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73 Ergebnisse
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In: Literatur und Leben N.F., Bd. 76
In: Conceptus
In: Conceptus-Studien 8
In: Fundamenta juridica Band 77
Das Buch ist die erste vollständige Darstellung des Römischen Bürgerrechts vom Beginn der Republik bis zum Ausklang der Antike aus der Feder einer Juristin. Sämtliche Voraussetzungen, die zum Erwerb des Bürgerrechts führten, wie Abstammung, Freilassung oder Bürgerrechtsverleihungen, werden im Rahmen historischer Abläufe erläutert. Gerade Migrationsbewegungen spielten in diesem Zusammenhang eine erhebliche Rolle. Als Grundlage wurden sämtliche juristische und literarische Texte neu interpretiert sowie zahlreiche Passagen aus Ciceros Reden zum Römischen Bürgerrecht neu übersetzt. Besondere Aufmerksamkeit wurde dem Aufbau des Römischen Staates gewidmet und der universellen Bürgerrechtsverleihung durch die Constitutio Antoniniana im Jahre 212 n. Chr. Die Schichtenspezifität des Römischen Bürgerrechts könnte der heutigen EU zum Vorbild dienen
In: Fundamenta Juridica Band 77
In: Nomos eLibrary
In: Jura Grundlagen
Das Buch ist die erste vollständige Darstellung des Römischen Bürgerrechts vom Beginn der Republik bis zum Ausklang der Antike aus der Feder einer Juristin. Sämtliche Voraussetzungen, die zum Erwerb des Bürgerrechts führten, wie Abstammung, Freilassung oder Bürgerrechtsverleihungen, werden im Rahmen historischer Abläufe erläutert. Gerade Migrationsbewegungen spielten in diesem Zusammenhang eine erhebliche Rolle. Als Grundlage wurden sämtliche juristische und literarische Texte neu interpretiert sowie zahlreiche Passagen aus Ciceros Reden zum Römischen Bürgerrecht neu übersetzt. Besondere Aufmerksamkeit wurde dem Aufbau des Römischen Staates gewidmet und der universellen Bürgerrechtsverleihung durch die Constitutio Antoniniana im Jahre 212 n. Chr. Die Schichtenspezifität des Römischen Bürgerrechts könnte der heutigen EU zum Vorbild dienen.
In: Interkulturelle und transkulturelle Kommunikation Band 1
Die Volksrepublik China entwickelte sich zu Beginn des 21. Jahrhunderts zu einer weltweit führenden Wirtschaftsmacht. Die so entstandene globale Mobilität führte zu einem soziokulturellen Wandel innerhalb des Landes. Kommunikation, Kultur und Werte sind in diesem Prozess eng miteinander verbunden. Thomas Herdin setzt sich in seiner Habilitationsschrift für eine dynamische Werteauffassung ein. Die Grundlage von Kultur ist für ihn nicht an Territorien festzumachen, sondern an gemeinsamen Werten, Lebensformen und Deutungsmustern. Diese unterliegen einem ständigen Wandel und stellen somit keine feststehenden Einheiten dar. Kulturelle Gegensätze seien vereinbar wie bei dem taoistischen Yin-Yang-Symbol. Am Beispiel Chinas möchte er die klassische Denkweise, eine Gesellschaft sei entweder kollektivistisch oder individualistisch, durch das "Sowohl-als-auch-Schema" aufbrechen. Dabei will er eine westliche Verzerrung verhindern, indem er auch chinesische Ansätze und Modelle der Kommunikationswissenschaften miteinbezieht. Herdin beschreibt in seinem Werk verschiedene Deutungsmuster transkultureller Phänomene wie zum Beispiel das Lächeln. So wird dieses unter europäisch Sozialisierten meist als ein Ausdruck von Freude verstanden, in China werde allerdings auch in anderen Situationen, etwa bei Trauer, gelächelt. Im empirischen Teil seines Buches analysiert Herdin aktuelle Wertehaltungen und kulturelle Transformationsprozesse in China. Grundlage hierfür bilden Aussagen leitender Angestellter sowie Studierender in Peking und Shanghai. Es ist Herdin ein Anliegen, den Eurozentrismus in Frage zu stellen und das westliche Wissenschaftsverständnis kritisch zu reflektieren. (ifa)
World Affairs Online
In: Studien zum deutschen und europäischen Arbeitsrecht Band 59
In: Nomos eLibrary
In: Arbeits- und Sozialrecht
Das Werk bietet eine umfassende analytische und synthetische Darstellung normativer Zusammenhänge von Arbeitszeugnis- und Referenzsystemen in Deutschland, Österreich, der Schweiz, den USA und England und untersucht die Auswirkungen der rechtlichen Rahmenbedingungen auf die Umsetzung der jeweiligen gesetzgeberischen Intention aus rechtsdogmatischer, transaktions- und verhaltensökonomischer Perspektive. Im Rahmen der Rechtsvergleichung werden materiell- und prozessrechtliche Aspekte in arbeitsrechtlicher, haftungsrechtlicher und persönlichkeitsrechtlicher Hinsicht ausführlich dargestellt. Dies beinhaltet auch Historie, Besonderheiten des Common Law, Complianceaspekte, Prozesskostenfaktoren und Rechtsdurchsetzung in den Vergleichsländern ebenso wie alternative eignungsdiagnostische Personalauswahlverfahren wie Integritätstestverfahren und Background Checks im Social Media Bereich und datenschutzrechtliche Fragestellungen. Die Arbeit wurde mit dem Hugo-Sinzheimer-Preis 2016 ausgezeichnet.
World Affairs Online