Öffentliche Haushalte 1995/96: steuerpolitische Lösungen bleiben unbefriedigend
In: Deutsches Institut für Wirtschaftsforschung, Band 62, S. 601-617
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In: Deutsches Institut für Wirtschaftsforschung, Band 62, S. 601-617
In: Economic bulletin, Band 31, Heft 10, S. 11-20
ISSN: 1438-261X
In: Deutsches Institut für Wirtschaftsforschung, Band 61, S. 627-639
In: Economic bulletin, Band 30, Heft 9, S. 9-16
ISSN: 1438-261X
In: Economic bulletin, Band 29, Heft 12, S. 11-18
ISSN: 1438-261X
In: DIW-Wochenbericht, Band 60, Heft 35, S. 477-488
Überblick über die Entwicklung der Verschuldung der öffentlichen Haushalte sowie der Steuereinnahmen und -ausgaben der Gebietskörperschaften in der Bundesrepublik
World Affairs Online
In: Deutsches Institut für Wirtschaftsforschung, Band 60, S. 477-488
In: Deutsches Institut für Wirtschaftsforschung, Band 59, S. 611-621
In: DIW-Wochenbericht, Band 59, Heft 46, S. 611-621
Überblick über die Subventionsentwicklung in Gesamtdeutschland
World Affairs Online
In: DIW-Wochenbericht, Band 59, Heft 37, S. 443-452
Überblick über das Steueraufkommen und weitere Einnahmen und Ausgaben der Gebietskörperschaften von Bund, Ländern und Gemeinden
World Affairs Online
In: Deutsches Institut für Wirtschaftsforschung, Band 59, S. 443-452
In: Wochenbericht / DIW Berlin, Band 58, Heft 14, S. 178-184
"Die Aufstockung der Finanzmittel zur Ankurbelung der ostdeutschen Wirtschaft und die Beteiligung an den Kriegskosten der Alliierten am Golf sollen über die Anhebung von Steuern und Abgaben finanziert werden. Auf Jahresbasis werden die Mehreinnahmen auf 60 Mrd. DM geschätzt, davon entfallen allein 55 Mrd. DM auf Westdeutschland. Dem Volumen nach werden damit die Steuersenkungen, die in den Jahren 1986 bis 1990 in drei Stufen vorgenommen wurden, wieder rückgängig gemacht. Allerdings werden jetzt die privaten Haushalte anders belastet, als sie damals entlastet wurden: Während die untere Hälfte der Gesamtheit der Lohnsteuerpflichtigen - mit bis zu 45.000 DM Jahreseinkommen - im Saldo belastet wird, werden die oberen 15 Prozent - mit über 80.000 DM Jahreseinkommen - kräftig entlastet. Negative Effekte auf das gesamtwirtschaftliche Wachstum dürften indes von den geplanten Steuer- und Abgabeerhöhungen kaum ausgehen, da mit deutlich höheren Warenlieferungen insbesondere nach Ostdeutschland gerechnet werden kann." (Autorenreferat)
In: DIW-Wochenbericht, Band 58, Heft 14, S. 178-184
Mehreinnahmen durch Steuer- und Abgabenpaket 1991 - Mehrbelastungen - Verteilungseffekte - gesamtwirtschaftliche Auswirkungen
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In: Deutsches Institut für Wirtschaftsforschung, Band 58, S. 178-184
In: DIW-Wochenbericht, Band 58, Heft 14, S. 178-184
"Die Aufstockung der Finanzmittel zur Ankurbelung der ostdeutschen Wirtschaft und die Beteiligung an den Kriegskosten der Alliierten am Golf sollen über die Anhebung von Steuern und Abgaben finanziert werden. Auf Jahresbasis werden die Mehreinnahmen auf 60 Mrd. DM geschätzt, davon entfallen allein 55 Mrd. DM auf Westdeutschland. Dem Volumen nach werden damit die Steuersenkungen, die in den Jahren 1986 bis 1990 in drei Stufen vorgenommen wurden, wieder rückgängig gemacht. Allerdings werden jetzt die privaten Haushalte anders belastet, als sie damals entlastet wurden: Während die untere Hälfte der Gesamtheit der Lohnsteuerpflichtigen - mit bis zu 45.000 DM Jahreseinkommen - im Saldo belastet wird, werden die oberen 15 Prozent - mit über 80.000 DM Jahreseinkommen - kräftig entlastet. Negative Effekte auf das gesamtwirtschaftliche Wachstum dürften indes von den geplanten Steuer- und Abgabeerhöhungen kaum ausgehen, da mit deutlich höheren Warenlieferungen insbesondere nach Ostdeutschland gerechnet werden kann." (Autorenreferat)