Als Folge der Terroranschläge vom 11. September 2001 erklärten die USA den Kampf gegen den Terror und die Eliminierung von al-Qaida in Afghanistan als primäre Ziele. Nach dem schnellen Sieg über die Taliban sollte in Afghanistan ein souveränes demokratisches Staatswesen in Verbindung mit einer Reform des Sicherheitssektors aufgebaut werden. Das Engagement der Bundesrepublik Deutschland am Afghanistan-Einsatz markierte dabei einen Wendepunkt im Internationalen Krisenmanagement. Der Autor untersucht die Effektivität der Aktivitäten der Bundeswehr bei der Reform des afghanischen Sicherheitssektors in Kooperation mit den anderen nationalen Ressorts und den Bündnispartnern.
Krisenbewältigung und Adaptionsprozesse nach der Wende. Erste Welle einer Panelerhebung.
Themen: Gründe für den Verbleib in Ostdeutschland (Skala); soziale Unterstützung: nahestehende Personen, die noch in Ostdeutschland oder bereits im Westen leben (Standort des sozialen Netzwerkes); neue Freundschaften und Anzahl neuer Freunde und Freundinnen; erhaltene und erwartete soziale Unterstützung (Skalen); Sorgen.
Skalen zur psychischen Befindlichkeit und Persönlichkeit: Selbstwirksamkeit; Selbstwertgefühl; Schüchternheit; Optimismus/ Pessimismus; Hilflosigkeit; Enttäuschung; Planorientierung; Bewältigungsverhalten (aktives und soziales Coping).
Skalen zur physischen Gesundheit: Gießener Beschwerdebogen (Erschöpfung, Magenbeschwerden, Gliederschmerzen und Herzbeschwerden); aufgewendete Zeit für sportliche Aktivitäten; Häufigkeit der Einnahme von Schlaf- bzw. Beruhigungsmitteln; Häufigkeit und Menge des Konsums von geringprozentigem und hochprozentigem Alkohol; Rauchgewohnheiten; Selbsteinschätzung des Gesundheitszustands.
Umweltkontrolle (Skala); Autonomie (Skala); Einstellung zu einer Zuwanderung ausländischer Arbeitnehmer nach Ostdeutschland; Einstellung zur Ansiedlung deutschstämmiger Aussiedler.
Demographie: Geburtsjahr; Geschlecht; Familienstand; Erwerbstätigkeit; Wochenarbeitsstunden; derzeitige Arbeitssituation; Abwanderungstendenz; derzeitige Wohnsituation allgemein und im Vergleich zur Wohnsituation bis November 1989; geschätzter Zeitraum für die Wohnungssuche.
Nichterwerbstätige wurden zusätzlich gefragt: geschätzter Zeitraum eine neue Arbeitsstelle zu finden.
Krisenbewältigung und Adaptionsprozesse bei Übersiedlern aus der DDR.
Themen: Soziale Unterstützung: Nahestehende Personen, die noch in der DDR oder bereits im Westen leben (Standort des sozialen Netzwerkes); Größe des neuen sozialen Netzwerkes nach Verlassen der DDR; soziale Situationen zum Ausreisezeitpunkt und erhaltene Unterstützung zur Ausreise durch Nahestehende; größere Kontaktpräferenz zu Westdeutschen oder anderen Übersiedlern; erhaltene und erwartbare soziale Unterstützung (Skala); erlebte soziale Konflikte (retrospektiv)(Skala); Einsamkeit (UCLA-Lonelyness Scale).
Skalen zur psychischen Befindlichkeit und Persönlichkeit: Ärger, Angst Selbstwirksamkeit; Selbstwertgefühl; Schüchternheit; Optimismus/ Pessimismus; Hilflosigkeit; Enttäuschung; Bewältigungsverhalten (aktives und soziales Coping).
Skalen zur physischen Gesundheit: Gießener Beschwerdebogen (Erschöpfung, Magenbeschwerden, Gliederschmerzen und Herzbeschwerden); aufgewendete Zeit für sportliche Aktivitäten in der DDR und derzeit in Westdeutschland; Häufigkeit der Einnahme von Schlaf- bzw. Beruhigungsmitteln; Häufigkeit und Menge des Konsums von geringprozentigem und hochprozentigem Alkohol; Rauchgewohnheiten; Depression (Skala).
Demographie: Geburtsjahr; Geschlecht; Familienstand; Schulbildung; Berufsausbildung; Erwerbstätigkeit; derzeitige Arbeitssituation im Vergleich zur damaligen Arbeitssituation in der DDR; Begleitung bei der Ausreise bzw. Flucht; geschätzte Dauer, eine Arbeit zu finden (bei Arbeitslosigkeit); Zeitpunkt der Übersiedlung bzw. Flucht; Zeitraum der Ausreiseplanung; Selbstentscheid zur Flucht oder Fremdeinfluß; wirtschaftliche, private und politische Motive für die Flucht bzw. Übersiedlung; Ausreiseantrag; derzeitige Wohnsituation allgemein und im Vergleich zur Wohnsituation in der DDR; Mitbewohner außerhalb der eigenen Familie; Einschätzung der Dauer, eine Wohnung zu finden.
Krisenbewältigung und Adaptionsprozesse bei Übersiedlern aus der DDR.
Themen: Soziale Unterstützung: Nahestehende Personen, die noch in der DDR oder bereits im Westen leben (Standort des sozialen Netzwerkes); Größe des neuen sozialen Netzwerkes nach Verlassen der DDR; erlebte soziale Konflikte (retrospektiv)(Skala).
Aufgewendete Zeit für sportliche Aktivitäten in der DDR und derzeit im Westen; Häufigkeit der Einnahme von Schlaf- bzw. Beruhigungsmitteln; Häufigkeit und Menge des Konsums von geringprozentigem und hochprozentigem Alkohol; Rauchgewohnheiten.
Lebenszufriedenheit und subjektive Einschätzung der zukünftigen Lebenssituation.
Demographie: Geburtsjahr; Geschlecht; Familienstand; Erwerbstätigkeit; derzeitige Arbeitssituation im Vergleich zur damaligen Arbeitssituation in der DDR; Wohnort in Ost- oder Westdeutschland und Wohndauer; derzeitige Wohnsituation allgemein und im Vergleich zur Wohnsituation in der DDR; Mitbewohner außerhalb der eigenen Familie; Einschätzung der Dauer, eine Wohnung zu finden.
Krisenbewältigung und Adaptionsprozesse bei Übersiedlern aus der DDR.
Themen: Soziale Unterstützung: Nahestehende Personen, die noch in der DDR oder bereits im Westen leben (Standort des sozialen Netzwerkes); Größe des neuen sozialen Netzwerkes nach Verlassen der DDR; erhaltene und erwartbare soziale Unterstützung (Skala); erlebte soziale Konflikte (retrospektiv)(Skala); Einsamkeit (UCLA-Lonelyness Scale).
Skalen zur psychischen Befindlichkeit und Persönlichkeit: Ärger, Angst, Sorgen Selbstwirksamkeit; Selbstwertgefühl; Schüchternheit; Optimismus/ Pessimismus; Hilflosigkeit; Enttäuschung; Planorientierung; Bewältigungsverhalten (aktives, emotionales und soziales Coping).
Arbeitspsychologische Skalen: Arbeits- und Berufsbelastung, Betriebsklima, Aufgabenvielfalt, Entscheidungsspielraum; in der DDR erlernter und in der DDR ausgeübter Beruf.
Skalen zur physischen Gesundheit: Gießener Beschwerdebogen (Erschöpfung, Magenbeschwerden, Gliederschmerzen und Herzbeschwerden); aufgewendete Zeit für sportliche Aktivitäten in der DDR und derzeit in Westdeutschland; Häufigkeit der Einnahme von Schlaf- bzw. Beruhigungsmitteln; Häufigkeit und Menge des Konsums von geringprozentigem und hochprozentigem Alkohol; Rauchgewohnheiten; Depression (Skala).
Demographie: Geburtsjahr; Geschlecht; Familienstand; Erwerbstätigkeit; Arbeitsumfang (in Stunden pro Woche); derzeitige Arbeitssituation im Vergleich zur damaligen Arbeitssituation in der DDR; Umfang der Erwerbstätigkeit (in Monaten) in Westdeutschland und Anzahl der Beschäftigungsverhältnisse; derzeitige Wohnsituation allgemein und im Vergleich zur Wohnsituation in der DDR; Mitbewohner außerhalb der eigenen Familie; Einschätzung der Dauer, eine Wohnung zu finden.
Krisenbewältigung und Adaptionsprozesse nach der Wende. Zweite Welle einer Panelerhebung.
Themen: Gründe für den Verbleib in Ostdeutschland (Skala); soziale Unterstützung: nahestehende Personen, die noch in Ostdeutschland oder bereits im Westen leben (Standort des sozialen Netzwerkes); neue Freundschaften und Anzahl neuer Freunde und Freundinnen; erhaltene und erwartete soziale Unterstützung (Skalen); Sorgen.
Skalen zur psychischen Befindlichkeit und Persönlichkeit: Selbstwirksamkeit; Selbstwertgefühl; Schüchternheit; Optimismus/ Pessimismus; Hilflosigkeit; Enttäuschung; Planorientierung; Bewältigungsverhalten (aktives und soziales Coping).
Skalen zur physischen Gesundheit: Gießener Beschwerdebogen (Erschöpfung, Magenbeschwerden, Gliederschmerzen und Herzbeschwerden); aufgewendete Zeit für sportliche Aktivitäten; Häufigkeit der Einnahme von Schlaf- bzw. Beruhigungsmitteln; Häufigkeit und Menge des Konsums von geringprozentigem und hochprozentigem Alkohol; Rauchgewohnheiten; Selbsteinschätzung des Gesundheitszustands.
Umweltkontrolle (Skala); Autonomie (Skala); Einstellung zu einer Zuwanderung ausländischer Arbeitnehmer nach Ostdeutschland; Einstellung zur Ansiedlung deutschstämmiger Aussiedler.
Demographie: Geburtsjahr; Geschlecht; Familienstand; Erwerbstätigkeit; Wochenarbeitsstunden; Vergleich der derzeitigen Arbeitssituation mit der Situation bei der vorhergehenden Befragung; erwartete Dauer der Arbeitssuche, Abwanderungstendenz; derzeitige Wohnsituation allgemein und im Vergleich zur Wohnsituation bis November 1989; geschätzter Zeitraum für die Wohnungssuche.
Nichterwerbstätige wurden zusätzlich gefragt: geschätzter Zeitraum eine neue Arbeitsstelle zu finden.
Preface / Herbert Giersch -- I. Services and the changing economic structure. Modern service sector growth : causes and effects / Herbert G. Grubel, Michael A. Walker. Discussant / Richard Blackhurst -- Defining and measuring output and productivity in the service sector / Domenico Siniscalco. Discussant / Frank D. Weiss -- II. International aspects. International transactions involving interactions : a conceptual framework combining goods and services / Seev Hirsch -- Services and comparative advantage theory / H. Peter Gray. Discussant / Henning Klodt -- Trade and foreign-owned production in services : some conceptual and theoretical issues / John H. Dunning. Discussant / Pan A. Yotopoulos -- III. Sectoral analysis. Telecommunications and the scope of the market in services / Gerald R. Faulhaber. Discussant / Axel Busch -- Telecommunications policy -- assessing recent experience in the US, Japan and Europe and its implications for the completion of the internal common market / Günter Knieps. Discussants / Tyll Necker, Herbert Ungerer -- Protection and the structure of the banking industry in an international context / Robert Z. Aliber. Discussant / Norbert Walter -- Integrated world markets in services : problems and prospects / Brian Hindley. Discussant / Jürgen Müller -- IV. Services and international division of labour. North-south trade in services : some empirical evidence / Rolf J. Langhammer. Discussant / J. Michael Finger.
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Der Stabilisierungseinsatz in Afghanistan hat die Außen- und Sicherheitspolitik der Bundesrepublik so nachhaltig geprägt wie kein internationales Engagement zuvor. Der deutsche Beitrag zum Wiederaufbau des Landes war dabei von einem gesamtstaatlichen Ansatz geprägt, bei dem Sicherheit und Entwicklung ineinandergreifen sollten. Die Realität im Einsatzland stellte die deutschen Soldaten, Diplomaten, Entwicklungshelfer und Polizeiausbilder jedoch vor enorme Herausforderungen.Das Ende des Mandats der internationalen Schutztruppe ISAF zum Jahreswechsel 2015 gibt Anlass, die hier gewonnenen Erfahrungen und Lehren der unterschiedlichen zivilen und militärischen Akteure festzuhalten. Vor dem Hintergrund einer bestenfalls gemischten Erfolgsbilanz, aber auch angesichts der aktuellen Krisen und Konflikte an den Rändern Europas, ist eine solche Aufarbeitung des Einsatzes von außerordentlicher Relevanz.Der Sammelband bringt eine einzigartige Vielfalt an Perspektiven von einsatzerfahrenen militärischen und zivilen Führungskräften zusammen. Abgerundet wird das Bild durch Analysen der strategischen Konzepte, die den Einsatz prägten, der Perspektive aus den einzelnen Bundesministerien sowie der persönlichen Bilanz von bedeutenden politischen Entscheidungsträgern.Mit Beiträgen von: Phillip Ackermann, Hans-Peter Bartels, Jörg Bentmann, Christian von Blumröder, Marcel Bohnert, Axel Dohmen, Udo Ewertz, Dirk Freudenberg, Hans-Werner Fritz, Axel Gablik, Dorothea Gieselmann, Volker Halbauer, Stefan Hansen, Jannis Jost, Bruno Kasdorf, Joachim Krause, Wolfgang Lauenroth, Winfried Nachtwei, John A. Nagl, Stefan Oswald, Wolf Plesmann, Hans-Joachim Ruff-Stahl, Helge Rücker, Marcus Schaper, Ulrich Schlie, Björn Schreiber, Robin Schroeder, Hendrik Staigis, Gerald Stöter, Christine Toetzke, Christopher Urbas, Florian Wätzel und Matthias Weber
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Institutional development in new and potential member countries determines the success of both the catching-up of developing European countries and the deepening of the European integration process. This paper argues that the timing of future enlargement should depend on institutional convergence between the EU and potential accession candidates. Therefore, the paper looks at institutional quality in the EU, in the EU's neighboring Balkan and Black Sea regions, and especially in Bulgaria, Romania, Croatia, Turkey, and Ukraine, i.e. the next countries in the queue for entry or likely to lobby for entry into the EU. Three dimensions of institutional qualitylegislative, administrative, and judicative institutionsare analyzed on the basis of the World Bank Governance Indicators using institutional quality in EU member states as a benchmark in order to reveal institutional deficits.
Beurteilung von Parteien und Politikern kurz vor der ersten gesamtdeutschen Bundestagswahl. Einstellung zu politischen Streitfragen.
Themen: Politikinteresse; wichtigste Aufgaben in der BRD und der ehemaligen DDR; Issue-Kompetenz der Parteien und Politiker; Beurteilung der wirtschaftlichen Lage und der weiteren Entwicklung in der Bundesrepublik sowie in der ehemaligen DDR; Wahlabsicht bei der bevorstehenden Bundestagswahl und Wahlverhalten bei der letzten Bundestagswahl bzw. Volkskammerwahl; Bedeutung des Wahlausgangs für die weitere Entwicklung Deutschlands; erwarteter Wahlgewinner; Sympathie-Skalometer für die Parteien und Spitzenpolitiker; Beurteilung der Leistungsfähigkeit der großen Parteien und Politiker; Parteineigung und Parteidentifikation; frühere Parteineigung; Einstellung zur Vereinigung der beiden deutschen Staaten und Einschätzung der sich daraus entwickelnden Chancen für das Land (Skalen); Länder, die sich als wahre Freunde bei der Wiedervereinigung erwiesen haben; Nationalstolz; empfundene Bedrohung durch die UdSSR; Einstellung zur Steuerreform und Einschätzung der Position der großen Parteien zu den Themen Steuerreform, Kernkraftwerke, Schwangerschaftsabbruch, Asylrecht, Friedenssicherung, Terrorismusbekämpfung, Sicherheit von Industrieanlagen, deutsche Einheit, Osteuropa und EG, Demokratie in der Sowjetunion; wichtigste dieser Streitfragen für die eigene Wahlentscheidung; Bundeskanzlerpräferenz; Einstellung zu marktwirtschaftlichen Prinzipien und zu sozialen Unterschieden (Skala); Ortstyp; Wohnstatus; Zufriedenheit mit der Wohnung; Präferenz für öffentlichen oder privaten Wohnungsbau; Religiösität;Betriebsratsmitgliedschaft
Demographie: Geburtsdatum; Geschlecht; Alter; Familienstand; Konfession; Kirchgangshäufigkeit; Schulbildung; Beruf; Berufliche Position; Berufstätigkeit; Einkommen; Haushaltseinkommen; Einkommensquellen; Haushaltsgröße; Haushaltszusammensetzung; Befragter ist Haushaltsvorstand; Charakteristika des Haushaltsvorstands; Selbsteinschätzung der Schichtzugehörigkeit; Gewerkschaftsmitgliedschaft; Furcht vor Arbeitsplatzverlust; Telefonanschluss.
Zusätzlich verkodet wurde: Ortsgröße; Bundesland; DDR-Bezirk; Interviewdauer; Datum des Interviews; Kreiskennziffer.