The Washington bubble: why US foreign policy is oversized
In: Current history: a journal of contemporary world affairs, Band 108, Heft 721, S. 368-373
ISSN: 0011-3530
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In: Current history: a journal of contemporary world affairs, Band 108, Heft 721, S. 368-373
ISSN: 0011-3530
World Affairs Online
In: Außenpolitik und Staatsräson: Festschrift für Christian Hacke zum 65. Geburtstag, S. 131-140
Die neue globale politische Kultur widersteht, so der Verfasser, imperialer und hierarchischer Führung und verlangt nach einem stärker konsensualen Führungsstil. Dies gilt insbesondere für die Führung des Westens. Die transatlantische Wirtschaftsmacht bleibt stark und lebendig, und auch der Westen als solcher, verstanden als eine breite Wertegemeinschaft, vor allem im Hinblick auf Demokratie und demokratische Normen, bleibt bestehen. Demokratien ertragen jedoch keinen unilateralen und imperialen Führungsstil, erst recht nicht in einer Zeit, in der keine überragende Bedrohung der eigenen Sicherheit existiert, die eine gewisse Unterordnung im Austausch gegen zuverlässigen Schutz rechtfertigen könnte. Das Amerika-Bild der Europäer wird sich sicher, so die These, nach dem Abtritt der Regierung Bushs etwas verbessern, weil eine neue Führungsgeneration auf beiden Seiten des Atlantiks eine pragmatische Neuorientierung der Partnerschaft anstreben wird. Schließlich haben im Zeitalter der Globalisierung beide Seiten mit ähnlichen Schwierigkeiten zu kämpfen - massive Migration und Einwanderung, alternde Bevölkerungen, Umweltprobleme und anderes mehr. Wenn die neue amerikanische Führung dem Rat Brzezinskis und Hackes, eine erneuerte globale und transatlantische Partnerschaft unter angemessener Berücksichtigung Europas zu schaffen, nicht folgt, wird sich der Westen in mindestens zwei Fraktionen - zum Schaden beider. (ICF2)
In: Journal of Cold War studies, Band 9, Heft 1, S. 126-128
ISSN: 1531-3298
In: Internationale Politik: das Magazin für globales Denken, Band 61, Heft 1, S. 86-95
ISSN: 1430-175X
World Affairs Online
In: Internationale Politik: das Magazin für globales Denken, Band 61, Heft 1, S. 86-95
ISSN: 1430-175X
In: The international spectator: journal of the Istituto Affari Internazionali, Band 40, Heft 4, S. 73-86
ISSN: 1751-9721
In: The international spectator: a quarterly journal of the Istituto Affari Internazionali, Italy, Band 40, Heft 4, S. 71-86
ISSN: 0393-2729
World Affairs Online
In: Survival: global politics and strategy, Band 46, Heft 3, S. 177-182
ISSN: 0039-6338
In: Internationale Politik und Gesellschaft: IPG = International politics and society, Heft 1, S. 41-52
ISSN: 0945-2419
World Affairs Online
In: Survival: global politics and strategy, Band 46, Heft 3, S. 177-182
ISSN: 0039-6338
In: Internationale Politik und Gesellschaft: IPG = International politics and society, Heft 1, S. 41-52
Die rapide Verschlechterung der deutsch-amerikanischen Beziehungen während des Irak-Kriegs signalisiert langfristige und tiefsitzende strategische und kulturelle Verschiebungen. Die künftige Zusammenarbeit wird weniger auf gemeinsamen Werten als auf der Kalkulation von Interessen basieren. Während inzwischen wieder Elemente einer gemeinsamen strategischen Agenda identifizierbar sind, wird die Schwächung der transatlantischen Beziehungen in der deutschen Politik durch eine europäischen Orientierung kompensiert werden müssen. (ICAÜbers)
In: Survival: global politics and strategy, Band 46, Heft 3, S. 177-182
ISSN: 0039-6338
In: SAIS review, Band 23, Heft 2, S. 201-208
ISSN: 1088-3142
In: SAIS Review, Band 23, Heft 2, S. 201-208
Szabo reviews 'End of the American Era: U.S. Foreign Policy and the Geopolitics of the Twenty-First Century' by Charles Kupchan.
In: SAIS review, Band 23, Heft 2, S. 201-208