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Kommunale Finanzen in Rheinland-Pfalz
Aggregatdaten über Investitionen und Verschuldung der Gemeinden in
Rheinland-Pfalz.
Themen: Jeweils für die Jahre 1978, 1979, 1980, 1981, 1982, 1983, 1984
und 1985 wurde erfasst: Eigeninvestitionen und Investionszuweisungen in
den Bereichen Kultur, Sport/Erholung und Verkehr in Deutsche Mark je
Einwohner; freie Spitze je Einwohner; Einnahmekraft in DM je Einwohner
sowie Verschuldungsfähigkeit (Einnahmekraft zu Schulden).
Zusätzlich verkodet wurde Kreisschlüssel; Ortsgemeindeschlüssel;
Wohnbevölkerung, Zentralitätsindex; Beschäftigtenbesatz jeweils für
Handel, Kreditinstitute und Versicherungen, sonstige Dienstleistungen,
Organisationen ohne Erwerbscharakter und Gebietskörperschaften;
Bevölkerungsentwicklung; Sitzanteil der SPD in den Jahren 1974-1979
sowie 1979-1984 in Prozent; Differenz Sitzanteil SPD zum Sitzanteil der
CDU 1974-1979 sowie 1979-1984; Jahre mit einem SPD-Bürgermeister im
Zeitraum 1970 bis 1982.
GESIS
Bamberger Ehepaar-Panel
Lebensbedingungen und Einstellungen von jungen Ehepaaren.
Themen: 1. Derzeitige Berufstätigkeit; Tätigkeit falls nicht berufstätig; Dauer der Arbeitslosigkeit in Wochen; Gründe für Nichtberufstätigkeit; Zufriedenheit mit der Aufteilung von Berufstätigkeit und Kindererziehung; beabsichtigte Berufsrückkehr, Umfang dieser Berufstätigkeit und geplanter Zeitraum für den beruflichen Wiedereinstieg; Wichtigkeit der Berufsrückkehr; Gründe für den Wiedereinstieg in den Beruf; Motive für Beibehalten des Berufs bzw. eine bereits erfolgte Rückkehr in die Berufstätigkeit; Berufstätige wurden gefragt: Bemühungen um Teilzeit; Reaktionen des Arbeitgebers; beabsichtigte Beendigung oder Reduzierung der Berufstätigkeit; Wichtigkeit und Zeitpunkt der beabsichtigten Aufgabe oder Reduzierung sowie Motive dafür; Änderung des Umfangs oder der Art der Berufstätigkeit; Wochenarbeitszeit; Wochenendarbeit; Schichtarbeit; Beruf; befristetes Arbeitsverhältnis; Wegezeiten zur Arbeit.
2. Elternhaus: Vater und Mutter leben noch bzw. Tod der Eltern; Berufstätigkeit der Eltern; räumliche Distanz zu den Eltern; Entfernung in Kilometern; Kontakthäufigkeit zu den Eltern (Telefon bzw. Besuche); Einschätzung des derzeitigen Verhältnisses zum Vater sowie zur Mutter; Kinderbetreuung und finanzielle Unterstützung seitens der Eltern; Bedeutung der elterlichen Unterstützung; empfundene Belastung durch die elterliche Unterstützung.
3. Partnerschaft und Ehe: Erwartungen an eine ideale Ehe (Skala); glückliche Beziehung; Ehezufriedenheit; Gedanken an Trennung; Entwicklung der Partnerbeziehung; wesentliche Veränderungen der Partnerschaft durch das 2. Kind; Einstellung zur Scheidung (Skala); angewandte Methoden der Empfängnisverhütung.
4. Kinderwunsch: Wunsch nach einem weiteren Kind; Häufigkeit der Kinderwunschgedanken; Anzahl gewünschter Kinder; Gründe für fehlenden weiteren Kinderwunsch; Bedeutung der Erfüllung des Kinderwunsches; geplanter Zeitraum für ein weiteres Kind und Gründe dafür; Gründe für den Aufschub der 2. Geburt; perzipierte Partnerübereinstimmung bezüglich der Wunschkinderzahl und des Zeitpunkts der zweiten Geburt; Unstimmigkeiten durch unterschiedliche Vorstellungen; Einstellung zu Einzelkindern und Kindern allgemein (Skalen); Schwierigkeiten in der Vereinbarkeit von Kinderbetreuung und Berufstätigkeit; bestehende Schwangerschaft; Schwangerschaftsmonat; beabsichtigte Schwangerschaft.
5. Schwangerschaft und Geburt: Komplikationen während der Schwangerschaft; Belastungen durch die Schwangerschaft; Probleme durch verändertes Aussehen während der Schwangerschaft; Angst vor der Entbindung; Komplikationen bei der Entbindung; Anwesenheit des Partners bei der Geburt; Einschätzung der Anwesenheit des Partners bei der Geburt; Beurteilung der Entbindung.
6. Elternschaft: Allgemeine Beurteilung des Charakters und der Gesundheit des Kindes (Skala); Selbsteinschätzung der Rolle als Vater oder Mutter (Skala); Beurteilung des Zusammenlebens mit dem Kind (Skala); Umfang des Verzichts auf eigene Interessen zugunsten des Kindes und Einstellung zu diesem Verzicht; Vergleich des tatsächlichen mit dem erwarteten Ausmaß der Schwierigkeiten in der Kindererziehung; Abwägen der Erlebnisse mit dem Kind (schwierige bzw. glückliche Momente).
7. Staatliche Stützungssysteme: (Derzeitige) Inanspruchnahme von Erziehungsgeld; Höhe des Erziehungsgeldes; Beurteilung der Höhe und der Bezugsdauer des Erziehungsgeldes; Inanspruchnahme von Erziehungsurlaub durch den Befragten oder den Partner; Dauer des Erziehungsurlaubs; Bewertung der Dauer des Erziehungsurlaubs und Gründe für die Inanspruchnahme; Pläne für die Zeit nach dem Erziehungsurlaub; Pläne für die Übernahme der Kinderbetreuung; Gründe für die Nichtinanspruchnahme des Erziehungsurlaubs und Übernahme der
Kinderbetreuung; Erkundigungen beim Arbeitgeber über die Möglichkeit eines Erziehungsurlaubs; Reaktion des Arbeitgebers auf den Erziehungsurlaub; Inanspruchnahme und Bewertung weiterer staatlicher Unterstützungen für Familie und Kind; Einfluss des Erziehungsurlaubs auf die Entscheidung für das Kind sowie ein weiteres Kind und deren zeitliche Planung; Kenntnis der geplanten Änderungen bezüglich des Erziehungsgeldes/Erziehungsurlaubs ab 1992; Aufschub der Geburt des zweiten Kindes durch geplante Gesetzesänderungen; Einschätzung ob kinderfreundliche Gesellschaft; Bewertung der staatlichen Informationspolitik über die Unterstützungsleistungen für
Familien; Gesamtbeurteilung der Unterstützungsleistungen; Bedeutung der Unterstützungsleistungen für Familien.
8. Einstellungen und Zukunftspläne: Normorientierung und Rigidität (Skala); Zukunftspläne und angestrebter Zeitpunkt der Umsetzung.
9. Persönliche Ziele und Orientierungen: Wichtigkeit ausgewählter Lebensbereiche; Arbeitszufriedenheit; Einschätzung der Bedeutung von Religion für das eigene Leben; Stärke der Kirchenverbundenheit; Kirchgangshäufigkeit; Ansprüche an eine ideale Berufstätigkeit (Skala); Häufigkeit des Ausgehens pro Woche insgesamt und ohne Partner; Veränderung in der Freizeitgestaltung seit der zweiten Befragung und vermuteter Einfluss des zweiten Kindes auf diese Veränderung; Bedeutung von Freizeit; Vereinbarkeit von Freizeitinteressen und Familienleben (Skala); Freizeiteinschränkung durch das zweite Kind in erwartetem Umfang; wichtigste Freizeitaktivitäten; Wichtigkeit von Geld, Lebensstandard, Vermögensaufbau und Wohlstand (Skala); Zufriedenheit mit dem derzeitigen Lebensstandard; Veränderung des Lebensstandards seit der zweiten Befragung; Kind als Grund für den gesunkenen Lebensstandard; Einkommensquellen; persönliches Nettoeinkommen und monatliches Haushaltsnettoeinkommen; Belastung durch Schulden; Höhe der monatlichen Belastung und verbleibende Belastungsdauer; subjektive Beurteilung der Belastung; Einstellung zu einer Verschuldung durch Kreditaufnahme; gesunkenes verfügbares Einkommen seit der Geburt des zweiten Kindes und Beurteilung der dadurch entstandenen Situation; empfundene finanzielle Belastung durch das Kind; Belastungen im Bereich der ursprünglichen Erwartungen; Rücklagen; Konsumverhalten (Skala); Haushaltsausstattung; Besitz von Unterhaltungselektronik, Fahrzeugen, Hobby- und Freizeitartikeln, Computer sowie Ferienwohnung oder Wochenendhaus.
10. Freundes- und Bekanntenkreis: Größe des sozialen Umfelds; Zusammensetzung des sozialen Umfelds; antizipierte Notunterstützung durch das soziale Umfeld und Unterstützung bei der Kinderbetreuung; junge Eltern im sozialen Umfeld; Reaktionen des sozialen Umfelds auf die Geburt; Veränderung der Sozialkontakte durch das zweite Kind und Beurteilung dieser Veränderung; Veränderung des sozialen Umfelds durch das zweite Kind.
11. Wohnen und Wohngegend: Umzug seit der letzten Befragung; Umzugsgrund; schwierige Wohnungssuche; Kind als Grund für schwierige Wohnungssuche; Wohnungsgröße; Wohndauer in der Wohnung; Zimmerzahl; Gartenbesitz oder Hof; Wohnhaustyp; Wohnstatus; Miet- bzw. Wohnkosten; Wohnzufriedenheit; Umzugsabsicht und Gründe; Planung der Wohnungssuche schwierig mit Kind; Notwendigkeit einer Wohnungsveränderung im Falle eines weiteren Kindes; Vorstellungen hinsichtlich der Wohnungsveränderung; Kinderfreundlichkeit der Wohnumgebung und der direkten Nachbarn; vermisste kindergerechte Einrichtungen in der Wohngegend.
12. Alltag: Aufstehens- und Zubettgehzeit; Häufigkeit gemeinsam mit dem Partner eingenommener Mahlzeiten; tatsächliche und gewünschte Aufteilung der Kinderbetreuungsarbeiten zwischen dem Befragten und dem Partner; Diskrepanz in der ursprünglich geplanten und tatsächlich durchgeführten Arbeitsteilung; Intensität der Veränderung des Alltags seit der ersten Befragung; Kind als Grund für Veränderung des Alltags; Erleben des Alltags mit dem zweiten Kind (Skala); Änderung der Aufteilung der Hausarbeiten zwischen dem Befragten und dem Partner seit der Geburt des zweiten Kindes; tatsächliche Arbeitsbelastung im Vergleich mit der erwarteten persönliche Arbeitsbelastung; Aufteilung der Hausarbeiten zwischen dem Befragten und seinem Partner und Zufriedenheit mit dieser Aufteilung.
Demographie: Geschlecht; Alter.
Zusätzlich verkodet wurde: Alter des Kindes; Datum der dritten Befragung; Interviewdauer; Schwangerschaftstrimester; Altersklassen; Verhältnis zu den Eltern heute; Ehezufriedenheit; Scheidungsbereitschaft; Normorientierung Rigidität; positive bzw. negative Einstellung zu Kindern; Kirchlichkeit; Bedeutung von Geldbesitz; Stellenwert eines gehobenen Lebensstandards; Konsumlust; Vereinbarkeit von Familie und Freizeit; Typ Wohlstandsorientierung; Wohnungsgröße beengt, mittel, geräumig; Umzugspläne Änderung bei Kind; Haustyp; Art des Kontakts zu den Eltern; berufliche Aufstiegsorientierung.
GESIS
World Affairs Online
Elterliches Sprachangebot und vorschulischer Spracherwerb: eine empirische Analyse zu Zusammenhängen und sozialen Disparitäten
In: Internationale Hochschulschriften Band 643
World Affairs Online
The Southern African Development Community (SADC) and the European Union (EU): regionalism and external influence
This book explores regionalism in the Southern African Development Community (SADC) and highlights the influence of the European Union (EU) as an extra-regional actor on the organization and integration process. The analysis is guided by theory and explains the emergence, institutional design and performance of SADC's major integration projects in the issue areas of the economy, security and infrastructure. It provides in this way a profound assessment of the organization as a whole. The study shows that South Africa plays a regional key role as driver for integration while external influence of the EU is ambivalent in character because it unfolds a supportive or obstructive impact. The author argues that the EU gains influence over regional integration processes in the SADC on the basis of patterns of asymmetric interdependence and becomes a "game-changer" insofar as it facilitates or impedes solutions to regional cooperation problems.
World Affairs Online
Familienverständnis in Nordafrika und dem Nahen Osten: Analysen zu familiären Rollen und zur Abgrenzung vom Staat
In: Population and family studies Band 1
Ziel dieser Studie ist es, Erkenntnisse über die Rolle von Staat und Familie sowie geschlechtsspezifischen und familiären Rollenvorstellungen in den Ländern des Nahen Ostens und Nordafrikas zu erlangen. Speziell soll thematisiert werden, welches Verständnis von Staat und Familie vorherrscht und wie das Verhältnis zwischen Staat und Familie gesehen wird. Des Weiteren sollen Erkenntnisse über die geschlechtsspezifischen Rollenvorstellungen, die Ansichten über die Aufgabenteilung in der Familie sowie die Vorstellungen zur Familie und zu Familienstrukturen gewonnen werden.