischen zwei "Parteien der Macht" ausgetragen, die sich programmatisch kaum voneinander unterscheiden. Die Wähler reagieren auf diese Inszenierung von Konkurrenz bisher nicht.
Forschungsstelle Osteuropa
In: Russian analytical digest: (RAD), Heft 19, S. 2-11
ISSN: 1863-0421
World Affairs Online
In: Russland-Analysen, Heft 151, S. 2-5
World Affairs Online
In: Russland-Analysen, Heft 127, S. 3-11
World Affairs Online
In: Russland heute: Rezentralisierung des Staates unter Putin, S. 113-130
Die Autorin zeigt in ihrem Beitrag, dass private Wirtschaftsakteure ein wichtiges Element der russischen Zivilgesellschaft sind. Denn Unternehmer können einerseits zu Partnern zivilgesellschaftlicher Vereinigungen werden, indem sie im Sinne der "corporate citizenship" in das Sozialkapital einer Gesellschaft investieren. Andererseits können Unternehmerverbände auch als zivilgesellschaftliche Assoziationen in der spätsowjetischen "Bewegungsgesellschaft" betrachtet werden. Die Autorin beschreibt zunächst die Entstehung und Entwicklung von zivilgesellschaftlichen Organisationen in Russland seit den späten 1980er Jahren, um anschließend die Politik Putins gegenüber den Spitzenverbänden der russischen Wirtschaft als paradigmatisch für seinen Umgang mit der Zivilgesellschaft zu analysieren. Sie geht in diesem Zusammenhang auch auf die Strukturen der sektoralen Wirtschaftssteuerung, den Einfluss der Unternehmerverbände in der Ära des "oligarchischen Kapitalismus" und auf die Reorganisation der Zivilgesellschaft "von oben" ein. Sie benennt abschließend mit Blick auf Putins Modernisierungsprojekt und die Beziehungen zwischen Staat und Wirtschaft einige Risiken der "Quasi-Zivilgesellschaft". (ICI)
In: Osteuropa, Band 57, Heft 4, S. 177
ISSN: 0030-6428
In: Russland-Analysen, Heft 151, S. 2-5
Am kommenden Sonntag findet in Russland die Wahl zur Staatsduma, dem Unterhaus des nationalen Parlaments statt. Obwohl ihr Ausgang bereits entschieden scheint und überdies kaum Bedeutung für künftige Politikinhalte hat, beschäftigt sie politische Beobachter sehr: Es geht darum, wie viele und welche Parteien den Einzug ins Parlament erreichen und um die Eindeutigkeit der Mehrheitsverhältnisse in der neuen Duma. Noch mehr geht es darum, ob der Wähler das »System Putin« quasi-plebiszitär legitimiert, und es geht um Weichenstellungen für die Lösung der Frage, wer der nächste Präsident Russlands sein wird.